Ohjeohje. Liegts an mir oder der Verkehrspolizei?
"haftet die Versicherung auch nicht viel, da man selber schuld ist"
Von welcher Versicherung ist da eigentlich die Rede?
Die eigene Haftpflichtversicherung jedenfalls, so dachte ich immer, zahlt grundsätzlich nicht, wenn der andere schuld ist.
Solche Sachen, so dachte ich, wären dagegen der Grund, warum man überhaupt eine Haftpflichtversicherung abschließt.
- Oder wann kann eine solche bei der Haftung "aussteigen"?
Ich bin verwirrt %)
Dass allein die Tatsache auf der Straße gefahren zu sein ohne einen Unfall sowieso keine Haftpflicht für irgendwen ergibt hab ich mal übersehen, was mich dann aber weiter zu der Frage führt was für ein Unfall dadurch denn entstehen könnte?
Höchstens wenn man vom "besetzten" Fahradweg ohne zu gucken (und zu hören) auf die Straße und direkt vor ein Auto fährt vielleicht. Aber dass man das nicht tun sollte ist eigentlich so offensichtlich, dass das eigentlich nicht gemeint sein kann, oder?
Fährt dagegen ein Autofahrer einen ordnungswidrig auf der Straße fahrenden Radler einfach so um (was ich allerdings auch für eher unwahrscheinlich halte), kann ich mir eigentlich nicht vorstellen dass der schuldfrei bliebe, weil der Radfahrer ja hätte auf dem Radweg fahren müssen
Bitte, kann mir mal jemand die hoffentlich verborgene vernünftige Aussage dahinter erklären?