Vielen Dank für Eure Antworten! Ihr bestätigt mich in meinen Zweifeln gegenüber den meisten "Radmechaniker-Profis". Habe mich entschlossen, erst einmal selbst anzufangen. Gründlich reinigen, Kette, Bremszüge und Reifen wechseln krieg ich noch hin. Wenn dann noch etwas kompliziertes gemacht werden müßte, dann werde ich mich doch noch an einen Profi wenden (@bobthefish: Danke für die Nummer, werde mich bei Bedarf an ihn wenden). War die Tage bei bikeline in Steglitz zur Begutachtung meines Rades. Die schienen mir recht kompetent. Kennt die jemand von Euch?

hätte ich net anders ausdrücken können.



grüß schön.

...der Spaß fängt ja schon bei dem Nachschneiden von 35x1 Tretlager oder 25x1 Gabelschäften an.
Viele Kleinteile sind auch gar nicht mehr vorrätig bzw. lassen sich erst gar nicht beschaffen.

@RBT: Hättest du ein Beispiel was die Technik betrifft? Mir fällt aus dem Stegreif nichts ein, was
größere Probleme bereiten sollte.

das ist ja noch das grundsätzliche problem, dass viele jungspundschrauberlinge keine ahnung mehr von der alten technik haben und selbst die altgesellen manchmals kopfkratzen bekommen.

In Berlin habe ich schon so einige Radläden gesehen. Zu den meisten
würde ich keines meiner Räder freiwillig bringen. Meinem persönlichen
Qualitätsanspruch wird nur ein mir bekannter Schrauber in Berlin gerecht,
der auch noch die benötigte Passion für alte Stahlräder hat. Telefonnummer
gibt es gerne per PN oder Mail.

die radspannerei bietet aber auch vollservice an. die haben in jedem fall kenne von stahlvelos.

wie wäre es mit selber machen?

Radspannerei wäre eine Selbsthifeadresse.

Mein älteres Rennrad bräuchte dringend mal wieder eine Generalüberholung. Habe bisher in Berlin noch keine Erfahrungen mit Rennrad-Werkstätten gemacht. Wer kann mir nun in Berlin eine gute Adresse (bevorzugt im Südwesten Berlins) nennen, die ordentlich arbeiten. Habe ein ziemlich hochwertiges Damenrennrad aus den 80zigern, quasi ein Oldtimer.