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 Betreff des Beitrags: Wieder ein Problem mit dem Antrieb
BeitragVerfasst: So 15. Okt 2006, 12:41 
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Ich habe wieder ein Problem mit den Antrieb.

Ich bin 1800km mit der "alten" Kette gefahren, habe heute eine HG 70 draufgemacht, gekürzt und alles war ok.
Bin jetzt 10km gefahren, aber dauernd (vor allem im 6 und 7 Gang hinten) springt die Kette total.
Es spürt sich an als ob das Ritzel durch waere (also als ob die Kette rutschen wuerde), aber es ist ja auch nur die 1800km neu.

Nur zur Info:
Ich fahre zu 80% hinten im 6 Gang...

Liegt es vielleicht an der Einstellung der Schaltung?

Die Sachen sind doch zu neu, als dass die Ritzel (HG 90) wieder durchgefahren waeren.

Danke fuer eure Hilfe.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So 15. Okt 2006, 13:51 
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sowas hab ich aber leider auch schon hinbekommen, da ich hinten fast nur »kette rechts« fahre und zum anfahren an der ampel vorn die kette kurz aufs kleinere blatt lege.. hatte auch schon ritzel nach eine kette durch und konnte dann nur noch »kette-zweite-von-rechts« fahren..

wie neu war den die ritzelkassette? auch 1800 oder schon ne kette älter?

vergleich mal die zähne, kuck sie dir von sehr nahem an, dann sieht man oft wie das material der zähne auf der seite, an der die kette auf den zahn drückt, eine kleine preßwulst gebildet hat.. wenn die berkante der zähne nioch gut aussieht, dann mach die einstellung kurz neu:

1 schalthebel auf den dichksten gang stellen
2 zug am schaltwerk abschrauben
3 schwenkbereich rechtsaußen einstellen: dafür zuständige der beiden schrauben durch ausprobieren finden, schaltröllchen muß exakt mit dem kleinesten ritzel fluchten.
4 schwenkbereich linksinnen einstellen, indem du mit der hand das schaltwerk einfach nach links drückst und den anschlag auch exakt unter das hier größte ritzel stellst. schaltwerk wieder nach rechts lassen.
5 zug festschrauben und mit dem spannschräub am schaltwerk oder dem am hebel den zug soweit spannen, wie sich das schaltwerk davon NOCH NICHT bewegt.

6 klettert die kette zögerlich nach links: zug etwas spannen, spannschraube herausdrehen.
7 fällt die kette zögerlich nach rechts: zug etwas spannen, spannschraube hineindrehen.
8 klettert und fällt die kette wunderbar: wunderbar!

trittst du immernoh durch: scheiße. neue ritzel. oder freilauf im arsch, ist aber selten.

;)


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 Betreff des Beitrags: kleiner tippfehler!
BeitragVerfasst: So 15. Okt 2006, 13:53 
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kiwi_kirsch hat geschrieben:
7 fällt die kette zögerlich nach rechts: zug etwas ENTspannen, spannschraube hineindrehen.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So 15. Okt 2006, 14:12 
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@kiwi
Wie, an der Ampel anfahren!!!
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BeitragVerfasst: So 15. Okt 2006, 14:36 
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ampeln? hab ich bremsen gesagt? da muß ich mich verschrieben haben.


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BeitragVerfasst: So 15. Okt 2006, 15:02 
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also ich entschuldige mich schon mal im vorraus, dass ich überhaupt wage, hier zu schreiben, weil ich der größte technikidiot überhaupt und ich mal denk', dass du so eine einfache lösung schon überprüft hast.
aber letzte woche hatte ich das gleiche und war auch ratlos. auch relativ neue ritzel und jetzt neue kette. und der scheiß ist gesprungen, nicht direkt nach'm kette kürze, erst ca. 150 km später. erst ab und zu, nach kurzer zeit fast andauernd, auch bei höheren frequen.
jedenfalls waren zwei aufeinanderfolgende kettenglieder in der verbindung zu steif und darum ist's an einer stelle nicht halt nicht rundgelaufen. nochmal auf und zu und 'n bisschen fett rein und alles knorke...


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BeitragVerfasst: So 15. Okt 2006, 15:33 
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Danke fuer die schnellen Antworten.
Werde noch heute schauen, was da los ist.

Noch paar Infos:

Die Ritzel sind erst 1800km gelaufen, also wurden sie eingefahren mit der "alten" Kette und nun die neue (zweite) springt.

Allerdings war das gleiche Problem bei der alten KEtte auch hinten auf dem 7 Gang vorhanden, sodass ich diesen kaum benutzen konnte, wenn ich richtig mit Kraft treten musste (BEIDE WAREN NEU).

Jetzt mit der neuen Kette, passiert sowas stark und immer stärker je mehr ich hinten auf ein kleineres Ritzel gehe.
Somit ist das hinten am 7 am stärksten und auf der 6 schwächer als auf der 7 aber immernoch total s...

Beim Verbinden der Kettenglieder miteinander ist das Glied, das verbunden wurde, bisschen verbogen worden und wackelt im Gegensatz zu den anderen, kann es daran liegen?
Wieso passiert denn das auf den kleinen Ritzeln?

Ich hoffe, ich muss nix mehr kaufen, dass es eine einfache Einstellungssache ist.

Also mit "Einfahren" kann das nicht liegen?
Habe mir gedacht, dass man die neue Kette vielleicht erst irgendwie einfahren muss oder sowas.

Wenn man eine neue Kette drauf macht, muss man denn das Schaltwerk wieder neu einstellen?

FUCK, wieso wohnt ihr nicht naeher an mir?!!?
hehe

Kiwi, wolltest du nicht mal vorbeischauen zu Kaffee oder sowas? ;)


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BeitragVerfasst: So 15. Okt 2006, 16:15 
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Xtreme-Powerrider hat geschrieben:
FUCK, wieso wohnt ihr nicht naeher an mir?!!?


genau das hab ich auch gedacht, noch bevor ich den satz von dir las ;)

hmm also klingt ja eigenartig, daß das schon bei neuem material so war. shimano ist das aber alles gewesen, auch die ritzel, oder? und alles in der 6/7/8fach-baubreite, hinten, wo es springt jedenfalls? (über das funktionieren der 9fach-kurbel, die du damit fährst, wunder ich mich ja immernoch ;))

und was heißt »kettenglied verbogen«?! mir ist einmal eine von mir tüddelig vernietete stelle gerissen, gerade als ich in den pedalen stand um vor nem lkw zu flüchten, vor dessen nase ich grad noch über die straße wollte... hihi.
hast du noch was übrig von der kette? das abgekürzte stück? dann hol dir für zweidreieuro zwei neue nietstifte ausm laden und bau das als ersatzstück an de stelle mit dem krummen niet. dann aber wirklich aufmerksam und korrekt nieten! vielleicht wars das, aber das ist mir grad erstmal egal bei dem gedanken an reißende ketten in heiklen situationen. shimano muß dringend sauber vernietet sein ohne glieder zu verbiegen! also allein aus sicherheitsgründen das kaputte stück raus und durch zwei frische übriggebliebene glieder ersetzen!

ach, waddema, ist die ritzelcassette fest? wenn sich die cassette unter der kette bewegt, kanns auch seltsame sachen tun loool das hatt ich auch mal mit einer verfluchten ritzelcassette, die sich ale paar hundert kilometer komplett losrödelte. exakt die gleiche, die ich immer fahr, hg90-8/12-21, aber die eine hatte da irgendeine fertigungstoleranz und hielt partout nicht. hab ich eeewig nicht gepeilt, was da wackelt, denn auf die idee wär ich nie gekommen, bei 40Nm anzugsmoment (!!) und einem verzahnten (!!) abschlußring..

sonst bin ich auch grad ratlos und hätt gesagt: komm kurz rum.

aber wie gesagt, ersetze das verbogene ritzel! sicherheit! ein ersatzniet ist ja bei 8fach ketten auch oft noch dabei! ein weiteres kostet einsfuffzig oder zwei euro.


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 Betreff des Beitrags: Das ewige Generve mit neuen Ketten
BeitragVerfasst: So 15. Okt 2006, 18:51 
Ich hatte dieses Problem mit der neuen Kette auch schon öfter.

Bei mir half:
1. Die Einstellschraube hinten fester zu ziehen, die die Kette näher an das Ritzel drückt.
2. Die Kette erst einmal richtig lange mit einem weichen Handtuch abrubbeln, damit die klebrige Masse weggeht, die solche Ketten immer dran haben.
3. Die Kettenspannung erhöhen. Hast Du die Kette richtig abgelängt? Ich verwende immer <a href="http://www.rst.mp-all.de/kette.htm">das Berechnungsprogramm auf der Seite von Dr. M. Plachky</a>.

Ich glaube, daß dieses Glibberzeug auf der Kette manchmal das richtige Biegen der Glieder verhindert, besonders wenn die Kettenspannung gering ist. Dadurch flutscht die Kette immer mal wieder über die Zähne und dreht durch. Meistens geht es nämlich nach einer gewissen Fahrzeit mit der neuen Kette plötzlich wieder gut.

Nix Genaueres weiß ich dazu leider auch nicht.


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BeitragVerfasst: So 15. Okt 2006, 18:58 
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man kann doch auch die kleinsten ritzel meist einzeln wechseln....


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BeitragVerfasst: So 15. Okt 2006, 19:03 
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1. die schraube wenn, dann rausdrehen, damit das schaltwerk sich dem ritzel näher zuneigt. ich hab sie inzwischen ganz entfernt.
2. das klebrige an den ketten ist fett.. :lol:
3. kette vorn aufs große blatt, hinten aufs kleine ritzel, dann kette solang, daß das schaltwerk senkrecht steht. das ist dann die richtige länge.. solche programme gibts im netz?! ist ja geil kuck ich gleich mal an.. :shock:


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BeitragVerfasst: So 15. Okt 2006, 20:28 
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Zitat:
aufs kleine ritzel


Du meinst aufs große Ritzel, oder?


Also, ich habe mir die Sache nochmal angeschaut.
Das Ritzel schaut gut aus (die Zaehne), also die Kette liegt gut drauf, habe auch eine Testfahrt gemacht auf einen Berg und auch bei festen Antritt haelt sich.

Doch ab und zu rutscht sie, es ist aber egal ob starker Antritt oder nicht.

Ich glaube folgendes:

Ich habe die Kette zu lang gelassen, weswegen das obere Schaltroellchen zu nah an der Kassete ist.
Das wuerde auch erklaeren, warum das Problem zunehmend mit kleineren Ritzeln zunimmt.

Verbogen habe ich die Stelle der Kette, die ich zugenietet habe...
Habe es aber zu spaet gemerkt.
Hole mir morgen neue Nietstifte und kuerze die Kette bisschen weiter, vielleicht lasse ich auch das Ritzel hinten von Fachhaendler kurz "ausmessen", ob es noch ok ist.
(wir sicherlich sagen: "nene, da muss ein neues her"...

Mal schauen.

Danke fuer die Anworten, bitte um mehr, falls es noch etwas zu sagen gibt.


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BeitragVerfasst: So 15. Okt 2006, 22:59 
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nee nee ich meine wirklich großes blatt & kleines ritzel, kette rechts, dickster gang, dann soll das schaltwerk senkrecht stehen. wenn man dann auf größere ritzel schaltet, schwenkt das schaltwerk nach vorn, wozu es ja gebaut ist, oder man schaltet zb auf ein kleineres blatt, dann schwenkt es nach hinten. kette rechts ist also das mittelding zwischen dem nachvorne- und dem nachhinten- schwenkenkönnen des schaltkäfigs und ist daher in den werkstätten allgemien die einfache regel für kettenlänge. (und außerdem von shimano so auch geschrieben)

kette rechts, schaltwerk senkrecht. basta. :)


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BeitragVerfasst: So 15. Okt 2006, 23:44 
kiwi_kirsch hat geschrieben:
1. die schraube wenn, dann rausdrehen, damit das schaltwerk sich dem ritzel näher zuneigt. ich hab sie inzwischen ganz entfernt.


Ach natürlich, stimmt genau!
Die Schraube dreht das Schaltwerk ja nach hinten weg.
Umso weiter die Schraube draußen ist, desto weiter geht das Schalträdchen nach vorne.

Danke für die Korrektur.


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BeitragVerfasst: Mo 16. Okt 2006, 16:14 
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ich mach die kette immer auf "groß-groß" und läng sie dann so ab, dass das schaltwerk nich abreißt. so hat man die kürzest mögliche länge ohne dass einem dass schaltwerk abreißt wenn man sich mal verschalten sollte...

und wenn ein kleines ritzel alleine stärkere verschleißerscheinungen zeigt, spricht doch eig. nichts dagegen es einzeln zu wechseln oda?


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BeitragVerfasst: Mo 16. Okt 2006, 19:50 
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So, war heute im Bikeladen und habe mal sie Sache anschauen lassen.

Laut denen, lag es an dem verbogenen Kettenglied, das ich mein nieten verbogen hatte.
Man ueberlegte kurz, ob man es wechseln sollte, doch dann hat man es mit einer Zange einfach "zugebisschen" und nun unterscheidet es sich kaum von den anderen.
Auf dem 3km Testweg ist die Kette kein einziges Mal gesprungen!
Juhu!

Mal schauen, ob das anhaelt!

Ach: Das Schaltwerk wurde auch bisschen eingestellt.

hehe, alles kostenlos, die wollten nur die Adresse haben wo ich meine Air Zound her habe :lol:


Kiwi, auf der Grafik von Adun ist auch aufgezeichnet "groß-groß".
Ich kenne das nicht anders und das ist zumindest hier in den Laeden (soweit ich weiß) auch Gang und gebe...
(hmmm, vielleicht muesste ich doch mal nachfragen wie die das machen)


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BeitragVerfasst: Mo 16. Okt 2006, 19:58 
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groß/groß heißt dann aber, wie maze schon schrieb, die kette am gespanntesten zustand zu bemessen, klar, ist auch ne möglichkeit 8)

a) kette rechts und senkrecht, oder b) dickste zähne und schaltwerk weitestmöglich nach vorn, oder c) kette auf die kleinsten vorn und hinten und kucken, daß das schaltwerk gerade noch die kette spannt, ohne daß sie herumbaumelt.

alles schon gesehn, aber als handlichstes, jetzt aus schraubersicht, fand ich immer kette rechts und senkrecht ;-) so ne wissenschaft ist das ja aber auch nicht.

aber dann hast du ja schwein, daß du das loch des kettengleids wohl nicht ramponiert hast, denn das hätte geheißen: früher oder später reißt die kette. hätt das verbogene dings ja gern mal gesehn, wie das ausgesehn hat, daß man das noch derart richten kann. foto wahrscheinlich nicht gemacht? ;)


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BeitragVerfasst: Di 17. Okt 2006, 14:16 
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Ne, bin nicht dazu gekommen.

Heute wieder gefahren und ist nicht durchgeflutscht.
Bald fahre ich ne kleine Strecke von 20km, mal schauen, ob es Probleme geben wird.

Was ist, wenn die Kette nicht komplett gespannt ist, ich meine, wenn die Schaltung usw. funktioniert, nur, dass die Kette nicht so kurz ist, wie man es in den Tutorials liest?


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BeitragVerfasst: Di 17. Okt 2006, 21:08 
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also nicht genug gespannt sein können ketten ja nur wenn auf klein/klein, überall anders müßte die kette schon oooordentlich zu lang sein, um tatsächlich den schwenkweg des schaltwerks zu übertrumpfen und durchzuhängen:) äh hmm versteht man, was ich da meine? *satzbastel-:oops:*
na jedenfalls, wenn die kette durchhängt, das schaltwerk also jenseits seiner spannfähigkeit nach hinten geschwenkt ist, dann kann es passieren, daß die kette für ghost-shifting sorgt, also für unbeabsichtigtes schalten, [hinten eher als vorne denk ich, beim umwerfer steht sie beim treten ja immer unter spannung- egal, wie schlaff der untere kettenstrumm ist.] also daß die kette halt auf ein benachbartes ritzel schwappt wie die scholle auf den aal in der auslage im fischladen ääh naja bin halt hamburger;)
durchtreten kann ich mir auch noch vorstellen.

aber solange das schaltwerk auf klein/klein (aber wer fährt sowas?!) in seinem spannbereich hinten noch nicht ans ende gestoßen ist, ist die kette kurz genug. wie gesagt, soo ne wissenschaft ist die kettenlänge nicht;)


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BeitragVerfasst: Mi 18. Okt 2006, 13:44 
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ok, danke kiwi.


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