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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2010, 00:50 
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Heute gab es ganz was feines:
Bild

Die Kurbel hat Aufnahmen für die so genannten Dyna-Drive Pedalen von Shimano.

Bild

Glücklicher Weise war ein paar dabei. :hurra:
Mich würde aber dennoch interessieren, ob es außer Shimano noch andere Hersteller
gab, die das System mit den großen 1" / 24tpi Gewinden ausprobiert haben. Die Such-
funktion ist da kaum zu nutzen- 1" sucht sich ehr bescheiden.... ;)
Über einen sachdienlichen Hinweis wäre ich sehr erfreut. :daumen:

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NaturRad


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2010, 07:35 
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... mir ist nur bekannt das da auch adapter für normale Pedalen zu angeboten wurden .


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2010, 12:06 
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Die Adapter gibt es auch noch käuflich zu erwerben.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 02:35 
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Hat so eine Einspeichung irgendeinen Vorteil oder sind das nur irgendwelche Hipster-Spezialanfertigungen um vor der Eisdiele zu posen?


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Bildschirmfoto 2010-01-08 um 02.34.20.png
Bildschirmfoto 2010-01-08 um 02.34.20.png [ 207.73 KiB | 3711-mal betrachtet ]
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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 04:14 
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Moin Jungs,

da mein Q in Sachen Bikes irgendwie untergetaucht ist und sich nich mehr meldet muss ich euch wohl mit meinen Fragen nerven ;)

Hab mir ein Cinelli Mash zugelegt darf es kommende Woche abholen und will unbedingt ne Bremsscheibe vorne drauf machen.

Brauche jetzt ne Carbon Gabel 28" mit passender Aufnahme, die Bremse wäre eine Hayes von nem MTB... Die Gabel sollte so wenig wie möglich wiegen.

Könnt ihr was empfehlen?
Gruß

edit: achja, sollte schon ne Rennradgabel sein also keine Origin 8 zB ;) Natürlich auch keine weiteren Aufnahmen... Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 05:59 
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zeppelin hat geschrieben:
Hat so eine Einspeichung irgendeinen Vorteil?

nö !

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 07:32 
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Revolved hat geschrieben:

edit: achja, sollte schon ne Rennradgabel



wird schwer...weil die UCI ja Scheibenbremsen am RR und Querfeldeinrad verbietet (im Wettkampf), also wird es auch nicht standardmäßig gebaut.

gibt von Fixie Inc. das Pure Blood, vll bekommst du raus ob es die gaben einzeln gibt.

http://www.cycles-for-heroes.com/bikes/ ... pure-blood

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 09:54 
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Eine Möglichkeit wäre evtl. noch die Kinesis Crosswind Disc, ist zwar ne Alugabel, die gibt es aber zumindest ohne Cantisockel.

Gruß CU.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 10:11 
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zeppelin hat geschrieben:
Hat so eine Einspeichung irgendeinen Vorteil [...] ?


die soll durch die wicklung
stabiler sein
bin ich selber aber nie gefahren

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Bernd das Brot


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 11:41 
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@ Zeppelin

ist stabiler, sind wir ne Zeit lang auf unseren Trialbikes gefahren. Sollte trotztdem mal was Brechen, dann wird es lustig. Wenn du die Speichen nicht selber twisten kannst, dann wird es schwierig jemanden zu finden der das macht....

@ Revolved

Disc am Rennrad ??? Okay hab da mal 2 Links für dich, zum einen eine Gabel zum Guten Kurs und die beste Leichtbau Bremse die ich je in den Fingern hatte


Gabel

http://cnc-bike.de/product_info.php?products_id=7525&osCsid=1ea07590d2652d8e357ab71cb7175ead

Formula R1

http://www.bike24.net/p110024.html



Es ist aber schon das 2010 er Modell raus, also lass dir nicht das alte aufschwatzen - Preis bleibt leider gleich hoch
Leichtbau ist teuer.

Für nen SSP Bike ???? Bedenke aber das bei Scheibenbremsen eine Große Belastung auf den Speichen herscht beim Bremsen und bei 28" ist natürlich die Speichenlänge ggf. größer als beim MTB, was zu schnellerer ermüdung führen kann.

DD Speichen sind Pflicht 2.0,1.8,2.0 sind die beste Wahl denke ich. Messerspeichen sind mir schon mal um die Ohren geflogen :aaah:

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Bremse nur, wenn du gefragt wirst
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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 11:47 
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zeppelin hat geschrieben:
Hat so eine Einspeichung irgendeinen Vorteil oder sind das nur irgendwelche Hipster-Spezialanfertigungen um vor der Eisdiele zu posen?


Moin zeppelin,

solche Art der Einspeichung hatte ich damals an meinem Municycle. Ist aber tatsächlich nur eine optische Frage. Es bringt keine Verbesserung oder Verschlechterung der Steifigkeit.

Gruß
razors

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 11:56 
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Stabiler? Kann mir jemand erklären, wieso das stabiler sein soll?

Auf den ersten Blick sehe ich gleich 3 Nachteile der Einspeichung:
  • Die Speichen sind gebogen und werden bei jeder Umdrehung auch auf Biegung beansprucht
  • Die Einstellbarkeit bei Höhen- und Seitenschlägen ist im Vergleich zu geraden Speichen vermindert
  • Das Gewicht ist gegenüber einer konventionelle Einspeichung erhöht (längere Speichen)

Punkt eins läßt mich vermuten, daß die Steifigkeit vermindert ist.
Wenn die Art der Einspeichung steifer wäre als die konventionelle Art, würden dann die Hersteller
das nicht aufgreifen, um leichtere LRS zu bauen? Gewicht scheint heute das Verkaufsargument Nummer
eins zu sein.
Just my 2¢

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 12:03 
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bobthefish hat geschrieben:
[*] Die Einstellbarkeit bei Höhen- und Seitenschlägen ist im Vergleich zu geraden Speichen vermindert


Das geht ziemlich gut.

bobthefish hat geschrieben:
[*] Das Gewicht ist gegenüber einer konventionelle Einspeichung erhöht (längere Speichen)


Da gebe ich dir recht. Aber bevor man 20 g bei den Speichen spart, könnte man auch überlegen einfach 500 g abzunehmen. Da sitzt meist das größte Potential :-)

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 13:01 
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Zugegeben: der Gewichtsunterschied ist marginal. :roll:

Das Argument, daß man besser ein Pfund abnehmen sollte, gehört aber meines Erachtens
in die Stammtischecke. Damit kann man jemanden auch ein 15kg Baumarkt-Rad andrehen
und behaupten, er könne schließlich die 7kg Mehrgewicht auch abnehmen....
:beer:

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NaturRad


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 13:50 
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Ok, das war etwas zynisch, sorry. :beer:

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 14:52 
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mhm ich merkte grade dass mein projekt fast zum stehen als ich festgestellt hab dass ich mit der kettenlinie nicht hinkomm
hinten sinds 42 mm mit ner miche xpress nabe
vorne würde ich mit nem miche primato pista und ner miche team kurbel auf 45 mm kommen
und im moment hab ich irgend ne kurbel dran, kettenblatt innen montiert und bin bei ca 46-47 mm
wie löst man das problem?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 15:19 
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Beiträge: 10379
Tretlanger mit kleinerer Achslaenge, wenn gar nichts mehr an der Kurbel zu reissen ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 17:22 
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Danke für die Antworten und eure Meinungen.
Dann wird das Hinterrad wohl "stinknormal" 3fach gekreuzt eingespeicht. =)

Und da ihr so fleissig wart mit dem Beantworten, dann wisst ihr sicher auch eine Antwort auf diese Frage:

Stahlkettenblattschrauben oder Aluminiumkettenblattschrauben bei einem Fixed Gear Bike, mit dem man skidden und skippen möchte.

Habe Bedenken, dass Alu weniger aushält, aber natürlich auch keine Ahnung, wieviel Kraft auf das Kettenblatt wirkt bei solch einem Vorgang.

:sad:
Ja, jeder war mal unwissend, wie ich. :cry:


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 17:40 
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3mm? meione kettenlinie ist brutaler und macht mir keine probleme.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 18:38 
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@kiwi:

Krass schiefe Kettenlinie spart natürlich die Klingel ein. Man hört Dich dann vermutlich schon von weitem heranrattern.

@zeppelin:

Aluschrauben haben in der Praxis den Nachteil, dass man beim festen Anziehen schon mal den Innensechskant ausnudeln kann. Und gelegentlich nachziehen muss man am Fixie die Kettenblattschrauben ja eh, da sie durch die Lastrichtungswechsel im Antriebsstrang dazu neigen, sich zu lockern.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 19:30 
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bobthefish hat geschrieben:
Das Argument, daß man besser ein Pfund abnehmen sollte, gehört aber meines Erachtens
in die Stammtischecke.


Naja, ist m.E. eher relativ.
Wenn Du eh schon quasi durchtrainiert bist, merkst du Unterschiede zwischen verschieden schweren Rädern schon(und dabei ganz besonders die rotierenden Massen, die ja immer wieder beschleunigt werden müssen). Und da ist es auch Blödsinn auf weiteres Abnehmen zu spekulieren.
Bei einer Couch-Potato, die mit dem Radfahren anfängt, ist es m.E. wurscht, ob das Rad 10, 15 oder 20kg wiegt (da ist eher wichtig, dass nicht die aller billigsten Teile dran sind, die dann den Freude am Fahren (obwohl's eh kein BMW ist...) vermiesen.

BTW: Als ich vor knapp fünf Jahren (wieder) mit dem Fahren zur Arbeit angefangen habe, brachte ich 118kg auf die Waage. Das hat sich nun auf rd. 100 "korrigiert". Das hat wesentlich mehr gebracht, als je alle Optimierungsarbeiten am Rad hätten bringen können... (da hab ich sogar jetzt noch 5 bis 10kg Spielraum zu meinen besten Radsportzeiten)

Gruß CU.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 9. Jan 2010, 01:45 
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Du hast Dein Gewicht um fast 20% verringert. Herzlichen Glückwunsch :daumen:

Mal etwas zum Gewichts-Fetischismus: mein erstes Rad hab ich auf Gewicht ge-
trimmt bis zum umfallen. Ein späteres Rad hat runde 3kg mehr auf der Waage.
Beide haben die gleichen Räder, Speichen und Mäntel. Ganz ehrlich: ich merke
den Unterschied nicht. Nicht beim Beschleunigen, nicht beim Bremsen, nicht bei
längeren Touren. Wenn man das Gesamtgewicht mit dem Fahrer rechnet, machen
die 3kg mehr gerade mal 3,5% Mehrgewicht aus, und das bei 75kg Fahrergewicht.
Der einzige Unterschied ist im Portemonnaie zu spüren- dafür um so derber. Und
beim hoch tragen in den 5. Stock meint man auch die 3kg mehr zu spüren. ;)

Aufgrund der Erfahrungen würde ich inzwischen jedem abraten, hunderte oder gar
tausende Taler Mehrpreis für extreme Leichtbaukomponenten auszugeben. Leicht
zu bauen macht Spaß und streichelt das Ego- aber das hat bei mir inzwischen Grenzen.
Bei einem Neuaufbau setzte ich mir eine (willkürliche) Grenze, was mir 100g
Gewichtsersparnis im Vergleich zu einem guten Standard-Produkt wert sind.
So fahre ich ganz gut ohne zu teuer oder zu schwer zu bauen. Einzig die "Graue
Eminenz" übertritt die 9kg Grenze knapp. Da war der Faktor höher :roll:

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NaturRad


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 9. Jan 2010, 02:02 
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Da is verdammt was drann! :daumen:


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 9. Jan 2010, 05:21 
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Beiträge: 3501
, wenn man nicht in den bergen radelt..


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 9. Jan 2010, 07:29 
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Wohnort: Stuttgart
Das Rad sollte einfach an sein Einsatzgebiet angepasst sein. Am Berg sollte es möglichst leicht sein, damit es Spaß macht und auf der Geraden muss man einfach nur die Masse in Bewegung halten. Im Praxisbsp. sind Zeitfahrräder nunmal deutlich schwerer als Berg-leichtbau-räder, weil es da nicht auf das Gewicht ankommt.

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www.bachblatt.de

Einzigartig, Intelligent, Wunderschön - halt Hallenser !


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