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 Betreff des Beitrags: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 00:20 
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will garnicht diskutieren. wüßte nur gerne mit welchen helmen ihr die besten erfahrungen gemacht habt.
gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 00:34 
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einen abus hab ich zerlegt, und drei giros. bei mindestens einem dieser unfälle hätt ich ohne helm keine weitere sekunde gelebt. giro liegt sehr weit vorne mit verarbeitung und service und ist gar nicht mal so teuer. meine empfehlung ist immer giro.


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 03:13 
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hab auch schon ein paar gehabt Mit Giro bin ich auch sehr zufrieden
Super Preis-/Leistungsverhältnis haben die auch


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 06:07 
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CASCO :daumen:

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4Kant


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 07:28 
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CRATONI Tremor Tribal (sehr leicht)


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 08:28 
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ich hab Bell.so 3 jahr lang.funktioniert auch noch alles supi mit verschluss und kopfgrössenanpassung und die schweiss fänger kann man waschen und wieder verwenden.wird per klettverschluss befestigt


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 22:30 
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ich fahr UVEX,modell:keine ahnung...paßt gut,alles läßt sich saubermachen,ist leicht und blau !!! :roll:
das teil is nu schon 4jahre alt,aber ich fahr auch nur ab und zu damit und zum glück hab ich ihn auch noch nie gebraucht !!!

_________________
Die Ärmel voller Asse und die Welt spielt Schach..


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 22:51 
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"nur ab und zu", heißt es in murphys büchern, beudeutet, daß du ihn eines tages besser aufgesetzt gehabt hättest, worüber du dir dann aber den kopf nicht mehr zerbrechen mußt. hahahaha.


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 22:54 
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also ich lese aus euren antoworten, das ihr schon alle nen helm tragt oder? in der freizeit beim radfahren auch?


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 22:58 
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auf fast jedem meter aufm rad.


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 23:08 
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Ich trage keinen Helm, da ich weder einen sonderlichen Schutzbedarf wahrnehme noch glaube, dass Radhelme aktueller Machart einen Schutz bringen. Helmbefürworter sind über Jahre nicht in der Lage gewesen statistisch valide Falldaten zur Wirksamkeit von Radhelmen zu liefern, eine Schutzwirkung wird typischerweise an Einzelfallschicksalen mit gelegentlich skurriler Beweisführung verargumentiert ("Helm zerbrochen -> hat geschützt -> sonst wäre ich jetzt tot" usw.).

Die Diskussion ist aber müßig. Solange es keine verwertbaren Zahlen zur Schutzwirkung von Helmen gibt bleibt das alles ein eher religiöses Thema und wird im Netz üblicherweise auch so diskutiert. Also: soll jeder so fahren wie er meint dass es richtig ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 23:12 
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Auch, immer.

Habs auch schon genauso erlebt - mit dem Kopf auf die Bordsteinkante, der Helm in zwei Stücken, ich ne Prellung am Knie und sonst nichts :idea:

Muss jeder selber wissen, klar.

Ob aber Helme nützen oder nicht stellst du ernsthaft in Frage? :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 23:16 
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also ich denke auch das diese diskussion nicht nötig ist...selbst wenn ich mir nen alten schal um die birne wickel sehe ich beim sturz immernoch besser aus als ganz ohne schutz.
das jeder fährt wie er es für richtig hält kann ich ja verstehen. aber ob helme eine wirkung haben sollte hier nicht erörtert werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 23:23 
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mobamobil hat geschrieben:
Ob aber Helme nützen oder nicht stellst du ernsthaft in Frage? :shock:


Ja, das stelle ich ernsthaft in Frage, zumindest bezogen auf Unfallgeschehen allgemein.

Nur mal so zum Nachdenken:

- lt. Hannelore-Kohl-Stiftung (die mit den Schockplakaten) 85 % der ernsteren Schädel-Hirn-Verletzungen bei Radfahrern ohne Helm
- hingegen allgemeine Helmtragequote Deutschland irgendwo zwischen 5-7 %, je nach Erhebung leicht schwankend

Bedeutet: wer Helm trägt hat doppelt bis dreimal so große Chancen zum medizinischen Härtefall zu werden

Es mag ja sein, dass ein Helm bei konkreten Einzelunfällen bestimmter Art helfen mag. Wenn das der Fall ist schadet er bei anderen Unfällen aber, sonst kämen solche Daten wie oben gennant nicht zustande. Und mögliche Schäden sind z. B. durch größere Hebelkräfte auf die HWS, erhöhte Aufschlagswahrscheinlichkeit sowie verlangsamte Schutzreflexbewegungen durch vergrößterten und schwereren Kopf usw. erklärbar.


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 23:28 
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bastard hat geschrieben:
will garnicht diskutieren.


stimmt, da war ja was :mrgreen:

Also zurück zum Thema, ich fahr jetzt nen Abus Urban, was klobig in der Optik das ganze, aber so leicht, das ich regelmäßig vergesse, dass ich ihn überhaupt aufhabe - ausserdem noch mit zwei Led`s im Verstellrad, das heisst man hat schonmal immer ne Heckfunzel dabei. Ansonsten immer anprobieren, im Winter gerne auch mit Mütze drunter.


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 23:33 
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also jetzt weiss ich garnicht ob ich da überhaupt was zu sagen soll.
ich finds ja ok, dass jemand für sich entscheidet keinen helm zu tragen.
aber eigentlich hört das auf, sobald man für mehr als nur sich verantwortung übernimmt.
diese helmdiskussion ist ja wirklich schon weit verbreitet und ausgiebig breitgetreten worden.
aber hier zu erzählen, dass helme die verletzungen verschlimmern ist echt komplett daneben.
was soll denn das? fahr doch ohne. kein problem. aber erzähl nicht so nen quatsch der auf falschen
selbst erstellten rechenbeispielen basiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 23:39 
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Hm, das mit der Quote mag ja auch daran liegen, das die gemeine Risikofraktion der Rennrad -, Mountainbikefahrer und Kinder halt öfter Helm trägt und aber auch wesentlich öfter als dreimal mehr verunfallt als der Durschnittswochenendradler auf seinem Hollandrad. Aber dafür müsste man die Daten besser kennen.


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 23:50 
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Sowohl die Krankenhauszahlen wie auch die allgemeine Helmtragequote sind "quer Beet" ermittelte Zahlen, d. h. da sind einfach alle Radfahrertypen dabei so wie sie denn in die Zählung reingerutscht sind.

Dass bastard hier übrigens auf nüchterne, nun mal im Raum stehende Zahlen ausfallend reagiert und diese ohne Beweisführung einfach mal als "falsch" hinstellt ist übrigens auch eine stereotype Reaktion in Helmdiskussionen: wenn kein sachliches Fundament für eine Pro-Helm-Argumentation vorhanden ist wird halt um so deutlicher um sich geschlagen und Argumentation per Fußaufstampfen betrieben. Erlebt man immer wieder. Erhöht die Glaubwürdigkeit aber nicht.

Helmbefürworter sollten akzeptieren, dass der angenommene Helmnutzen eben nicht unumstritten ist. Oder selbst statistisch valide Wirksamkeitsnachweise liefern. Was in den letzten 20 Jahren nunmal nicht geschehen ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 23:50 
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hahahahahah

hm. offtopic: mobamobil!! haste die mail gefunden? oder wenigstens den comment auf flickr?


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 23:52 
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och nö jetzt hört auf.

die vier helme, die an meinem kopf zerbrochen sind, haben mir mindestens einen schädelbruch und zwei arge schrammen verhindert und einmal eine gehirnerschütterung gebracht, die ich ohne helm nicht gehabt hätte. ich weiß nicht mehr, wie ich da fiel, aber ohne helm wärs bequemer gewesen, daran erinner ich mich. gibt alles, also seid ruhig.

[edit: ich will gar nicht dran denken, wie ich ohne helme ausgesehn hätte, bei dreien dieser vier unfälle]


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Fr 16. Jan 2009, 23:59 
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also dan , da muss ich dir sagen dass ich "ausfallend werden" sehr anders definiere. ich habe dieses thema begonnen, weil ich bislang noch keinen helm trage. da frage ich nach euren besten modellen und schon zehn/zwanzig antworten später wirds ne diskussion zwischen helm-und nicht helm trägern.
das war doch echt nicht die frage, womit sich widerum die frage aufdrängt, warum du hier mit deinen rechnungen offensichtlich
ne blöde stimmung verbreiten willst.
du kannst doch auch ohne vorderrad fahren. wen interessiert das!? ist wirklich nicht böse gemeint. ich wollte fragen welche helme man mir empfehlen kann und nicht ob die meinen kopf so schwer( knapp 300 gr.) machen, dass er im falle eines sturzes eher contra-produktiv ist. wobei man sich fragt wieso dann alle motoradfahrer lebensmüde sind und nicht ständig angst haben, dass ihnen die birne abreisst. entschuldigt die ironie...aber ich wollte nur zurück zu meiner frage


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Sa 17. Jan 2009, 00:05 
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bastard hat geschrieben:
das war doch echt nicht die frage, womit sich widerum die frage aufdrängt, warum du hier mit deinen rechnungen offensichtlich
ne blöde stimmung verbreiten willst.


Ich habe auf mobamobil geantwortet und es hat nichts mit "blöde Stimmung verbreiten" zu tun. Wie schon oben geschrieben soll von mir aus jeder so fahren wie er meint dass es für ihn richtig ist.

Empfindlich reagiere ich allerdings darauf, wenn versucht wird, die fragliche Schutzwirkung von Radhelmen so hinzustellen, als sei sie über alle Zweifel erhaben. Das ist sie nämlich nicht. Und genau deshalb habe ich geantwortet.


@kiwi:

Wenn Du ständig Bodenproben nimmst solltest Du aber wirklich mal Deinen Fahrstil überdenken. Ich dachte letztes Jahr schon, dass ich jetzt der Bruchpilot Nr. 1 wäre...


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Sa 17. Jan 2009, 00:10 
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na dann könne wir das ja so stehen lassen. schönen abend noch euch ..


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Sa 17. Jan 2009, 00:21 
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jetzt hast du post kiwi - ich verabschiede mich auch für heute und gehe dann mal mit meinem helm kuscheln :roll: :vogel:

bin nämlich verdammt froh, dass es ihn gibt :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: und auf ein neues: die Helmfrage
BeitragVerfasst: Mo 19. Jan 2009, 13:50 
Erika Ciesla hat geschrieben:
Um festzustellen, ob so ein Helmobligatorium notwendig ist, müssen wir zwei Fragen beantworten:
  1. Ist Radfahren überhaupt eine derart gefährliche Tätigkeit, daß wir eines solchen zusätzlichen Schutzes bedürfen?
  2. Und ist der Radhelm überhaupt fähig einen brauchbaren Schutz zu geben?
und wenn auch nur eine dieser Fragen mit nein beantwortet werden kann, dann ist das Helmobligatorium nicht notwendig, dann sollte man die Finger davon lassen!
http://erika-ciesla.de/velohelm-praktisch.html

Verein gegen Radwege hat geschrieben:
Radfahren ist sicher
Bezogen auf die Zeit, die man sich im Straßenverkehr aufhält, ist Radfahren nicht gefährlicher als Autofahren. Und das, obwohl Autofahrer von besonderen Schutzeinrichtungen – wie bspw. kreuzungsfreien Straßen – profitieren, während Radfahrer auf minderwertige Wege geschickt werden. Selbst das Unfallrisiko radfahrender Kinder liegt unter dem für diese Altersgruppe ebenfalls erhöhten Risiko beim Mitfahren im Auto.
http://verein-gegen-radwege.de/2009/01/radfahren-auf-der-fahrbahn/


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