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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 16. Jun 2010, 21:16 
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kann mir jemand bei der identifikation meines alten Koga Miyata rahmens helfen?

der übelst schlaue vorbesitzer hat nämlich sämtliche decals/schildchen/aufkleber entfernt, was die ganze sache momentan sehr schwierig macht. der einzige aufkleberrest am sattelrohr ist ein kleiner ecken mit vertikalen streifen von grün|hellblau|dunkelblau

auffallend am rahmen ist, dass das sattelrohr und das äh downtube (zwischen lenker und tretlager) eine ovale aerodynamische form haben, die sattelstütze hat auch teils eine aerodynamische form. alle rohre sind gemufft bis auf die gabel vorne, die scheint aus einem guss zu sein.
verbaut ist eine komplette Shimano 600 ax gruppe (leider schlechter zustand), war ein 10 gang velo (jetzt ssp). auf den kurbelärmen steht Dura-Ace, was mich ein wenig verwirrt, denn ich dachte das wäre der name für die gruppe über der 600ax.

ich habe die koga broschüren zwischen 1980-90 durchgeschaut und habe da nur einen rahmen mit komplett ovalem sattelrohr/stütze kombi gefunden.

wenn jemand ne idee hat wär ich sehr danke für vorschläge :D


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 16. Jun 2010, 21:44 
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Schau doch mal wie z.B. die Kurbel gestempelt ist da hast
du von dieser schon das genaue Fabrikationsdatum.

Wenn du meinst, dass es dir orig. Kurbel ist kannst du dann
im kleineren Bereich nach den Modellen suchen.

-> http://www.fa-technik.adfc.de/Hersteller/Shimano/

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 16. Jun 2010, 21:48 
ich tippe auf gentsracer-aero ,
shimano ax gruppen gab es nur von 1980 bis 1983

frühe 80er also


wer sagt, dass die gruppe komplett einheitlich sein muss ?
auch in den 80ern hat man später "upgrades" gemacht ...


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 16. Jun 2010, 22:27 
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Registriert: Fr 11. Jun 2010, 15:39
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danke euch beiden für hilfreichen tipps! :daumen: :adas

wenn ich die markierungen am tretlager richtig interpretiert habe 1.37x24T <52> FC bedeutet das, dass es im märz '81 hergestellt wurde

hier ist mal die broschüre http://www.koga.com/downloads/docs/Koga ... e_1981.pdf wie ich jetzt aber das gentracer vom proracer unterscheiden kann weiß ich nicht


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 16. Jun 2010, 22:34 
dein rad ist eh nicht mehr authentisch
was bringt es dir das alles so genau zu wissen ? :häh:


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 16. Jun 2010, 22:39 
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weiß auch nich, s hat mich halt interessiert ^^

so kleine nachforschungen in die geschichte rein machen spaß


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 17. Jun 2010, 18:35 
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Wie reinige ich am einfachsten ein Gewinde z.B. vom Tretlager?
Und warum liest man dauernd, mann solle rechte und linke Lagerkugeln nicht vertauschen?

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 17. Jun 2010, 18:46 
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Für solche Fälle habe ich eine alte Zahnbürste, die in Kombination mit
Leichtöl wie WD40 gute Dienste tut. Danach wird eine alte Lagerschale
mehrmals rein und wieder heraus geschraubt, bis sie sich ganz leicht bis
zum Ende einzuschrauben ist.

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NaturRad


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 17. Jun 2010, 18:59 
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Genau so habe ich es auch gemacht, bin allerdings mit dem Lockring mehrmals durch die Lagerschale.
Aber im Tretlager tummelt sich so viel "Rotz", dass ich nach einer einfacheren Lösung suchen :häh:

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 17. Jun 2010, 19:03 
Mit Geduld , Benzin, Zahnstochern , Reinigungspaste, WD40 und Zahnbürste.
Einfach ist bei Restauration eines 40 Jahre alten Rahmen´s nichts ...
Lieber gleich richtig sauber und paar Zukunfts-Kopfschmerzen weniger

Gibt nichts Schlimmeres als rausfallende,-gammelnde Gewindegänge

Linke und Rechte Schale nicht vertauschen gilt nur
bei Innenlagern mit verschiedenen Gewinden - Rechts/Links

sonst egal


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 17. Jun 2010, 19:17 
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Die feste rechte Lagerschale löse ich nicht, das macht meiner meinung nach keinen Sinn.
Aber irgendwie kommt da auch deutlich der Deutsche in mir durch, ich gehe richtig darin auf alles blitzeblank zu putzen.
Blöderweise habe ich die Nabe damals genau so aufgespacert und zentriert, dass man den Rahmen schon 2-3mm aufbiegen muss und dabei natürlich die Zahnscheiben in der Berechnung vergessen, jetzt ist es mir etwas zu viel und werde an der Nabe nochmal abspecken müssen.
"Seltenes" Tretlager und Steuersatz sind in sehr gutem Zustand, nur finde ich die Konstruktion mit dem Nasenring am Steuersatz schwachsinnig.
Der Nippel des Nasenrings schneidet sich einfach durch das Gabelgewinde, wenn man nicht aufpasst und ihn per Zange oder ähnlichem fixiert, nichts da mit nur einem Schlüssel öffnen und schließen.

Die Kurbel die ich verwenden wollte, wurde leider mit einem mir unbekannten System an der Achse befestigt.
Sieht aus wie ein Standard Vierkant, allerdings anstatt mit einem Loch mit Gewinde in der Mitte, einer Art Bolzen, der durch den Kurbelarm gesteckt wird und dann mit einer Mutter fixiert wird.
Praktisch, als hätte man die Kurbelschrauben zerteilt.
Ich hoffe ich kann die Kurbel dennoch mit normalen Kurbelschrauben verwenden.



Noch was: sind die Prägungen am Tretlager auf irgendeine Weise "genormt"?
Was kann man daraus schließen?

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 17. Jun 2010, 20:25 
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Ich habe folgendes Problem.
Mein altes Peugeot hat diese total schlechten weinmannbremsen dran, die auch mit einem System befestigt werden, welches in dieser Form nicht mehr verwendet wird. Durch das Bremsbohrungsloch kommt ne Schraube durch, welches auf der anderen Seite via Mutter befestigt wird und nicht wie bei den neueren Bremsen mit einer Imbusschraube, die im Bremsbohrungsloch verschwindet.
Ich möchte aber gerne anständige Bremsen am Rad haben, traue mich aber nicht die Löcher, die zu klein sind (laut Radladenmann) aufzubohren.
Meine Frage an die werten Herren und Damen ist nun: Wie krieg ich Bremsen, die auch die Bezeichnung "Bremse" verdienen, ans Rad angebracht, sodass sich meine Überlebenschancen im Straßenverkehr signifikant erhöhen?
Vielen Dank schon mal jetzt für den aufzubringenden Gehirnschmalz.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 17. Jun 2010, 20:32 
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schau mal nach der hier:

dia tech brs 806
Dual Pivot
Deep drop 57-75mm


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 17. Jun 2010, 20:33 
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Ich weiß nicht, ob das zu empfehlen ist aber ich hatte das hintere Loch an der Gabel mit nem passenden Stahlborer größer gebort und keinerlei Probleme damit.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 17. Jun 2010, 21:05 
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Wurde mir auch von zwei Radläden empfohlen.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 17. Jun 2010, 21:10 
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die Bremse oder das Aufbohren?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 17. Jun 2010, 21:12 
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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 17. Jun 2010, 22:16 
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An meinem Krabobahnrahmen dreht sich bei starker Belastung auf der Seite der Kurbel (rechts) das Campa-Innenlager raus. Was kann man da machen?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 17. Jun 2010, 22:27 
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Ist es ITA oder BSA? Ich weiß es nicht aber die Lagerart hilft den anderen vielleicht beim Antworten. Vielleicht nicht fest genug angezogen?

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 17. Jun 2010, 22:44 
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Ich glaube BSA. Fest hab ich es schon angezogen, so sehr, dass am Rand bereits der Lack in Mitleidenschaft gezogen wurde.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 18. Jun 2010, 00:23 
cardinalonfire hat geschrieben:
Die feste rechte Lagerschale löse ich nicht, das macht meiner meinung nach keinen Sinn.
Aber irgendwie kommt da auch deutlich der Deutsche in mir durch, ich gehe richtig darin auf alles blitzeblank zu putzen.
Blöderweise habe ich die Nabe damals genau so aufgespacert und zentriert, dass man den Rahmen schon 2-3mm aufbiegen muss und dabei natürlich die Zahnscheiben in der Berechnung vergessen, jetzt ist es mir etwas zu viel und werde an der Nabe nochmal abspecken müssen.
"Seltenes" Tretlager und Steuersatz sind in sehr gutem Zustand, nur finde ich die Konstruktion mit dem Nasenring am Steuersatz schwachsinnig.
Der Nippel des Nasenrings schneidet sich einfach durch das Gabelgewinde, wenn man nicht aufpasst und ihn per Zange oder ähnlichem fixiert, nichts da mit nur einem Schlüssel öffnen und schließen.

Die Kurbel die ich verwenden wollte, wurde leider mit einem mir unbekannten System an der Achse befestigt.
Sieht aus wie ein Standard Vierkant, allerdings anstatt mit einem Loch mit Gewinde in der Mitte, einer Art Bolzen, der durch den Kurbelarm gesteckt wird und dann mit einer Mutter fixiert wird.
Praktisch, als hätte man die Kurbelschrauben zerteilt.
Ich hoffe ich kann die Kurbel dennoch mit normalen Kurbelschrauben verwenden.



Noch was: sind die Prägungen am Tretlager auf irgendeine Weise "genormt"?
Was kann man daraus schließen?


Vorweg kann ich dir eins empfehlen - mach einen eigenen Aufbauthread von deinem neuen Rahmen auf.
So kannst du alle deine aufkommenden Fragen und Gesuche gleich sammeln, behälst die Übersicht
und vorallem ... es melden sich viel mehr Leute, da so ein Thread mehr Interesse weckt,
als (für die anderen) paar "zusammenhanglose",verstreute postings.

1. mach kein scheiß , dreh auch die rechte schale raus, putze die tretlager buchse ordentlich wie in meinem obigen post.
ggf. polier und putze gleich bei der gelegenheit die laufflächen des innenlagers neu

2. jou, ist so, alte technik. sympathisch , nech ?

3. nach deiner beschreibung kommen zwei systeme in frage entweder der standart "keil" (runde achse mit ausparung für den keil)
oder der "Einkant" von T.A.



das erste ist einfach sh**** ... wurde nach der einführung des vierkants nur an den billigsten fahrrädern verbaut.
das zweite ist selten und hübsch, glaube aber nicht, dass du es hast ...

falls du doch zur besinnung kommen willst und doch normalen vierkant verbauen willst...
man kann dir helfen, auch in französisch 35x1 und bahnversion ...

4. meist sind die gewindenormen gestempelt - british 1,37x24tpi , italo 36x24tpi und fronzösisch 35x1

die erste zahl steht für den durchmesser der tretlager buchse 1,37 zoll = 34 mm ; 36 mm und 35 mm
die zweite für die anzahl der gewindegänge pro zoll => threads per inch , kurz tpi , auch gewindesteigung genannt
und ist bei british und italo gleich nämlich 24 gänge pro zoll ( 1 zoll = 25,4 mm)
und bei franzosen war alles wie gewohnt runder, nämlich 25,4 gänge pro zoll , und weil ein zoll ja 25,4 mm beträgt,
"löst sich das ganze auf" und so kommt diese 1 zustande ...

noch fragen ?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 18. Jun 2010, 00:56 
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Müders hat geschrieben:
noch fragen ?

ja. woher weißt du sowas alles?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 18. Jun 2010, 09:43 
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ich hättte auch noch mal ne Frage:

ich habe Tretkurbeln mit nem Standard 4-Kant-Innenlager,
das Problem ist allerdings, dass mein Tretlager wie blöd hin und her wackelt, wenn ich trete,

> wie stelle ich das Tretlager ein :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 18. Jun 2010, 09:44 
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indem du uns erstmal erklärst, was du unter einem "standard-vierkantlager" verstehst.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 18. Jun 2010, 09:47 
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so was in der Richtung, halt ein simples Vierkant-Innenlager...

http://www.bike-components.de/products/info/p982_Innenlager-4-Kant-UN-52-53-54-fuer-Modell-105--LX.html

(Tretlager: BSA 4-kant)


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