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 Betreff des Beitrags: Laufradbau... so wars das erste mal
BeitragVerfasst: Do 18. Dez 2008, 20:33 
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Moin Moin!

hab mich heute mal rangewagt an mein erstes selbstgebautes Laufrad, nachdem
gestern mit der Post meine in der Bucht geschossenen Campa Hochflanschnabe kam :mrgreen:

Heute nach der Arbeit kurz bei CNC reingesprungen und mir ne Felge, Speichen (Länge zuvor berechnet) und Nippel für laue 37 Euro geholt :daumen:

So das hier ist also das Ausgangsmaterial:
Bild

So nun die ersten 9 Speichen aufgezogen. Auf der Nabe jedes 2. Loch belegt und zwar mit den Speichen von außen nach innen durch den Flansch. Auf der Felge wurde neben dem Ventilloch begonnen und jedes 4. Loch belegt (36 Loch Nabe und Felge)
Bild

Danach die Felge umgedreht und die 2. neun Speichen nach dem gleichen System aufgezogen
Bild
Bild

So nun wäre die Hälfte geschafft. Da ich 3fach gekreuzte KLaufräder bauen will, muss ich jetzt mit den Kreuzungen anfangen :-ka()
Also die Speichen werden jetzt von innen nach außen durch den Nabenflansch gesteckt und im Uhrzeigersinn die nächsten 3 Speichen kreuzen lassen. Wobei die Speiche über die ersten zwei gelegt und unter der 3. durchgeführt werden muss :vogel:
Bild
Bild

Das hat so ungefähr 45 bis 60 Minuten gedauert...

Und danach bin ich vorgegangen:
Bild

Habs wie gesagt noch nie zuvor gemacht und offensichtliche keine Fehlen eingebaut :pause:
Jetzt noch etwas vorzentrieren, damit alle Speichen ungefähr gleich lang in die jeweiligen Nippel geschraubt sind und dann das Finetuning im Zentrierständer erledigen!

Ach ja, sorry für die miese Bildqualität, ist nur n schrottiges Handy gewesen :dank:

Cheers,

Schuster


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BeitragVerfasst: Do 18. Dez 2008, 21:12 
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Toller Bericht, danke.

Halt uns auf dem Laufenden, jetzt kommt ja wohl das Schwierigste, oder?
Zentrieren hab ich fuer mich aufgegeben, da braucht man Gefuehl, Geduld und Augenmass - alle drei bei mir nur marginal vorhanden.

Schueler: "Wie fest muss man die Speichen anziehen?"
Lehrer: "Das siehst Du dann schon."


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BeitragVerfasst: Do 18. Dez 2008, 21:21 
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ja da hast du wohl recht, die Kunst ist das Zentrieren :sing:

Ich hab die Hoffnung das ein VR etwas leichter zu zentrieren ist, da die Nabe symmetrisch ist.
Jedenfalls läuft es nach dem gleichmäßigen Festziehen der Nippel schon erstaunlich rund...

Schuste


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BeitragVerfasst: Do 18. Dez 2008, 21:58 
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Nach fest kommt ab :mrgreen:
Weiter so! Seine eigenen Räder aufzubauen gehört einfach dazu finde ich. Da weißte, was du hast.

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BeitragVerfasst: Fr 19. Dez 2008, 20:54 
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Da hast du absolut recht! Auch wenn man das schon für wenig Geld im Bikeshop machen
lassen kann, wollte ich mir diese Erfahrung nicht nehmen lassen :mrgreen:
Und mein Fazit daraus ist, dass dies ganz bestimmt nicht das letzte Laufrad sein wird wo ich selbst Hand an legen werde :daumen:
Schuster

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BeitragVerfasst: Fr 19. Dez 2008, 22:15 
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:vogel: <-- ups, bin versehentlich draufgedotzt...meinte eingtlich hier, den: :respect: sag, und hast du einen zentrierständer zuhause? weil, die sinn ja voll teuä, odä? und, isses jetzt schon ganz fertig? ich hab mir auch grad naben gekauft, und...vielleicht öh, nein. ich glaub ich kann dat nich. aber ich bin ganz neidisch!

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BeitragVerfasst: Fr 19. Dez 2008, 23:55 
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so schlimm ist einspeichen gar nicht
je öfter man speicht, um so schneller und besser geht es
ich hab auch für bekannte gespeicht und bisher nichts negatives gehört
angefangen habe ich mit einem buch
bei einfachen ständern sollte man das laufrad zwischenduch drehen (erspart die zentrierlehre)
und zum schluss das abdrücken nicht vergessen

was ich als hauptproblem sehe, ist die speichenspannung
da gibt es zwar ein messgerät, aber ich finde den preis zu hoch und ein referenzlaufrad ist eigentlich auch nie am start

ich brauche zum zentrieren ruhe, da ich auch nach gehör arbeite

zum preiss von zentrierständern:
meinen ersten hab ich mir selbst gebastelt
später einen für ca. 60 dm (waren noch dm-zeiten) erworben
der ist inzwischen ca. 15 jahre alt und hat ne menge laufräder gesehen
habe auch an nem von park gearbeitet
dieser lohnt sich aber nur, wenn man ihn täglich benutzt


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BeitragVerfasst: Sa 20. Dez 2008, 00:01 
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Hier gibt's mind. 2 Radläden in denen man den Zentrierständer gegen ein paar Euro benutzen könnte. Oder halt den aus der Dispo übers WE ausleihen, dann kann man bei Bier und Pizza vorm Fernseher rumbasteln :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Sa 20. Dez 2008, 00:57 
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am schluß das abdrücken macht mein hamburger speichengott* so oft, bis er zufrieden ist. nach tagesform fünf bis zehnmal. laufrad auf den boden legen und mit den schuhen rundum rauf aufs speichengerüst latschen. rauf aufn zentrierständer. kaum noch nötige korrekturen vornehmen. wieder drauflatschen. wieder zentrieren. wieder drauflatschen. wieder zentrieren. bis keine speiche mehr zu bewegen ist und keine speicher mehr knarzt.

*seit rund 35jahren hauptberuflich einspeicher. der kann das ohne hinkucken und baut dinger, die in schrottreifem wegbrems-verschleißgrad nach 12.000km mit unfällen ohne je nachzentriert worden zu sein PERFEKT rund laufen und jede speiche gezupft immernoch das gleiche "pling" macht.


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BeitragVerfasst: Sa 20. Dez 2008, 01:08 
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@ kiwi
wenn jemand auf meinen felgen rumtrampelt, trampel ich zurück
handarbeit heisst das doch
bzw abdrücken, nicht abtreten


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BeitragVerfasst: Sa 20. Dez 2008, 11:02 
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einen Zentrierständer hab ich leider nicht zu Hause. Ob eine Anschaffung lohnt muss jeder selbst abwägen, für mich mich glaub ich, lohnt sich das eher nicht...
Meine Felgen halten normalerweise ewig (am MTB schon 15 Jahre :mrgreen: )

Ich lass am Schluss auch noch mal nen Profi ran, um meinen Versuch fachmännisch absegnen zu lassen ;)

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BeitragVerfasst: Sa 20. Dez 2008, 12:47 
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Gute Anleitung!

Zitat:
um meinen Versuch fachmännisch absegnen zu lassen


Da gibts bestimmt nicht viel dran auszusetzen, aber beim ersten mal nicht verkehrt.

Haste denn schon ein paar mal abgedrückt das ganze? Ansonsten habe ich auch schon einige feine selbstgebaute Zentrierständer gesehen, z.B. aus ner alten Fahrradgabel, hat top funktioniert!

Muss ich demnächst auch mal wieder machen, 2 Laufräder fürs Sommerbike stehen an. Dann darfs allerdings Vaters Zentriermaschine sein :D


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BeitragVerfasst: Sa 20. Dez 2008, 16:40 
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Scheiß Weihnachten!
Mein Radladen schließt bis Mitte Januar und ich hab mein Material nicht rechtzeitig bestellt :roll:
Hab nun das halbe Internet durchforstet und bin zum Schluß gekommen, daß KEIN EINZIGER Laden Felgen UND Speichen UND Nippel gleichzeitig günstig anbietet, besonders wenn noch schwarze Speichen dabeisein sollen.
Und falls es doch mal was günstig gibt, dann sind nicht alle Längen verfügbar - nur 258, 260, 286, 298, 300mm oder so. Toll! Deppen! :vogel:
Hab jetzt 3 Bestellungen gemacht und komme trotzdem günstiger hin, als wenn ich bei einem bestellt hätte.

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BeitragVerfasst: Sa 20. Dez 2008, 16:43 
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KingKahuna hat geschrieben:
Scheiß Weihnachten!


word.

die leute sind ja total verrückt.


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BeitragVerfasst: So 21. Dez 2008, 12:44 
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Betonmischa hat geschrieben:
was ich als hauptproblem sehe, ist die speichenspannung
da gibt es zwar ein messgerät, aber ich finde den preis zu hoch und ein referenzlaufrad ist eigentlich auch nie am start
ich brauche zum zentrieren ruhe, da ich auch nach gehör arbeite
diese tensiometer sind der hammer! damit kriegt man die laufräder echt sehr geil gleichmäßig auf spannung. aber der preis ist dennoch nicht im geringsten gerechtfertigt. das ding von dt swiss für über 250 euro?? :vogel:
ich spanne meine speichen auf "fis". gitarre daneben gelegt und dann wird das laufrad gestimmt. ;) aber da brauch man viel geduld und ruhe... und abdrücken kann man nie genug!!
meinen selbstgebauten laufrädern traue ich allerdings auch wesentlich mehr zu als den meisten, die aus diversen läden gerollt kommen. die werden ja nach zeit bezahlt, mir ist die zeit egal...

und "drauflatschen" würde ich niemandem empfehlen, der nicht felsenfest davon überzeugt, dass er weiß, was er da tut. wenn man falsch tritt, sind felgenhorn, speichenloch und speiche auf einmal hin... abdrücken per hand reicht völlig! man darf eben nur nich zu zimperlich sein...

und biene: das is ganz einfach!! du brauchst, wie gesagt, nur n bisschen zeit und ruhe. und lass dir am besten von jemandem zeigen wies geht und das ergebnis "kontrollieren". mit selbstgebauten laufrädern fühlt sich das ganze rad noch wesentlich geiler an!! :D

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"Ob es besser wird, wenn es anders wird, weiß ich nicht. Dass es aber anders werden muss, wenn es besser sein soll, ist gewiss!" (frei nach Lichtenberg)


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BeitragVerfasst: Mo 22. Dez 2008, 00:16 
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reVELOtion hat geschrieben:
ich spanne meine speichen auf "fis". gitarre daneben gelegt und dann wird das laufrad gestimmt. ;)

Fragt sich nur noch, welches fis denn verwendet werden soll. Ich könnte auf meinem E-Bass mal den zweiten Bund der E-Saite greifen... Würde bestimmt ein spannendes Fahrerlebnis. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Mo 16. Feb 2009, 18:26 
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mhm...also ich finde es auch gut wenn man sein laufrad selber einspeicht....hab es auch demnächst vor...
versteh das größten teils auch ...nur das "abdrücken" versteh ich nicht so ganz...was ihr damit meint
kann mir das bitte nochmal jemand für dummies erklären...


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BeitragVerfasst: Mo 16. Feb 2009, 19:04 
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PunkInDrublic hat geschrieben:
versteh das größten teils auch ...nur das "abdrücken" versteh ich nicht so ganz...was ihr damit meint kann mir das bitte nochmal jemand für dummies erklären...

Erklaeren kann ich das schwer, aber gib mal auf youtube "einspeichen" ins Suchfeld.


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BeitragVerfasst: Di 17. Feb 2009, 04:20 
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Hier wird das Abdrücken folgendermaßen erklärt:

fahrradmonteur.de hat geschrieben:
Also raus aus dem Zentrierständer und ein erstes Mal malträtieren. Man legt das Rad auf den Boden oder einen stabilen Tisch und drückt es beidseitig relativ brutal nach unten, wiederholt das ganze mehrmals von beiden Seiten. Diese Prozedur simuliert die späteren Belastungen bei Radeln.


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BeitragVerfasst: Di 17. Feb 2009, 15:52 
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danke für die tipps...das video und die erläuterung haben mir sehr weiter geholfen
werd mich dann demnächst an mein erstes laufrad wagen...wenn man vorsichtig vor geht kann man ja auch eigentlich nichts kaputt machen


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BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2009, 12:06 
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wer in berlin wohnt kann zur Fahrradselbsthilfewerkstatt der Technischen Uni gehn. Heisst Unirad oder so....die haben nen Zentrierständer sind voll nett und lassen dich gegen ne kleine Spende (50 Cent) solang am Zentrierständer rummurksen wie du willst. Der Tipp schlechthin für mich war: Aufn Boden legen und draufrumtreten. Am besten vorher noch die Speichen ein wenig einfetten damit sie sich reibungslos setzen können.
Und an meinem ultimativen Laufrad bisher hab ich die Kreuzungen mit so ner Seglerwachsschnur verknotet. Hab ich von Endurofahrern abgeguckt die an ihren Laufrädern die Speichen mit Kabelbindern verbinden. Das Laufrad ist wirklich unzerstörbar jetzt. Ne Mach1 CFX Billigfelge an der Hochflanschnabe und 3fach gekreuzt mit ziemlich hoher Speichenspannung überlebt wirklich alles. Diverse ungute Randsteine, die normalerweise zumindest in einem Achter resultieren. Noch nie nachzentriert.


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BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2009, 12:25 
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wo sitzt denn die werkstatt?
wenn ich Am Weidendamm entlangfahre, sehe ich immer ein Unirad-Schild, aber hinter einer Mauer ohne Tor..


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BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2009, 14:28 
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Beiträge: 79
HFT-Gebäude der TU-Berlin, Einsteinufer 25, 10587 Berlin


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BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2009, 22:16 
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Beiträge: 337
Wohnort: B3RL!N
und der weidendamm ist der laden der hu.
in den hof rein, links an der mauer entlang.
einstöckiges, barackenartiges gebäude.
meistens unbesetzt.
und nicht noch mal hu (ost) mit tu (west) verwechseln-
nicht.


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BeitragVerfasst: Mi 18. Mär 2009, 22:30 
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Registriert: Sa 29. Sep 2007, 21:09
Beiträge: 4610
Wohnort: aufm Land
hält den sowas ???
http://www.fixedgeargallery.com/2009/ma ... tm#image_1
:shocke: :häh:

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Die Ärmel voller Asse und die Welt spielt Schach..


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