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 Betreff des Beitrags: Projekt Workinghorse - Neuaufbau
BeitragVerfasst: Sa 29. Aug 2009, 12:40 
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Hallo

Ich bin neu hier und will Ehrlich sein. Ich glaube nicht, dass ich nach diesem Fred noch groß hier sein werde. Mir fehlt die Zeit, an diesem Forum :daumen: , dass ich schon eine weile passiv mitlese liegt es nicht. Da ich aber nichts weniger abkann, als Leute die ohne zu geben nur aus Foren saugen, werde ich jeden Schritt hier mit Bildern und Beschreibungen dokumentieren, so dass ein richtig schönes Bautagebuch entsteht. Ich strebe Weihnachten als Termin zur Fertigstellung an.

Worum geht es. Ich brauche eine neues Fahrrad und es soll folgende Bedingungen erfüllen:

1. Laufleistung 150...250km/Woche
2. Lange Wartungszyklen
3. Höchste Zuverlässigkeit, weil ich kein Auto habe und Mecklenburg ein Flächenland ist
4. Verschiedenste Fahrbanuntergründe, von Straße, über Radweg bis zur Plattenstraße oder auch mal ein Waldweg. Ich fahre da lang, wo es am kürzesten ist.
5. Hohe Berge gibt es hier nicht.
6. Ich will nicht auf einem holländischen Gesundheitsfahrrad fahren, sondern schnell sein. So manchen Freizeitsportler überhole ich auf seinem Rennrad, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Die gucken zwar komisch, wenn einer im Sacko mit Notebooktasche vorbeirollt, aber die wissen ja nicht, wie viele km ich je Woche als Training abspule und eben nicht nur in der Freizeit fahre.
7. Das Fahrrad steht zwar draußen aber trocken.
8. Das Design ist nicht ganz unwichtig. Ich mag es Oldschool und minimalistisch. Fixies sehen schon gut aus, auch wenn das für mich nicht so sehr in Frage kommt (oder doch?). ich mag auch gebrauchte patinierte Teile.
9. Das Gewicht darf der Robustheit untergeordnet sein.

Wobei brauche ich Hilfe?

Die Schrauberei denke ich in den Griff zu bekommen. Mache an meinem jetzigen Rad auch alles selbst. Wenn was ist, werde ich die Kleinigkeit nachfragen und dann als Dank dokumentieren, wie ich es mache, dann haben andere auch was davon.

Erstens bin ich mir noch nicht so klar, was ich da überhaupt bauen werde, ich weiß nur was es können soll und dass diese Liste mit einem möglichst Minimalistischem Rad umgesetzt werden muss.

Zweitens brauche ich Hilfe bei der Auswahl der Komponenten, ich kenne mich auf dem derzeitigen Teilemarkt nahezu nicht aus. kaufe ich z.B. einen Stahlrahmen oder lieber einen aus Alu für dieses Gerät usw. Genügt ein 80ger Jahre brauchbarer Stahlramen aus einem normalen Tourenrad? Usw.

Ich hatte auch schon ein paar Ideen, aber vielleicht ist das Blödsinn.Könnte man den Rahmen eines dieser indischen Farräder mit doppelter Stange als Grundlage nehmen und mit sportlichen Komponenten aufbauen? Wäre zumindest abgefahren und sicher auch stabil. Die Dinger tauchen häufiger in der Bucht auf. Oder ich nehme einen alte 50ger Stahlrahmen als Grundlage. Ich denke Rennradrahmen sind sicher zu gebrechlich. Und fettrohrige Alurahmen gefallen mir optisch nicht so besonders.

Welche Art Schaltung schlagt ihr vor?

Was habt ihr für Ideen? Und Vorschläge? Und habe ich was nicht bedacht?

Viele Grüße
Martin

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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt Workinghorse - Neuaufbau
BeitragVerfasst: Sa 29. Aug 2009, 12:47 
... :aaah: :mrgreen: ...glückwunsch!,...nun haste ne info hilfslawine losgetreten :mrgreen: ...ich freu mich schon aufs aktive mitlesen!!! :hurra:
M°°°


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt Workinghorse - Neuaufbau
BeitragVerfasst: Sa 29. Aug 2009, 13:00 
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Zitat:
So manchen Freizeitsportler überhole ich auf seinem Rennrad, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme.

So hab ich auch mal gedacht aber seit ich endlich wieder zielorientiert trainiere ist mir auch wieder bewusst geworden, dass es ja auch Recom und GA1 Trainingseinheiten gibt die durchaus langsam sind. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt Workinghorse - Neuaufbau
BeitragVerfasst: Sa 29. Aug 2009, 13:43 
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Hallo

Einige verzichten gleich ganz auf andere Trainingseinheiten.

Viele Grüße
Martin

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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt Workinghorse - Neuaufbau
BeitragVerfasst: Sa 29. Aug 2009, 19:25 
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Kpt.Maritim hat geschrieben:
Was habt ihr für Ideen? Und Vorschläge? Und habe ich was nicht bedacht?


Hallo Martin,
ich würde Dir empfehlen, hier und da mal zu schauen was DIR gefällt und was Du Dir am besten vorstellen kannst. Meine Empfehlung wäre http://www.velospace.org Oben gibts nen Button thumbnails. Einige der gezeigten Räder könnten Dir nach Deinen beschriebenen Vorlieben gefallen. Liege ich da richtig? Wenn Du was gefunden hast dann poste mal den Link- dann gibt es nen Startpunkt an dem man vorerst verbal herumbasteln kann.
Vielleicht kannst Du auch mal einen Preisrahmen vorgeben, in dem sich Dein Projekt bewegen soll.
Bin gespannt auf Deine Doku und ob Du durchhältst ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt Workinghorse - Neuaufbau
BeitragVerfasst: Sa 29. Aug 2009, 22:27 
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Hallo

Danke, so können wir uns der Sache sicher nähern:

Also das ist sehr gut:

http://velospace.org/node/22840

So einen Lenker fahre ich im Moment auch an meinem Mutanten aus MB und Cruiser von Pirate. Der federt sehr angenehm. Nicht so gut gefällt mir die fehlende Schaltung und der für Mecklenburger verhältnisse etwas gebrechliche Rahmen.

Das Teil ist auch gut, vor allem der Gepäckträger auf dem ich meine Notebooktasche tun könnte:

http://velospace.org/node/22771

Wenn ich mich nicht täusche wurden auf der Seite fast nur Rennradrahmen benutzt. Das würde ich schon mal nicht tun. Auch scheinen mir fast alle Räder einen recht kurzen Radstand zu haben, was ebenfalls nicht so meins ist.

Dann mal zum Preisrahmen. Es muss dreistellig bleiben und zwar möglichst deutlich. Wobei nicht alles gekauft werden muss. Meinen Lenker würde ich gerne wieder verwenden. Ich habe zwei Sättel in die mein Hinterteil sich bereits eingeprägt hat, es macht wenig Sinn einen dritten einzuwalzen. Wenn man für die S7 Schaltung, die ich noch habe eine neue Klickbox, einen neuen Stab und ein neues Röhrchen findet, wird die wieder gehen. Schlecht war die nicht, ich muss bloß eine andere Übersetzung finden, damit ich schneller fahren kann, ich vermisse einen 8. und 9. Gang, kann dafür mit den ersten beiden nix anfangen. Ich hatte die auch schon mal auseinander genommen. Explosionszeichnung und Montagevorrichtung für das Planetengetriebe sind vorhanden.

Viele Grüße
Martin

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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt Workinghorse - Neuaufbau
BeitragVerfasst: Sa 29. Aug 2009, 23:48 
Kpt.Maritim hat geschrieben:

.... der für Mecklenburger verhältnisse etwas gebrechliche Rahmen.



Den Condor kriegt auch dein Enkel nicht durch, dito das Grüne

Kpt.Maritim hat geschrieben:
Das Teil ist auch gut, vor allem der Gepäckträger auf dem ich meine Notebooktasche tun könnte:

http://velospace.org/node/22771

Wenn ich mich nicht täusche wurden auf der Seite fast nur Rennradrahmen benutzt. Das würde ich schon mal nicht tun. Auch scheinen mir fast alle Räder einen recht kurzen Radstand zu haben, was ebenfalls nicht so meins ist.



Doch du täuschst dich, der grüne ist ein einfacher Sporttourer (siehe Radständer, siehe Canti-Brakes, siehe Rohrsatz, etc. etc.) mit so ziemlich langem Radstand, die dicken Reifen täuschen


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt Workinghorse - Neuaufbau
BeitragVerfasst: So 30. Aug 2009, 00:02 
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Da hast Du Dir ja ein zwei süße Eselchen ausgesucht :D

Jetzt haste auch nen Anfang und solltest zunächst auf die Suche nach nem Rahmen gehen. Davon hängt schließlich hinterher viel von ab- Innenlager, Nabenbreite, Sattelstütze, Vorbauvariante, Bremsentyp... Wenn ich das richtig verstehe, suchst Du nen 29er oder klassischen Trekking-Rahmen.

Ich vermute mal daß viele auf Rennradrahmen zurückgreifen, weil bei Velospace viele ohne Schaltung fahren und sich da die Ausfallenden der älteren Renner geradezu aufdrängen. Wenn die S7 auch waagerechte Ausfallenden braucht wäre das ne Überlegung wert. Vielleicht hat jemand nen Vorschlag für nen sehr robusten Rennradrahmen?! :-ka()

Kann Dir noch ne kleine Auflistung mit allen benötigten Teilen empfehlen und den dazughörigen Maximalpreisen. Und Versandkosten nicht vergessen! Das schafft Dir nen Überblick und erspart Dir unnötig viel Zeit bei der Suche nach Teilen.

Gut daß bei dem letzten der beiden Räder mal ein Gewicht dabei stand- haste gelesen?! 13,5kg... Da brauchste stramme Wadeln um Deinem Anspruch an Dein sportliches Auftreten gerecht zu werden. ;)

Wenn Du mich fragst dann würde ich das Rad ohne Schaltung aufbauen- gerade hier aufm flachen Land. Ganz getreu Deines Mottos. :sing:

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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt Workinghorse - Neuaufbau
BeitragVerfasst: So 30. Aug 2009, 00:29 
Muss gerade noch eine halbes Jahrhundert auf meinen Download warten, und habe ziemliche Langeweile

also:

warum du wollen robuste rahmen? was soll robuste rahmen sein ? du wollen vom hochhaus springen ?

oder du meinen steife rahmen ?


und warum du fisch sagen 13,5 kg ? schon mal auf einem 20kg liegerad rennräder überholt ?

gewicht ist nix gravierend entscheidendes in der ebene


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt Workinghorse - Neuaufbau
BeitragVerfasst: So 30. Aug 2009, 00:56 
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Du hast natürlich Recht- in der Ebene spielen die 5-6 Kilo mehr nicht die rießige Rolle. ;) Martin: Du sprintest sicher auch so an der Ampel jedem anderen weg! :wech:

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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt Workinghorse - Neuaufbau
BeitragVerfasst: So 30. Aug 2009, 08:57 
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Hallo

stabil muss es sein, weil ich wirklich jeden Weg nehme, so Lage er kurz ist. Und hier gibt es wirklich miese Wege, ich weiß nicht, ob jemand von euch Panzerplattenstraßen kennt, vor allem die mit den Viereckigen Löchern in den Platten. Oder auch mal 10km Kopfsteinpflaster, das aussieht wie eine Achterbahn, weil es für Pferdwagen und nicht für moderne Landmaschinen gemacht ist.

Mecklenburg ist nicht Schleswig-Holstein oder die magedburger Börde. Hier ist alles Endmoränengbeit. Gerade wo ich wohne ist die Steile kurze Steigung nicht selten. Neulich war ei Freund aus Erlangen hier, der meinte, dass er es sich flacher vorgestellt hätte. Nur ein beispiel, an dem Weg, wo mein Garten ist, sind 2,5m Steigung auf 30m, ich hab's nachgemessen. Und es gibt steilere. So flach ist das Land hier also nicht. Von Hochgebirge würde ich aber auch nicht gerade sprechen. Es ist sehr abwechslungsreich.

Das Gewicht meines jetzigen Rades liegt bei 11,irgendwas kg. Dazu kommt meine Tasche, die je nach Tagewerk mal sehr schwer oder eher leicht ist. Aber immer wenigstens 1,5kg mitbringt. Zum sportlichen fahren bedarf es an Wendigkeit und Antritt nicht nur tempo. Für diese Bereiche habe ich mir wohl nicht den Spezialisten ausgesucht. Aberw enn ich auch freier Strecke schnell bin ist das Ok. Die Großtstadt ist hier wie gesagt selten, so dass es wenig spitze Ecken und Ampelstops gibt.

Ich beginne dann mal mit der Suche eines Rahmens, einer für 28" Räder wird gut passen. Ich denke, ich sollte wohl mal in die Bucht gucken, aber ich kann nicht beaurteilen was gut ist. Was ist z.B. von einem Peugot X8 oder einem Möve aus den 50ger Jahren zu halten?

Ältere Rahmen werden keine Cantilversockel haben. Ich fahre solche Bremsen schon lange und sie genügen meinen Ansprüchen. Kann man an diese Rahmen Scheiben- oder Trommelbremsen anbauen?

Viele Grüße
Martin

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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt Workinghorse - Neuaufbau
BeitragVerfasst: So 30. Aug 2009, 09:58 
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Zum dem Peugot speziell kann ich nix sagen aber erfahrungsgemäß ist eine Möwe total schwehr.

Dein Kriterium der Stabilität kannst du beiseite lassen, solange du keine Tricks oder 2m Sprünge machst. Ich fahre seit Jahren alte Stahlrahmen, die zum Teil auch auf Leichtigkeit gebaut und alle haben das rauhe Pflaster von Halle überstanden. Mein Milanetti war 3 Jahre lang als Singlespeed meine Fahrrad Nummer eins für den Kuriereinsatz und Sachen wie (ganz böses) Pflastergestein, dicke Schlaglöcher, 20cm Bordsteine (hoch und runter gesprungen), Stürze, Tricksen und Bikepolo (später als Fixie). Alles andere ist Peanuts. ;)
Mein Rahmen ordnet sich übrigens mit mittleren Gewichtsbereich ein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt Workinghorse - Neuaufbau
BeitragVerfasst: So 30. Aug 2009, 10:54 
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Hallo

dann werde ich mal nicht überdiemensionieren. Ich habe eben keine Ahnung was welcher Rahmen aushält, da brauche ich Hilfe. Wo liegt denn der mittlere Gewichtsbereich?

Viele Grüße
Martin

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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt Workinghorse - Neuaufbau
BeitragVerfasst: So 30. Aug 2009, 16:45 
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Hallo

so, ich habe einige Rahmen im Visier, das Problem ist, dass ich nicht weiß was gut ist und was nicht. Ich kümmere mich normalerweise nicht um den Teilemarkt. ich fahre Fahrrad und sammle keine Teile.

Was ist von sowas in der Art zu halten:

http://cgi.ebay.de/Rahmen-Peugeot-PX-8-Rennrad-Retro-Classic-Fixie-SELTEN_W0QQitemZ120462066026QQcmdZViewItemQQptZTransportwesen?hash=item1c0c19416a&_trksid=p3286.c0.m14

Rahmen in dieser Art tauchen ja häufiger in der Bucht auf. Ganz ansprechend finde ich von der langgestreckten Form auch sowas:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=230371148567&ssPageName=STRK:MEWAX:IT

Was den Verkäufer dazu treibt das ganze mit "Fixie" zu bewerben ist mir ujedoch rätselhaft. ich glaube dazu ist der Rahmen etwas zu schwer und vor allem zu wenig wendig. Passen an so eine alte Krücke überhaupt moderne Anbauteile. Als Rstaurator wollte ich mich nicht gerade betätigen.

An Neuteilen habe ich diesen hier gefunden, der mir farblich und der Form nach gut gefällt:

http://www.singlespeedshop.com/start.htm?singlespeed___fixed-gear_komplettraeder.htm

Was der taugt weiß ich nicht. Aber Cantileversockel machen mir den Rahmen sympathisch. Bei alten Rahmen werde ich, wenn es nicht gerade ein Rennradrahmen ist sicher ein Bremsproblem bekommen. Mit einer Klotzbremse traue ich mich nicht auf die Straße. Damit ihr mal wisst, welches Fahrrad abgelöst werden soll, mache ich morgen mal ein paar Bilder von meinem Pirate. Das wurde 1994 oder 1995 dort gemacht:

http://www.pirate-hamburg.de/pirate.html

So ich muss wieder an die Arbeit.

Viele Grüße
Martin

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