Leider ist das nicht soweit hergeholt mit der Knarre.
Die Reaktion nach dem in UK der Typ mit rucksack erschossen wurde. Es sich aber herausstellte, das man einen normalen Passanten getötet hat, war "es gibt keine Alternative zum finalen Rettungsschuss". Das war der Innenminister?
Der Punkt ist der, das es keine Regelung gibt. Der Beamte deshalb die Lage selbst beurteilen muss. Zum Schutz des Beamten muss ihm dann aber auch ein Spielraum eingeräumt werden. Das nutzt zwar nicht dem Erschossenen, es ist aber nachvollziehbar für die Legislative.
Zum Glück sitzt der Halfter in D nicht so locker. Was sich abr nach meier Ansicht häuft, sind die Verfolgungsjagten wegen irgendwelcher Verkehrs Bagatellsachen mit anschließenden Unfall und Verletzten oder toten Unbeteiligten.
Ich vermute auch, das es eine ganz speziele Anwälte benötigt hier jemanden zu vertreten. Die Richtige Gruppe wäre wohl die, welche nach dem G8 Gipfel da das eine oder Andere in Gang gebracht haben.
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