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SXHC
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 11. Okt 2009, 13:49 
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...jaaa wir schaffen das...

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)
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tillibilli41
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 13. Okt 2009, 14:06 
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Habe nochmals ne kleine Frage:
Und zwar habe ich ein altes Rennvelo gekauft, welches nun zum Fixie umgebaut wird.
Ich habe mir die Charge Dish Wheels in 120mm breite bestellt. Mein Hinterbau ist allerdings ca.1 126mm breit.
Kann ich meinen Hinterbau einfach um 6mm zusammenbiegen, oder gibt das dann Probleme mit der Kettenlinie?
Gruss till

P.S. Der Rahmen solte eigentlich aus Stahl sein
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MAD
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 13. Okt 2009, 15:16 
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entweder eifach einbauen und mit den muttern zusammendrücken, macht der stahl gerne mit,
oder 3mm spacer auf jeder seite (da gehen auch passende unterlegscheiben aus dem heimwerker-
fachmart deines vertrauens)..
auf die kettenlinie haben beide lösungen keinerlei einfluss..
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SXHC
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 13. Okt 2009, 15:48 
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Würde an Stelle lieber spacern, es
ist nämlich gar
nicht einfach geichmäßig 3mm rechts und Links zu drücken und
ein verkorkster Hinterbau ist echt Murks.

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)
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diemama
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 13. Okt 2009, 17:57 
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Und ist ja auch nicht so nett fürs Material.

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bisschen schoki geht immer...
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bobthefish
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 13. Okt 2009, 21:14 
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Spacern! Es mögen jeweils nur 3mm sein. Wenn Du den Hinterbau ohne Spacer zusammendrückst, bekommst Du mit ziemlicher Sicherheit früher oder später eingerissenen Hinterbaustreben. Die reißen dann gerne an der Außenseite, nahe des Tretlagers.
Nebenbei stellt sich auch noch das von SXHC beschriebene Problem, daß sich die beiden Hinterbaustreben oft nicht gleichmäßig zusammen schrauben lassen. Eine ist immer ein wenig steifer. Und dann hast Du Deinem Rahmen das gerade aus fahren auf ganz einfache Weise abgewöhnt.
Die Spacer gibts in verschiedenen Breiten auch im Singlespeedshop- für den Fall daß Du die Unterlegscheiben-Variante nicht so magst...

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bobthefish
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 16. Okt 2009, 19:31 
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Noch einmal abschließend zu dem Problem mit den Bremszügen: Nokon-Züge haben das Problem vollständig gelöst. Nicht der Ansatz von sich schließenden Bremszangen und ganz nebenbei einen Druckpunkt, der präziser nicht sein könnte. :hurra: Ganz hervorragend. Die Elastizität der konventionellen Außenhüllen ist offen sichtlich die Ursache des Problems gewesen. Auch die, mit dem geringen Hebelweg zulässige maximale Bremskraft ist drastisch gestiegen. Bis an den Lenker bekomme ich den Bremshebel nicht mehr- vielleicht noch den halben Weg dahin. Inzwischen ist jede Bremsung wie eine Landung auf nem Flugzeugträger. Da drückt es einem die Äpfel aus den Hölen :shocke:
Nochmal danke an alle, die ihre Gedanken dazu geteilt haben. :daumen:

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MAD
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 16. Okt 2009, 20:55 
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bobthefish hat geschrieben:
zulässige maximale Bremskraft


es gibt eine maximal zulässige bremskraft für fahrräder??
zeigste mir mal den paragraphen??
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SXHC
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 16. Okt 2009, 21:21 
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in der schweiz solls das wohl geben...glaub 3m/s...aber bin mir nicht mehr sicher...

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hgan60
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 16. Okt 2009, 21:43 
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und was sacht MAGURA dazu ???

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Die Ärmel voller Asse und die Welt spielt Schach..
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bobthefish
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 16. Okt 2009, 22:51 
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@SXHC: Die Einheit der Kraft sind Newton. Meter pro Sekunde ist die Einheit einer Geschwindigkeit. Wo hast Du denn mal gehört, daß es eine maximal zulässige Bremskraft in der Schweiz geben soll? Vielleicht kannst Du da nochmal recherchieren. Für den Paragraphen spendier ich nen Bier! ;)
Das "zulässig" hätte ich ehr mit möglich ersetzten sollen. Der Hebelweg ist durch die spezielle Bremshebelkonfiguration recht kurz. Wenn dazu noch eine Stauchung des Außenzugs dazu kommt, ist die mögliche maximale Bremskraft (Hebel bis zum Lenker durchgezogen) unter Umständen zu gering um das volle Potential der Bremszangen auszuschöpfen. Die unpräzise Wortwahl bitte ich zu entschuldigen :sing:

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mistfink
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 16. Okt 2009, 23:22 
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bobthefish hat geschrieben:
@SXHC: Die Einheit der Kraft sind Newton. Meter pro Sekunde ist die Einheit einer Geschwindigkeit.

Denke er meinte die "negative Beschleunigung" und die wird in N/m² (Newton/Quadratmeter) angegeben.
Es gibt so seltsame Ausnahmeverordnung z.B. fuer "Leichtmofas":

Auszug aus der Leichtmofa-Ausnahmeverordnung (StVRAusnV):
Bremswirkung 2,5 m/s² nachgewiesen

Diese Bremswirkung muss aber erreicht werden, also nix mit maximal zulaessig.
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Fedecks
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 16. Okt 2009, 23:33 
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@bobthefish
das macht er schon mal gerne
irgendwlche theorien in den raum werfen
und wenn dir die sache ernst ist
fängste an zu suchen
was er gemeint haben könnte
vergiss es
wobei der ansatz mit dem bier
in der theorie
recht interessant klingt
aber er trägt ein X auf der hand
der macht das alles nüchtern

wenn du mir n bier versprichst
erklär ich dir warum in belgien
deutsch amtssprache ist...

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"Mist"
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bobthefish
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 16. Okt 2009, 23:58 
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Das Bier soll Anreiz sein, nochmal nachzusehen. Vielleicht ist ja etwas wahres an der Geschichte ;) Wie oft wird man überrascht mit absurden Geschichten, die sich dann noch bewahrheiten.

Dir werden ich kein Bier anbieten können da ich das Versprechen nicht einlösen könnte. Deshalb hab ich auch noch schnell recherchiert warum in Belgien Amtssprache ist. Auf die Schnelle hab ich nur die Wiki-Erklärung gefunden, die aber ganz plausibel erscheint:

Wikipedia hat geschrieben:
1919, also nach dem Ersten Weltkrieg, kam Deutsch als Amtssprache für die Menschen im neu hinzugewonnenen Gebiet im Osten dazu. ....
...neue deutsche Sprachzone in Ostbelgien. Das letztere Gebiet gehörte zuvor zum Deutschen Reich und war nach dem Ersten Weltkrieg und dem Versailler Vertrag Belgien angeschlossen worden.


Wäre das auch Deine Erklärung gewesen? :aaah:

PS: Da muß ich gleich an Wiglaf Droste denken, der mal eine bitterböse Kolumne über "Den Belgier" gemacht hat. Köstlich! Wenn die Gelegenheit besteht: unbedingt lesen!

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Fedecks
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 17. Okt 2009, 00:17 
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war schon klar wie du das mit dem bier meintest:

http://de.wikipedia.org/wiki/Straight_Edge

was ist eigentlich aus dieser diskussion geworden
das man schneller wird, wenn man sich duckt ;-)

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"Mist"
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bobthefish
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 17. Okt 2009, 00:34 
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Ahhhh, lange hat es gebraucht aber der Wink mit dem Zaunpfahl- ähem Linke- ähem Kreuz auf der Hand ist angekommen :oops: Besser spät als nie. Sehr interessanter Artikel- ganz nebenbei.
@SXHC: Das Angebot gilt für natürlich auch für ein alkoholfreies Bier- ganz nach belieben :beer:

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SXHC
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 17. Okt 2009, 00:57 
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singlestoph
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AW: Fixie-Bericht im Tourheft (Okt. '09)
überhaupt keiner scheint irgendwas zu raffen


zumindest in der schweiz gibt es verschiedene gesetze (irgendwo aus den 1930er jahren die sich zt eventuell sogar widersprechen)

es gibt

- 2 unabhängige bremsen die ausreichend stark sein müssen
es gibt scheinbar auch 2 kabelzugbremsen

- es gibt den artikel dass der antrieb nicht teil der bremse sein darf (also auch kein rücktritt, ich glaub den gibts auch in DE)

- es gibt vorgeschriebene vertzögerungswerte (die eventuell moderne rennradbremsen, v-brakes und discbrakese hinkriegen)

- es gibt soviel ich weiss auch die vorschrift dass man im fall dass eine bremse versagt immer noch innert nützlicher frist zum stehen kommen muss

wie man das mit bremsen mit den vorgeschriebenen verzögerungswerten hinkriegen soll (vorallem nicht so geübte fahrer ) ist mir allerdings ein rätsel (die werte sind hoch das ist dann eher Brake-to-Faceplant oder Brakelever-to-Disaster)

es gibt soviel ich weiss keinen artikel der explizit hydraulische scheibenbremsen erlaubt , weil ja kabelzug vorgeschrieben ist und damals noch garnichts hydraulisches existiert hat ....

bei uns wartet die pozilei darauf bis mal jemand das ganze vor bundesgericht zieht (oberstes gericht) sowas kostet aber geld

dann macht das ja keiner wirklich umfassend

also geben die polizisten weiter nach gutdünken oder bestem wissen und gewissen bussen raus

bei brakeless und onebrake bis zu 400oiro im widerholungsfall
da das wie beim skaten früher für jedes delikt an jedem ort neu beurteilt werden muss ....


Quelle:hier
Zitat:
singlestoph
Ministerium fürsÄusserste



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Ort: zurigo
Bike: single und multispeed

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AW: und fixie fahren ist doch gefährlich -- aus dem polizeibericht leipzig
in der schweiz sind glaub ich 3 m/s vorgeschrieben

irgendsoein kurier-punk hat seine busse vor gericht weitergezogen

die zwei stärksten fixiefahrern aus zürich (kuriermeister 5jahre brakelss in zürich unfallfrei ......) waren da

man hätte die verzögerung drei mal hintereinander auf dem rollenprüffstand realisiseren müssen .....

die jungs hatten nicht den hauch einer chance .....

nurso
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Quelle: hier

Dazu noch das

naja ist jetzt einer aus der schweiz aber der wird das ja wohl wissen...

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bobthefish
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 17. Okt 2009, 01:15 
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Na ich hoffe für Dich, daß Du nicht glaubst, der Beweis wäre mit einem Forumseintrag "von jemandem aus der Schweiz", der nebenbei in Physik nicht aufgepaßt zu haben scheint, erbracht ist. :shock: Auch wenn er ein sonst ein Auskenner ist :daumen:
Dennoch danke für die Mühe. Ist vielleicht dennoch besser, Du erzählst vorerst nicht weiter, daß es eine maximal zulässige Bremskraft gibt. Nicht daß Du :aaah: wirst.

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SXHC
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 17. Okt 2009, 09:12 
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also wenn da einer aus der schweiz das schon so präzise schreibt...."gesetze von 1930" etc. und es dann noch einen artikel einer schweizer zeitung gibt ist da schon was dran....

SOOOOOO:

Dann schau mal hier unter §214

Und dazu das Bundesgesetz: hier

achja ich freue mich auf mein Karamalz... :aaah:

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mistfink
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 17. Okt 2009, 10:25 
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SXHC hat geschrieben:
Und dazu das Bundesgesetz: hier

"Fahrradbremsen müssen 2m/s2 (1 Bremse) bzw. 3m/s2 (beide Bremsen) verzögern!"

"Müssen" und nicht "dürfen nicht über ... verzögern".
Es ging hier um die maximal zulaessige "Bremsleistung" und nicht um die minimal notwendige - oder liegt ich da falsch?
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SXHC
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 17. Okt 2009, 10:49 
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zu anfangs...dann um die schweizer normen...

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mistfink
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 17. Okt 2009, 11:00 
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MAD hat geschrieben:
es gibt eine maximal zulässige bremskraft für fahrräder??
zeigste mir mal den paragraphen??

SXHC hat geschrieben:
in der schweiz solls das wohl geben...glaub 3m/s...aber bin mir nicht mehr sicher...


bobthefish hat geschrieben:
@SXHC:Wo hast Du denn mal gehört, daß es eine maximal zulässige Bremskraft in der Schweiz geben soll? Vielleicht kannst Du da nochmal recherchieren. Für den Paragraphen spendier ich nen Bier!


Wer lesen kann bzw. aufmerksam liest, ist wieder mal klar im Vorteil :)

Edith sagt noch, dass man sich auch keinen abbricht, wenn man Fehler zugibt. Hab ja oben auch Mist mit meinen Newton/Quadratmeter geschrieben und versuche das nicht im nachhinein wieder mit irgendwelchen wahnsinnigen Begruendungsorgien "auszuloeschen".
Ich hab das Gefuehl, dass in Foren unglaublich viel Mist geschrieben wird, dabei ertappt faengt man an sich zu verteidigen bis keiner mehr mitliest => Ziel erreicht, es liest keiner mehr mit...

P.S. Karamalz schmeckt sowieso schei**e
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SXHC
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 17. Okt 2009, 11:17 
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es war nachts und es waren roits in den straßen... :mrgreen:

aber trotzdem gut das wir jetzt wissen, wie das in der schweiz ist...

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bobthefish
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 17. Okt 2009, 11:48 
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Juchuh, was für ein Spaß. Hihihihi.
Ich stoß mit allen an, die genauso viel Freude haben das zu lesen. Ick nehm' nen Karamalz und sag Prost- auf die Gesetze, die Physik und Dieter Nuhr :beer:

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Fedecks
 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 17. Okt 2009, 12:32 
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Wohnort: herr kirsch hatte da mal ne freundin!
da war ich jetzt glatt zu spät mit dem hinweis:
"maximal zulässige bremskraft"
schade eigentlich

@bobthefish
wie gesagt: er macht das alles nüchtern
er trinkt keinen alkohol
damit er besser denken kann

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Bernd das Brot
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