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BeitragVerfasst: Mo 15. Feb 2010, 15:22 
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Wenn man die Begriffe "Flex", "Abflexen", "Anlötteile" in die Suche eingibt, gibt´s zwar den ein oder anderen Treffer, aber so richtig beantwortet bekomme ich meine Fragen nicht, daher ein neuer Thread:

Also zu den Fragen:
Hab mir einen älteren MTB-Stahlrahmen mit Starr-Gabel zugelegt ("Muddy Fox"). Mittelfristig soll da herum das neue praktische City-SSP entstehen: Robust, wartungsarm, preiswert.
Natürlich soll das Teil nicht völlig beschmiert aussehen, daher wäre mein erster Schritt, den Rahmen zu "cleanen":
Wie fast jedes MTB hat der Rahmen Zug-Gegenhalter ohne Ende, allein 6 auf dem Oberrohr.
Wie krieg ich die schonend runter?
Feilen? (Könnte länger dauern!)
Flexen? (Wie nah kann ich ans eigentliche Rohr, ohne das das durchglüht? Eher dünne Scheibe und "schneiden" oder dicke Scheibe und "schleifen"?)
Kann ich die Anlötteile überhaupt wegputzen, ohne die "strukturelle Integrität" des Rahmens zu gefährden?
Wie sorg ich dafür, das die gecleanten Stellen nicht sofort wieder rosten?
(Ist zwar ChroMo, aber ich hab auch schon Edelstahl nach dem Flexen rosten sehen!)

Für den ein oder anderen Tip oder Erfahrungsbericht wäre ich sehr dankbar.

(Die Fragen zum Lackieren und der entsprechenden Vorbehandlung kommen dann später :lol: )

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BeitragVerfasst: Mo 15. Feb 2010, 15:46 
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Nach mehreren geputzten Rahmen kann ich Dir für die Aktion eine
gute, kleine (Hand)Metallsäge und einen Satz guter Feilen Empfehlen.
Zunächst sägst Du, da wo es geht mit der Säge die Teile grob ab.
Danach feilst Du nicht zu schnell die angelöteten Teile ab, bis das (bei
mir meist kupferfarbene) Lot zu sehen ist. Danach habe ich auf eine
feine Feile mit Hieb 4 oder Hieb 5 gewechselt, um das Lot noch herunter
zu feilen.
Die Vorgehensweise erscheint unnötig langwierig und übervorsichtig- ich
weiß. Mit der Flex wird mir der Spaß zu heiß und man ist schnell in Tem-
peraturbereichen, die einem Anlassen des Stahls gleich kommen und
es folglich unter Umständen zu einer Versprödung kommen kann. Und
bei der kleinsten Unachtsamkeit ist bei der Behandlung mit der Flex der
Rahmen hin.
Mit der Säge-Feil-Methode brauche ich ohne Hektik ungefähr eine 3/4 Stunde
pro Anbauteil- viel Zeit im Vergleich zu einem geschickten Flexer.
Meines Erachtens nach aber gut investierte Zeit da gleich mehrere Fehler-
quellen ausgeschlossen werden.
Bisher habe ich die Rahmen im Nachhinein immer komplett pulvern lassen.
Prinzipiell würde ich die Nachbehandlung wie bei einem "normalen" Lackschaden
vorschlagen: anschleifen, grundieren, lackieren und verschleifen. Aber da
hat sicher der ein oder andere hier noch ein paar mehr Tips auf Lager.

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BeitragVerfasst: Mo 15. Feb 2010, 15:58 
bobtheBild

:D


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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 07:59 
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@ bobthefish:

Danke für die Tips!
Hört sich zwar etwas etwas aufwendig an, aber der geringe Temperatureintrag ist nicht von der Hand zu weisen.

Gestern Abend kam mir in einem schwachen Moment noch der Einfall, die Anlötteile erstmal grob abzumeisseln bevor ich die Feile ansetze. Die Werkzeugmacherausbildung ist zwar schon etwas her, aber ich werd´s an unbeobachteter Stelle vielleicht mal auspropieren.

Zu dem Thema Wärmeeintrag beim Rahmen-Tuning aber mal ´ne Frage in den Kreis der Rahmenprofis:
Werden/wurden Stahlrahmen nach dem Anlöten nochmal wärmebehandelt?
Wenn ja, ist das Temperaturthema relevant.
Wenn nicht, wäre es doch theoretisch möglich, die Teile sogar "abzulöten", oder?

Schätze, jetzt hab ich doch mal Stoff geliefert für eine ausgiebige Diskussion :lol:

Aber bitte sachlich bleiben, die Frage ist ernst gemeint!

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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 08:43 
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kickaha hat geschrieben:
Gestern Abend kam mir in einem schwachen Moment noch der Einfall, die Anlötteile erstmal grob abzumeisseln ...
...
Aber bitte sachlich bleiben, die Frage ist ernst gemeint!

ABMEISSELN? :shock:
Ist die "Frage" ernst gemeint? Du hast doch Werkzeugmacher und nicht Steinmetz gelernt, oder? :roll:


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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 09:13 
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Deine Methode des Abmeißelns ist mir nicht ganz klar. Wenn es, wie in meiner Vorstellung
einen Meißel und einen Hammer beinhaltete, vermute ich, dass es keine gute Idee ist. Die
Hartlötung ist eine wirklich feste Verbindung. Bei der Aktion solltest Du im Hinterkopf haben,
dass die Rohre, je nach Güte und Rohrsatz nur 0,5mm Wandstärke haben. Da wird das
Rohr selbst vor der Verlötung aufgeben.
Leider kann ich mich nicht mehr genau erinnern, wie hoch die Schmelztemperatur des Hart-
lotes ist aber meine Erinnerung sagt mir irgendetwas zwischen 650-750°C, abhängig von
verwendeten Lotmaterial. Die oben erwähnten temperaturbedingten Einschränkungen gelten
durch die höhere Temperatur beim Auslöten (gleiche Temperatur) noch verstärkt.

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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 10:17 
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Ok, das Auslöten werd ich mir ersparen.
Hab keine Lust irgendwann quer durchs Rohr gucken zu können. :shock:
Hab eh kein Autogen-Gerät verfügbar.

Die Frage nach der nachträglichen Wärmebehandlung von Stahlrahmen ist damit aber noch nicht beantwortet.

Das Meisseln war allerdings ernst gemeint.
Meine Werkzeugmacher-Ausbildung war Ende der 80er (Schei..e bin ich alt!!!), und da wurde meisseln noch vermittelt.
Hat aber nichts mit "Steinmetz" zu tun.
Man nehme einen wirklich scharfen HSS-Meissel, einen nicht zu schweren Hammer (Wirklich!!) und trägt gezielt Material ab. Gerade bei so dünnwandigem Material wie den Zug-Gegenhalter-Hülsen (heissen die so?) könnte das funktionieren.
Aber bitte einen wirklich, wirklich scharfen Meissel nehmen!!

Ist vergleichbar mit dem Stemmeisen bei Holzarbeiten: Wenn´s scharf ist, lässt sich mit geringem Krafteintrag sehr sauber und gezielt arbeiten. Ist´s stumpf, hat man am Ende nur Feuerholz!

Wie gesagt, ich werd mal einen Versuch starten (vorrausgesetzt, ich find noch einen passenden Meissel im Keller!), am besten an irgendeinem Schrottrad.
Ich halte euch über die Ergebnisse auf dem Laufenden.

Ansonsten ist die Methode "Sägen-Feilen-Schleifen" der Favorit.

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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 11:19 
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Es handelt sich hier nicht um Eisenbahnschienen oder sonstige Doppel-T-Träger fuer einen Sturz - ich wuerde da auf keinen Fall mit Hammer und Meissel rangehen.

Bzgl. nachtraeglicher Waemebehandlung - die wurde nicht gemacht, zumindest bei den Triathlonjungs, die hier und da noch eine Aufnahme fuer irgendwas gebraucht haben. Man hat das vorm Lackieren angeloetet und gut war.


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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 11:31 
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mistfink hat geschrieben:
Es handelt sich hier nicht um Eisenbahnschienen oder sonstige Doppel-T-Träger fuer einen Sturz - ich wuerde da auf keinen Fall mit Hammer und Meissel rangehen.

Ich bin Werkzeugmacher, kein Grob- oder Bauschlosser!
Wie gesagt: Scharfer Meissel, wenig Kraftaufwand.
Ich mach mal irgendwann einen Versuch und kommuniziere das Ergebnis, am besten mit Bild.

mistfink hat geschrieben:
Bzgl. nachtraeglicher Waemebehandlung - die wurde nicht gemacht, zumindest bei den Triathlonjungs, die hier und da noch eine Aufnahme fuer irgendwas gebraucht haben. Man hat das vorm Lackieren angeloetet und gut war.

Danke für die Info!

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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 15:46 
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kickaha hat geschrieben:
Das Meisseln war allerdings ernst gemeint.


Ich hab auch mal versucht Außenhüllenhalter wegzumeiseln. du glaubst gar nich wie dünn so ein oberrohr sein kann. zwei schöne kleine beulen drin, die ich dann erstmal wieder spachteln durfte. mit dem oben beschriebenen sägen und feilen bin ich bisher am besten gefahren. auf langen rohrstrecken hab ich mit einer "scharfen kante" beim entlacken gute erfahrungen gemacht. mit etwas übung kannst du nach und nach den lack recht schnell vom rohr heben. das ist wie gurken schälen. mit der technik hab ich mal ein ganzes faltbootgestell restauriert. letztens hatte doch hier auch mal einer nen chemischen entlacker in die runde geworfen.


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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 16:04 
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Niemals mit dem Meissel !!!!
Nen Kumpel hatte mal die tolle Idee sich Zeit zu sparen und is mit einer Flex mit Schruppscheibe ran gegangen...
Jetzt ziehrt nen Halbmond sein Oberrohr, weil er abgerutscht ist...Nicht schön, lieber besonnen an die Sache gehen ;)

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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 16:07 
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:mrgreen: hätte jetzt gedacht, der ist konvertiert und "schläft" als Kurier...

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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 16:24 
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Der Dremel/Proxxon machts auch schonend.
Erst flexen, dann mit der Schrubbscheibe egalisieren.
Wird nicht zu heiß und dauert pro Anlötteil ohne Hektik eine geschlagene 1/2 Std.
Führt zu einem sauberen Arbeitsresultat, bringt aber im Vergleich zu Bobs Methode kaum Zeitersparnis.
Fragt sich nur was günstiger und haltbarer ist, >Dremel oder ein Satz vernünftiger Feilen<.
Ich habe mit beiden Methoden gute Erfahrungen gemacht.

edit
Der Duro, Aldi, kostet mit viel Zubehör incl. biegsamer Welle aktuell knappe 20 Europäer.


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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 16:28 
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Abhängig vom Lacktyp kann ich Abbeizer wärmstens empfehlen! Das macht im Vergleich
zu Schleifen keine Arbeit und die Sauerei kann man mit ein wenig Geschick auch im Rahmen
halten- ähemmm, also in vertretbarem Ausmaß halten, meine ich ;) Für kleine Flächen, die
später wieder ausgebessert werden sollen, würde ich aber unter Umständen die Investition
vermeiden und zunächst die Messer-Methode versuchen.
Gibt es hier nicht einen gelernten Lackierer, der diesbezüglich professionelle Auskünfte geben
kann?!

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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 16:32 
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Remi hat geschrieben:
...Ich hab auch mal versucht Außenhüllenhalter wegzumeiseln....

Aha, bin ich also nicht der einzige, der die Idee hatte :lol:

Remi hat geschrieben:
...zwei schöne kleine beulen drin, die ich dann erstmal wieder spachteln durfte. mit dem oben beschriebenen sägen und feilen bin ich bisher am besten gefahren...

Na dann kann ich mir den ja Versuch sparen!

Danke für die Infos!

Ich tendiere somit zur Sägen-Feilen-Lösung für die Gegenhalter!
(Das Werkzeug hab ich da, Dremel müsste angeschafft werden!)

Was das "Entlacken" angeht (soweit bin ich noch garnicht!), da würde ich zum Drahtbürsten-Aufsatz für die Bohrmaschine greifen. (Ich neige eher zur mechanischen als zur chemischen Lösung.)
Der Rahmen muss eh komplett lackiert werden.
Gibt´s da Erfahrungswerte?

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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 16:33 
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Mit der Proxxon-Methode habe ich auch schon einen Rahmen bearbeitet- das Ergebnis
ist bei meinen bescheidenen Fähigkeiten nicht so gut geworden, wie mit der reinen Hand-
arbeit. Zeitlich hat es sich nichts genommen. Meinen Satz 12 alter Schlüsselfeilen gab es
in der Bucht für €5,10 - das halte ich für bezahlbar. :sing:

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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 16:40 
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kickaha hat geschrieben:
Was das "Entlacken" angeht (soweit bin ich noch garnicht!), da würde ich zum Drahtbürsten-Aufsatz für die Bohrmaschine greifen.

Drahtbuerste kannst Du komplett vergessen, das tut bei einem harten Lack so gut wie gar nicht.
Chemiekeule, danach kannst Du wenn es unbedingt sein muss die letzten Reste immer noch mit der Buerste wegschrubben.


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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 16:40 
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@bob
Viel teurer war mein Schlüsselfeilensatz auch nicht! ;)


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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 16:52 
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Bei der Drahtbürsten-Bohrmasch.-Kombi kommts auf den Rohrsatz an.
Bei meinem alten Giant MTB Rahmen hat s klasse gefunzt.
Bei Columbus SPX Rohr würde ich mich das nicht trauen.


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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 18:20 
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Ist, wie oben geschrieben, ein älterer Muddy Fox-MTB-Rahmen.
Sorgen ums Rohr mach ich mir bei der Bürsten-Nummer keine.

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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 18:33 
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Farbe runter ??? 120/400/600/1200/2400 Schleifpapier und los geht es ;) dauert aber extrem lange, mit abbeizer kannste dir locker ne Woche arbeit sparen.
Soll nochmal Lack drauf ? Dann brauchste nur mit 120 er anschleifen, das sollte reichen

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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 19:26 
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kickaha hat geschrieben:
Sorgen ums Rohr mach ich mir bei der Bürsten-Nummer keine.


kann unter umständen nur scheiße aussehen, wenn dir die bürste bei zuviel druck bzw. nem doofen winkel riefen ins rohr schlägt. alles schon gehabt und das fetzt gar nich. fällt nach dem lackieren trotzdem auf. und den aufwand füllen-schleifen-lackieren wirst du dir nicht machen wollen. also erstmal an einer sonst nicht oft gesehenen stelle ausprobieren, wie's funzt.


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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 20:24 
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Ich werd´s erstmal an der Unterseite der Kettenstrebe ausprobieren :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 21:26 
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am besten ne messingbürste...wenn schon bürste


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BeitragVerfasst: Mi 17. Feb 2010, 00:29 
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http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.guenterra.at/Fahrrad/RIH/Stahlrahmen_Umbau_013.JPG&imgrefurl=http://www.guenterra.at/Fahrrad/Rennrad.htm&usg=__VVK7LsiASDCKKsY__nqXzx8FToc=&h=1101&w=1173&sz=183&hl=de&start=89&um=1&itbs=1&tbnid=SOxa_o0ZkmYMbM:&tbnh=141&tbnw=150&prev=/images%3Fq%3Dlack%2Bmit%2Bdrahtb%25C3%25BCrste%2Babgeschliffen%26ndsp%3D18%26hl%3Dde%26safe%3Doff%26rlz%3D1T4SKPB_deDE317DE317%26sa%3DN%26start%3D72%26um%3D1

Sieh dir mal den mittleren Teil der Seite an, die kleinen Bilder ohne Lack..., willst du das wirklich ???

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