ne idee, mit welcher art von fahrrad du dich am wohlsten fühlst?
sonst:
fahrradarten zur orientierung:
rennrad: schneller gefahren und schneller kaputt, weils nicht so stabil ist wie ein mtb. rennradbremsen geben mir bei meiner fahrweise kein sicheres gefühl.
mtb: oft mit schmalen reifen gefahren ist es trotzdem langsamer als ein renner, aber ganz anders (ich finde besser) zu manövrieren. vbrakes beißen wie hund, scheibenbremsen beißen wie ein tollwütiger wolf.
bahnrad ("fixie"): rennrad ohne bremse/ohne schaltung, hier verschleißt nichts außer dem hinterreifen. auf meinem fixie mußte ich derzeoit fast neu fahren lernen, starre nabe ist zuerst ein ganz komisches gefühl:)
trekkingrad: anglizismus für das, was man sioch ursprünglich unter "fahrrad" vorstellt.
aus diesen vieren läßt sich einiges kombinieren und basteln, was einem lieb ist, siehe "galerie: unsre räder" und die gesamte ausrüstungs-ecke hier.
teile zur groben orientierung:
zum kurieren sollte es nicht billiger sein als shimano "deore" oder mindestens eine stufe drunter: "alivio" (quali-stufung von schlecht nach geil ist dies: altus, acera, alivio, deore, deorelx, deorext, xtr).
wenn rennrad, dann am besten nicht billiger als shimano 105 (reihenfolge hier: sora, tiagra, 105, ultegra, dura ace). laß dich nicht täuschen von fahrrädern, die ein geeeeiles schaltwerk haben, aber der rest (naben, umwerfer, bremsen, kurbel, schlathebel..) der letzte müll sind.
weniger/keine federung ist schneller, aber unkomfortabler. schmale reifen dito.
"pannensichere" reifen gibt es nicht. nur reifen, die suuuperdick mit gummilagen gepanzert sind, die ein schweinegewicht auf die waage bringen und scheiße rollen. lieber leichte reifen und dahinein antiplatt tun. dazu findest du
hier im forum wichtige details zum kauf und zur montage.