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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: Do 26. Aug 2010, 19:15 
der wirkungsgrad einer kette soll zwischen 95% und 98% liegen

das mit der puren kraftübertragung nehme ich nicht so sehr ab


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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: Do 26. Aug 2010, 19:38 
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Zitat:
Auch Steinchen, die sich zwischen Riemen und Kettenblatt verklemmen können gravierende Schäden verursachen, die man, wie bereits gesagt, erst dann sieht, wenns bereits zu spät ist.
soweit ich das noch in erinnerung habe, war genau das bei den "riemenblättern" klever gelöst, die waren teilweise geschlitzt, dass dreck durchfallen konnte... irgendwie sowas.. aber wie gesagt, meine letzte begegnung ist schon was länger her.

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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: Do 26. Aug 2010, 22:00 
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@ müders ...
hast soweit recht, afaik lage die effizienz der "alten" riemen noch bei unter 90% , die mit carbonseele schaffens schon über die 90% marke ( laut hersteller). kette ist aber immer noch das nonplusultra. die 4-5% Differenz die ich dem ganzen noch unterstelle wird man bei der anprobe vermutlich nicht mehr erfühlen können.


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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: Fr 27. Aug 2010, 20:22 
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... und wer fährt schon ständig eine fabrikneue und/oder top-gepflegte Kette? Denn nur damit ist ein Wirkungsgrad von 98% erreichbar...

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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: Fr 27. Aug 2010, 20:26 
und wer fährt ständig einen sauberen,fabrikneuen riemen?

der wirkungsgrad wird eher gleich mit steigendem verschleiss sinken


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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: Fr 27. Aug 2010, 22:01 
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Der Riemen ist tendenziell immer sauber, es sei denn du kommst auf die Idee, ihn wie eine Kette zu fetten :daumen:
Und dann versuch mal, eine Kette 20.000km zu fahren...

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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: Fr 27. Aug 2010, 22:23 
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Also ich pflege meine Kette sehr penibel, sie soll ja auch lange halten. :sing:
Mich würde aber mal was anderes interessieren. Wie sieht es denn mit Rundlauf des KB´s und das durchhängen der Kette bzw des Riemen aus.

Also ich komme aus der Fertigungsindustrie und bei uns ist so ziemlich alles mit Zahnriemen angetrieben. Aber wenn so ein Teil mal durchrutscht weil er nicht richtig gespannt ist dann kann es ziemlich häßlich werden...???

Könnte das passieren ???

Die optik ist schon okay, aber das Prob mit der geringen Übersetzungsauswahl muss besser werden um überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, den Rest umzubauen...

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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: Fr 27. Aug 2010, 22:28 
CalenbergerRadkultur hat geschrieben:
Der Riemen ist tendenziell immer sauber, es sei denn du kommst auf die Idee, ihn wie eine Kette zu fetten :daumen:
Und dann versuch mal, eine Kette 20.000km zu fahren...


Das war doch gemeint, dass ein Riemen auch genau so verschleisst, dementsprechend wird sein
Wirkungsgrad auch sinken... anyway


CR ist auf Glaubenskrieg aus, hmm ?


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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: Fr 27. Aug 2010, 23:10 
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Ich bitte euch. Spart euch das, Quintessenz ist zum Schluss ohnehin:

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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: Fr 27. Aug 2010, 23:12 
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Der Punkt mit der Sauberkeit des Riemens finde ich schon nachvollziehbar.
Allerdings würde ich gerne eine (gerne auch mehrere) Quelle(n) haben, wo
jemand tatsächlich 20tkm mit einem Riemen gefahren ist. Solange
ist es für mich erst mal nur ein Werbeversprechen. Hersteller versprechen
gerne mal eine schöne Geschichte über ihre Produkte. Die Lebensdauer
von Energiesparlampen, die Akkulaufzeit von Laptops, wie gesund Milchschnitte
ist, die Pannensicherheit von Reifen, ..... . Bisher finde ich zu dem Thema
Riemenantrieb zur Dauerhaltbarkeit im Netz nur Kurzzeitberichte oder Abschriften
des Werbeprospektes von Leuten, die die Teile gerne an den Mann respektive
die Frau bringen wollen.

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Zuletzt geändert von bobthefish am Fr 27. Aug 2010, 23:25, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: Fr 27. Aug 2010, 23:13 
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Darockworkaz hat geschrieben:
Also ich pflege meine Kette sehr penibel, sie soll ja auch lange halten. :sing:
Mich würde aber mal was anderes interessieren. Wie sieht es denn mit Rundlauf des KB´s und das durchhängen der Kette bzw des Riemen aus.

Also ich komme aus der Fertigungsindustrie und bei uns ist so ziemlich alles mit Zahnriemen angetrieben. Aber wenn so ein Teil mal durchrutscht weil er nicht richtig gespannt ist dann kann es ziemlich häßlich werden...???

Könnte das passieren ???

Die optik ist schon okay, aber das Prob mit der geringen Übersetzungsauswahl muss besser werden um überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, den Rest umzubauen...

Du hast vollkommen recht, das Überrutschen des Riemens üble Folgen haben kann, deshalb muss die Riemenspannung auch optimal eingestellt sein. Gute Steifigkeitswerte des Rahmens und eine aufmerksame Montage sind also obligat. Der Antrieb ist also eher was für Leute, die begriffen haben, dass auch ein Fahrrad eine technische Konstruktion ist, die regelmäßige Aufmwerksamkeit bedarf, um nicht zur unkontrollierbaren Waffe zu werden (was im übrigen bei einem Großteil von Alltagsradlern leider irgendwie noch nicht so ganz angekommen zu sein scheint...)


Müders hat geschrieben:
CalenbergerRadkultur hat geschrieben:
Der Riemen ist tendenziell immer sauber, es sei denn du kommst auf die Idee, ihn wie eine Kette zu fetten :daumen:
Und dann versuch mal, eine Kette 20.000km zu fahren...


Das war doch gemeint, dass ein Riemen auch genau so verschleisst, dementsprechend wird sein
Wirkungsgrad auch sinken... anyway


CR ist auf Glaubenskrieg aus, hmm ?

Mathematik hat nichts mit Glauben zu tun: wenn der Riemen gerade mal ein Viertel seiner Lebensdauer verbraucht hat, kannst du selbst bei einer breiten Kette kaum noch von Wirkungsgrad sprechen, weil sie dann nämlich tot ist. Ein Riemen verschleißt also nicht genauso wie eine Kette, sondern deutlich langsamer.
Ich finde, das ist schon was anderes...

Und Krieg ist nur was für Idioten, da schließe ich mich kategorisch aus! :cool:

Der Riemen hat belegbare unschlagbare Vorteile - aber natürlich auch Nachteile!
Die pauschalisierende Diskussion, ob Riemen oder Kette besser ist, ist genauso sinnlos, wie sich darüber die Köpfe heißzureden, ob Schaltung oder ohne Schaltung besser ist, oder MTB oder Rennrad usw...
Jedem Tierchen sein Plaisirchen ;-)

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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: Fr 27. Aug 2010, 23:32 
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Also wenn ich dich richtig verstanden hab könnte der Riemen wenn er nicht 100% richtig gespannt ist, kombiniert mit einem weichen Stahlrahmen (nur ein Beispiel) beim skidden rüber rutschen ???

Da sehr viele Menschen bzw Radfahrer wirklich sehr wenig verständnis für ihr bike bzw für technik haben. Wie kann man dann ein so (anspruchsvolles) Produkt wie den Zahnriemen auf den Markt bringen ? Ich meine Leute kennen nicht mal den Unterschied zwischen einer Verschlissenen Kette oder einen schlecht eingestellten Schaltwerk. Wie sollen sie dann erkennen wann so ein Riemen gespannt werden muss ???

Das ist doch schon riskant, oder mutig ???

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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: Fr 27. Aug 2010, 23:47 
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Beziehst du dich direkt auf die Fixed-Riemen-Räder, oder?
Das gleiche gilt doch auch für 08/15 Fixies mit Kette. Wie viele tausend Threads gibt es im Internetz die folgendes Motto fahren: "Welches ist die richtige Kettenspannung für mein ultragoileshipstafxsie?"

Die besagte Klientel, welche auch Probleme mit dem Schaltwerk oder dem Kettenverschleiß hat, wird auch nicht bei der Kette erkennen was nötig ist. Und eine Kette kann bei falscher Spannung genauso abspringen oder durchrutschen.

Zitat:
Irgendwas ist immer


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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: Sa 28. Aug 2010, 09:17 
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Also selbst leistungsstarke Roller ( wie zB die Yamaha T-max mit gut 50PS )werden mit Riemen im Antrieb ausgestattet. Dabei sind die Belastungen noch viel höher, nicht die Leistung an sich, sondern weil die Riemen zur Kraftübertragung geqeutscht werden UND unter Zug stehen. Roller verwenden ja eine Fliehkraftkupplung, trotzdem hat sich der Riemen bewährt.
Die Dinger sind schon haltbar und vor allem leicht. Aber für durchtrainierte Beinmonster ist das eh zweit oder drittrangig. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: So 29. Aug 2010, 12:23 
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:daumen: Heiko, aber sind die beim Rollen nicht verkleidet, also von jeglicher art von Verschmutzung geschützt ???

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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: So 29. Aug 2010, 12:46 
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gib riemen!
riemen rechts!

das klingt doch nich...

gib kette!
kette rechts!

so muss das!


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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
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klar, die Verkleidung ist sehr sinnvoll, aber viele fahren ohne...


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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
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Du meinst den Riementrieb beim Roller?
Ja sollte besser verkleidet sein, viel grober Dreck würde der Mechanik sehr zusetzen, Kupplung zb.

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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
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Sodele, war nun 2.000 km mit dem Carbon Drive von Gates unterwegs. Keinerlei Probleme gehabt, kaum
Längung (noch nicht gemessen), demnächst mal ausführlicher.
Aber erstmal Urlaub in SE/NO :)

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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
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Sei mir nicht böse, aber 2.000 sind keine Referenz. Da bekomm ich ja nicht mal mit einer Herkömmlichen Kette Probs... ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
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Inzwischen gibt es die Ankündigung für ein "verbessertes" Riementriebsystem
von Gates.
Für mich stellen sich nach der Ankündigung eine Frage:

Wieso kündigt man ein verbessertes System an, wenn man das erst
Ende nächsten Jahres an Radbaufirmen liefern kann und voraussichtlich
erst ein weiteres Jahr an Endkunden?! Wer kauft denn jetzt noch das
"alte" System?! Nach so einem Klops würde ich als Chef die Marketing-
abteilung komplett neu besetzen. Um das System könnte man sich mehr
Sorgen aufgrund der Produkt- und Marketingstrategie als aufgrund der
technischen Probleme (mögliche Übersetzungsverhältnisse, Rahmen-
öffnung, Riemenlängen....) machen.

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Wozu muss man ein perfektes System überarbeiten ??? Hat es etwa noch Kinderkrankheiten ???

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2000 autarke Kilometer in 13 Tagen ohne Probleme oder merkbaren Verschleiss find ich eigentlich schon mal ganz ok.
Immerhin 10% der angegebenen Laufleistung.
Sobald ich wieder Schuhe mit intakter Sohle habe, wird auch mal mit Maximalkraft getestet, harte Antritte statt Marschtempo halten.

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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: Fr 17. Sep 2010, 20:30 
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Zum Verschleiss, ich fahr meine jetzige Billigkette (HG53) auf dem Kilometerfresser seit ~10.000km, 2,49€-DXR-Ritzel ebenfalls und das 52er Kettenblatt auch und der Antriebsstrang wird halt demnaechst komplett ausgewechselt.

Ich versteh nicht, wieso die Haltbarkeit der grosse Riemenvorteil sein soll. Wuerde er auf einem Schaltrad mitsamt "Kassette" oder was auch immer da hinten schaltet, 20.000km funktionieren, dann waer das ok - aber auf einem Eingangrad braucht man nicht gross mit Kettenverschleiss kommen, da duerften die zigfachen Kosten in Bremsbelaegen, Reifen und sonstigen Kleinverschleissschei** entstehen.
Riemen mit Rohloff ist eine andere Sache, aber sehr teuer und eigentlich nur was fuer Bonzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: zahnriemenfahrrad
BeitragVerfasst: Fr 17. Sep 2010, 20:36 
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wie ist wohl der recyclingwert von sonem riemen?
is der aus erdöl?


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