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 Betreff des Beitrags: Feinstaub
BeitragVerfasst: Di 1. Jun 2010, 09:05 
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32725/1.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaub
BeitragVerfasst: Di 1. Jun 2010, 09:13 
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feinstaub wird überbewertet.

co2 ist kaum als treibhausgas wirksam, viel intensiver wirkt wasserdampf als solches, und das tut es zum glück. es gab in den letzten tausenden von jahren schon viel höhere co2-gehälter in der erdatmosphäre, und niemals war es die ursache von erderwärmung. erd-temperatur-veränderungen werden verursacht durch verschiedene ausbrüche auf der sonne und durch damit zusammenhängende wolkenbildung, wodurch (binnen einiger hundert jahre aufgrund ihres volumens) die ozeane sich aufwärmen oder abkühlen und somit, wie es jedes kind aus dem erdkundebuch wissen müßte, ein austausch von co2 zwischen wasser und atmosphäre stattfindet. durch ozeanerwärmung wird um ein viiiieeeeelllfaches mehr co2 freigesetzt als durch industrie. und es hat noch nie geschadet, eiskernbohrungen haben noch nie etwas anderes ergeben. es war schon viel wärmer, ant- sowie arktis waren schon viel eisfreier und es hat die eisbären noch nie gestört, die sind extrem anpassungsfähig.

kuckt euch die einigen teile der "klimalüge" mal an. an der klimakatastrophe hängen tausende jobs und gelder dran, deswegen wird die so immer wieter dramatisiert und aktuell gehalten, aber sie ist ein märchen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaub
BeitragVerfasst: Di 1. Jun 2010, 09:37 
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Öhmmm, keine Ahnung wo das jetzt alles herkam, aber in dem Artikel gehts nicht um CO2.

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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaub
BeitragVerfasst: Di 1. Jun 2010, 09:54 
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Registriert: Sa 1. Aug 2009, 16:29
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In dem Artikel geht es um direkte gesundheitliche Belastungen für den Menschen
durch Feinstaub, nicht um CO2.

Deswegen hier etwas Offtopic:

Und ja, mir ist auch klar, dass CO2 keineswegs die Hauptursache für die "Klimaerwärmung" ist.

Ich habe mir jetzt die ersten zwei Teile der "Klimalüge" angesehen.
Genau das gleiche, was wir zur Genüge letztes Semester im PW-Unterricht behandelt haben.
Kennst du Al Gore's "An Inconvenient Truth"?
Ich kenne die Kritiken dazu und weiß auch, dass es in GB gerichtlich verboten wurde
den Film unkommentiert im Schulunterricht zu zeigen.
Ich würde den Film trotzdem empfehlen.
Mehr oder weniger wissenschaftlich belegt als diese "Klimalüge" ist er sicherlich nicht.

Meiner Meinung nach widerlegen diese "Klimalügen" keineswegs den anthropogenen Klimawandel.
Solange es nicht eindeutig bewiesen oder widerlegt ist wird es immer Meinungen für und gegen
den Einfluss des Menschen auf den Klimawandel geben.
Irgendjemand wird immer irgendetwas behaupten.
Zur Zeit ist die größte Staatengemeinschaft der Welt jedenfalls der Ansicht,
dass der Klimawandel anthropogen ist.

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"ente ist nicht meins, find ich eklig. oder wabbelig, meistens trocken."
Karlsson


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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaub
BeitragVerfasst: Do 3. Jun 2010, 22:45 
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Registriert: So 16. Mai 2010, 14:26
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Die Masse machts.. also auch bei den Filmen ;)

Ich werf einfach mal das gute alte Methan-Gas und Massentierhaltung in den Raum :adas
Die aktuellen Klimaveränderungen unabhängig der anthropogen erzeugten Treibhausgase bzw. deren Verstärkung ist schlichtweg (meine Meinung) Blödsinn. Das CO2 weniger klimawirksam ist, wie populistisch Behauptet wird, dürfte auch klar sein, dennoch hängt am CO2 mehr dran als nur der Ausstoß durch Verbrennung der fossilen Träger (siehe Rodungen für Biosprit, Anbauflächen, Viehwirtschaft o.ä.).
Man kann viel Pro und Contra geben, das mit der Klimalüge ist eine nette Geschichte, allerdings gibts auch dort viele Lücken. Die Geschichte mit dem IPCC ist auch sehr zwiespältig, darauf will ich aber auch nicht näher eingehen.
Fakt ist, dass die Menschen dazu bewegt werden sollen, bewusster zu leben. Es gibt echt 'ne ganze Ecke Shit in der Welt, die bisher passiert ist - einfach aus Rücksichtslosigkeit - und dem soll entgegengewirkt werden. Am CO2 hängen nicht nur Schlote, sondern auch Auspuffe dran und dort hängt die Wirtschaft. Da Öl früher oder später zur Neige geht, muss das aufgeholt werden, was in den letzten 40-60 Jahren verpasst wurde: Innovation und Fortschritt im Energiesektor.
Es ist klar, dass es letzten Endes die Wirtschaft, der Gewinner, ist. Es ist einfach im anthropogenen Sinne. Wie im Krieg, um mal die wahren Worte eines Ökonomen, der neulich aus dem Amt, schied Revue passieren zu lassen.

Und noch was kleines zum Thema 'Feinstaub wird überbewertet':

Bild

tagsüber, Peking, Smog



Zum Artikel..

Selbst in Waldgebieten mit Straßendurchlauf hier in Dresden bräuchte man am Ende des Anstiegs am besten eine O2-Station.. von daher einfach mal tief durchatmen und schön auskotzen :sing:
Boingflip


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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaub
BeitragVerfasst: Do 3. Jun 2010, 22:59 
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Registriert: Fr 12. Jan 2007, 01:19
Beiträge: 2727
Naja, wie viel Müll man so einatmet übern Tag verteilt sieht man ja so ansatzweise daran, was abends aus der Nase wieder rauskommt. Die hochgelobte Berliner Luft kann man sich ja regelmäßig in Stücken wieder aus der Nase kratzen.

Allerdings frage ich mich, ob Radfahrer da unbedingt an der Spitze der Gefährdeten stehen. Mal den Rotznasen-Indikator als Vergleichsinstrument genommen vermute ich immer noch, dass häufige Nutzer von U- und S-Bahn in Berlin noch mehr abbekommen. Die Luft in diversen U-Bahn-Stationen ist wirklich übel. Was man da einatmet dürfte so manche Stunde im Straßenverkehr wieder wettmachen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Feinstaub
BeitragVerfasst: Fr 4. Jun 2010, 07:02 
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Registriert: So 24. Aug 2008, 20:06
Beiträge: 48
kann ich nur bestätigen dan...hab ja mal bei der u-bahn gearbeitet.nach 8 stunden im tunnel holst du dir swarze kohlebröckchen aus der nase und das jeden tag...da wirst du nich alt das steht fest


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