Edith sagt: "Auch was Du an einer Hochschule 
hörst ist nie die ganze Wahrheit, und manchmal 
schlicht falsch, trage nach!"http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Press ... ndern.htmlhttps://de.wikipedia.org/wiki/Residenzp ... cite_ref-3
also Obacht  :
 :per gessle hat geschrieben:
Residenzpflicht und Geochanching
widersprechen sich natürlich.
sorry. Mein Fehler.
hmnmm *überleg* 
...Du bist genial:
Nein, kein Fehler, aber eine Aufgabe. Zum Einen
ist die Residenzpflicht im Bundesgebiet in keinster 
Weise einheitlich geregelt, z.B. das Bundesland 
Rheinland-Pfalz hat sie komplett abgeschafft. Nur 
noch die Landesgrenze müssen Flüchtlinge in RLP 
kennen und beachten. Zum Anderen ist da sowieso 
nirgendwo ein Strich auf dem Boden, der die 
Grenze der "Residenz" erkennbar macht. 
Wieso also nicht Geoching? Kenne die Grenze, 
kenne deine Residenz. Ich wette, daß kaum ein 
Flüchtling weiß, wo die jeweilige Grenze ist. "Bis 
zu diesem Supermarkt darfst Du, und wenn Du 
die Residenzpflicht verletzt, dann Abschiebung". 
Daß womöglich auch ein eintrittfreier Tierpark, 
der Stadtwald, der kostenlose Baggersee, eine 
weitere Flüchtlings-Unterkunft, der 
von Einheimischen längst vergessene Abenteuer-
Spielplatz, ein Wochenmarkt, ein Kiosk mit 
internationaler Presse*, der freie Blick aufs Feld... 
was auch immer Dir einfällt... ...mir würde in 
einem fremden Land auch einfallen was ich 
sehen möchte ...wieder ein Gesprächsthema.
In RLP braucht man sicher an den meisten 
Standorten 
doch ein Fahrrad, um überhaupt zur 
Grenze zu kommen 

 Und wenn man schon an 
der Grenze ist, dann ist das schon eine heftig 
stramme Tagestour bis zu anderen Seite.
Bei Geocaching kann man vielleicht einen 
"Geo-Fence" eingeben? Egal ein Smartphone 
mit Landkarte tuts.
Deswegen genial, Peer, ich weiß auch nicht, wo 
genau die Grenze meiner Stadt ist, in BaWü 
ist das aber wichtig. Geocaching, wie geil...
*Stammkunden für ausländische Presse wohnen 
nicht unbedingt am Bahnhof.