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BeitragVerfasst: So 8. Jul 2007, 17:06 
Hab da mal ne Frage fahrt man durch die Sport Contact von Continental schneller als wie mit Normalen Reifen? Die Reifen sollen ja laut Conti Rennrad eigenschaften haben.

Stimmt das?

Über Antworten freue ich mich sehr

Lg Karl


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BeitragVerfasst: So 8. Jul 2007, 17:28 
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was meinst du mit normalen reifen?

im gegensatz zu stollenreifen: schneller, da kannste gift drauf nehmen!!!

im gegensatz zu zb conti grand prix: laaaangsamer;)

grob gesagt, abgesehn jetzt von teils unvorteilaften gummimischungen kann man gerenell und grob sagen, daß schmalere reifen schneller sind. im "sport contact" steckt nun noch eine derbe pannenschutzeinlage, die auch nicht soo weit hilft aber wenigstens die zahl von platten etwas reduziert. gewicht spielt bei schnelligkeit auch eine sehr entscheidende rolle, und damit punktet der sport contact mit vierhundertfünfzig!!!gramm so gaar nicht;)
wenn du schnell willst, nimm zum beispiel den "conti grandprix faltbar 25-559" (195g, 26x1 für mtb, ca 25€) mit leichten schläuchen (schwalbe AV11, ca 8€, 60g statt etwa 110g) und antiplatt-einlagen (von proline, rot, 50g pro laufrad) und pack dir das ganze mit 9bar reifendruck auf die felge namens mavic xm317 (ca.29€, 440g statt zb oft gefahren zac19 550g) und du gehst ab wie schmidts katze;)

[edith hat für kiwi_kirsch mal die gesamtdifferenz ausgerechnet: conti sport contact 450g mit normalem passendem schlauch 120g mit zac19 550g sind katastrophale 1120g pro reifen!! mit immernoch einer großen anzahl platter! und noch plus speichen und nabe! ogott. grandprix 195g mit av11 60g mit antiplatt 50g und xm317 440g sind zusmamen 622g, fast nur die hälfte;) stell dir ein halbes kilo pro laufrad vor- dort, wo du ganz direkt beschleunigung erzeugen mußt: in der rotierenden masse der laufräder. hihihi. da wird mir ja ganz anders.]


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BeitragVerfasst: So 8. Jul 2007, 19:45 
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Also vom Profil her auf jeden Fall Rennradeigenschaften: nämlich praktisch gar keins.

Ob ich die aber jetzt empfehlen soll weiß ich nicht, mit den 450g hab ich zwar verglichen mit dem was manch andere (und besonders manche MTB- und Trekkingreifen) so auf die Waage bringen noch das geringere Problem, dafür sind meine MTB-Schlappen aber ohne irgendeine besondere Pannenschutzeinlage noch pannenresistenter gewesen als die SportContact (MTB-Schlappen: kaum Pannen - SportContact: schon einige, vergleichsweise viel)

Das mag irgendwo auch Pech gewesen sein, und für die Landstraße o.ä. funktioniert das mit dem Conti bestimmt auch gut genug, aber in der Stadt musste ich mit denen schon noch nach Scherben gucken.

Kiwis Lösung scheint da doch besser zu funktionieren (ganz abgesehen vom überzeugenderen Gewicht ;))

Wobei man finde ich schon noch dazu sagen muss dass eine 440g-Felge für manche (schwere) Fahrer und Bedingungen auch <i>zu</i> leicht sein kann (für die XM317 konkret weiß ichs nicht, aber allgemein hab ich das schon öfter so gelesen.. )

Und bei der Gelegenheit gleich noch ne doofe Frage zu den rotierenden Massen und deren Trägheit: Dass die bekanntlich schwerer zu beschleunigen sind je weiter außen und je größer ist klar. Aber wenn die Beschleunigung erst mal erfolgt ist sollte nach der gleichen Logik doch ein schwereres Laufrad auch (etwas) länger seine Geschwindigkeit beibehalten - oder?


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 Betreff des Beitrags: Massenträgheit bei Laufrädern
BeitragVerfasst: So 8. Jul 2007, 19:55 
Hirni hat geschrieben:
Und bei der Gelegenheit gleich noch ne doofe Frage zu den rotierenden Massen und deren Trägheit: Dass die bekanntlich schwerer zu beschleunigen sind je weiter außen und je größer ist klar. Aber wenn die Beschleunigung erst mal erfolgt ist sollte nach der gleichen Logik doch ein schwereres Laufrad auch (etwas) länger seine Geschwindigkeit beibehalten - oder?


Daß schwerere Laufräder länger ihre Geschwindigkeiten beibehalten, ist klar.
Die Frage ist dann, was einem beim Kurierfahren mehr bringt und das kommt wohl ziemlich auf die eigene Fahrweise und die Stadtbegebenheiten an.
Ich glaube, daß leichtere Laufräder besser sind, weil man doch recht oft die Geschwindigkeiten ändern muß.

Daher finde ich Trekkingräder mit schweren 28" - Felgen als Kurierrad am schlechtesten.
Besser sind Mountainbikes mit 26", die aufgrund ihres kleineren Reifendurchmessers eine kleinere Massenträgheit haben...


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BeitragVerfasst: So 8. Jul 2007, 20:04 
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Hm also ich weiß ja nicht wieviel das alles ausmacht.. und zwecks häufigen Anfahrens und Stoppens und bei vielen eher kleineren Entfernungen (=kurieren) ist das einleuchtend mit dem möglichst geringen Gewicht.... aber den Nutzen von superleichten Laufrädern auf der Landstrasse z.B., den hab ich dann bis heute immer noch nicht ganz begriffen :lachen


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BeitragVerfasst: So 8. Jul 2007, 20:11 
Hirni hat geschrieben:
aber den Nutzen von superleichten Laufrädern auf der Landstrasse z.B., den hab ich dann bis heute immer noch nicht ganz begriffen :lachen


Naja, nimm ein Extrembeispiel als Gegenstück:
Du mußt mit Deinen Beinen ein fettes Rad einer Dampfwalze beschleunigen und die Geschwindigkeit halten..
Mehr fällt mir gerade auch nicht dazu ein :lachen


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BeitragVerfasst: So 8. Jul 2007, 21:30 
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[kiwi_kirsch jetzt mal wieder selbst: edith hat sich auf wohl dem taschenrechner vertippt. die grandprix-kombi sind nicht 622 g sondern 745g. trotzdem noch krass.]

:lachen


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BeitragVerfasst: Di 10. Jul 2007, 01:11 
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Habe die SportContact in 32-622 an 'ner ollen Stadtschlampe. Gegenüber Schwalbe Marathon, um mal ein extremes Negativbeispiel in Sachen Rollwiderstand und Gewicht zu nennen, bringen die SportContact so ca. 2-3 km/h bei gleicher Tretleistung. Allerdings auch nur dann wenn man die Schlappen auf ca. 7 bar bringt, wobei für die 32-mm-Variante das Maximum eigentlich bei 6 bar liegt.

Der Pannenschutz ist übrigens ziemlich brauchbar. Sie sehen zwar ziemlich schnell recht zerklüftet aus aber der übliche Stadtdreck läßt die ziemlich unbeeindruckt.


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BeitragVerfasst: Mi 11. Jul 2007, 11:23 
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In der 1.3" Version eher für Landstraße. Für die Stadt mit den Bordsteinkanten und "Bombentrichtern" empfehle ich die 1.7! Version. Ich habe auf einem Rad im Moment nur die 1.3".

Im Trockenen sind die Reifen sehr gut. Pannenschutz auf sehr hohem Niveau. Ich komme jeden Tag an einer Partylokation vorbei. Die Scherben haben diesem Reifen noch nichts ausgemacht. Ab und zu pule ich die Spitter heraus, einen Platten hatte ich aber auch noch nicht. Coni gibt ja auch ein Jahr Garantie.

Die Laufleistung ist wohl auf Grund weniger Materials geringer als bei reinen Reisereifen (Marathon)... oder ich heize mit den Dingern zu doll :-)

Das Kurvenverhalten bei Nässe ist nicht mittelmäßig. Das können Marathon oder MTB Reifen wie (Racing Ralph oder Kenda) deutlich besser. Da spielt wohl auch die 1.3" Breite mit und der 1.7" kommt erst im Herbst drauf. Mal sehen.

In Parks (Rollsplit) hat der Reifen auf Grund der geringen Aufstellfläche in den Kurven einen plötzlichen Übergang zum rutschen. Am Hinterrad geil, vorn nicht witzig!


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BeitragVerfasst: Mi 11. Jul 2007, 13:42 
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Hirni hat geschrieben:
Und bei der Gelegenheit gleich noch ne doofe Frage zu den rotierenden Massen und deren Trägheit: Dass die bekanntlich schwerer zu beschleunigen sind je weiter außen und je größer ist klar. Aber wenn die Beschleunigung erst mal erfolgt ist sollte nach der gleichen Logik doch ein schwereres Laufrad auch (etwas) länger seine Geschwindigkeit beibehalten - oder?


Also konkret ist es so, dass ich für das Beschleunigen eines Rades (egal ob Anfahren oder Bremsen) eines Laufrades die selbe Kraft brauche. Dieser Effekt ist wesentlich stärker als die Trägheit der Masse, der ein schweres Laufrad sinnvoller machen würde. Deshalb besser leicht. Das macht sich dann auch noch am Berg (nicht so stark) bemerkbar.

Gruß David


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BeitragVerfasst: Mi 11. Jul 2007, 15:00 
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Zitat:
Also konkret ist es so, dass ich für das Beschleunigen eines Rades (egal ob Anfahren oder Bremsen) eines Laufrades die selbe Kraft brauche. Dieser Effekt ist wesentlich stärker als die Trägheit der Masse, der ein schweres Laufrad sinnvoller machen würde. Deshalb besser leicht.


Du beziehst dich jetzt nur auf Situationen, in denen man mal bremsen müsste, oder? Sonst ergibt das für mich nämlich nicht so recht Sinn..

Hab ich dich richtig verstanden: Um ein Laufrad zu "ent-schleunigen" (verzögern/in die andere Richtung beschleunigen bis zum Stillstand) ist die selbe Kraft nötig die ich zum beschleunigen reingesteckt habe? Ok gut, logisch soweit. (Für mich ist das aber eigentlich auch Massenträgheit, oder hat zumindest viel damit zu tun. Aber ich bin Nichtphysiker :) )

Heißt also, wenn ich bremsen will hat die Bremse büschen mehr zu tun? (Wobei ich denke dass das eigene Körpergewicht da wohl am meisten ausmacht, auch wenns nicht rotiert)

Oder du willst einfach sagen dass die Nachteile eines schweren LR beim Beschleunigen größer sind als der Vorteil, wenn es erst mal in Bewegung ist?
Was aber egal wäre wenn man (Landstraße) nicht ständig neu beschleunigen muss? Ich steig jetzt gar nich mehr durch ;)
Für mich ist das ein und dieselbe Sache. Oder was meinst du mit "Trägheit der Masse"?
Wenn ein rotierendes Laufrad also die Energie die ich beim Beschleunigen aufgebracht habe "gespeichert" hat und zum "entschleunigen" die selbe Energie nötig ist, dann ist das für mich doch ein prima Puffer, weil das Rad wenns büschen bergauf geht nich gleich "stehen bleibt"?

Oder willst du einfach sagen dass das bei Unterschieden von wenigen bis einigen Hundert Gramm bei einem Laufrad einfach fast nix ausmacht, bzw. man diese beim Anfahren noch eher spürt?

Bitte klär mich auf, ich kann hier lange raten, die Formulierung lässt mir da zu viel Spielraum (bzw. ist mir einfach unklar :? )


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BeitragVerfasst: Mi 11. Jul 2007, 15:56 
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Hirni hat geschrieben:
Oder du willst einfach sagen dass die Nachteile eines schweren LR beim Beschleunigen größer sind als der Vorteil, wenn es erst mal in Bewegung ist?

Genau das will ich damit sagen. Es gibt einmal das Beschleunigen (Anfahren und Bremsen) d.h. Ändern der Geschwindigkeit. Bei der Trägheit der Masse geht es unwissenschaftlich gesagt darum, die Geschwindigkeit zu halten. Wenn du also öfters deine Geschwindigkeit ändern musst, ist ein leichtes Rad sinnvoll. Ich bin mir jetzt nicht so ganz sicher wieviel ein schweres Laufrad an träger Masse bringt, aber ich denke es ist eher wenig. Außer du nimmst Räder von ner Dampfwalze :shock:

Ich rechne Mal

Berechnung der Trägheit:

Annahme:
Masse (m): 1120g (Berechnung von oben), keine Nabe, keine Speichen (sitzt alles innen -> spielt fast garkeine Rolle)
Die Masse (m) sitzt nur außen am Laufrad, sagen wir auf 5cm

I = 1/2*m*r²
I =1/2 * 1,12kg (0,35² m²+0,30² m²) = 0,119 kg*m²

Berechnung der Energie (E_rot):

Annahme:
Geschwindigkeit (v): 30km/h

E_rot =1/2*0,119 kg*m²((30 m/3,6s)/0,35m)² = 33,73 J

Zum Vegleich: E_kin von Radfahrer+Fahrrad:

E_kin = 1/2*80 kg*((30 m/3,6s))2=2777 J


So, und nun zu deinem Dampfwalzenrad. Selbe Annhamen wie oben, nur Felge = 150kg *g*

I = 15,93 kg*m²
E_rot = 4515,28 J

Das würde sich evtl. lohnen, ist berghoch aber sehr unlustig :)

Alles in allem würde ich sagen: Nehmt ein leichtes Rad, dann seid ihr auf der sicheren Seite.

Gruß David


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BeitragVerfasst: Mi 11. Jul 2007, 18:43 
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geieeelll!!!


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BeitragVerfasst: Mi 11. Jul 2007, 20:52 
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Ok. Das heißt also letztlich nichts anderes als dass leichte Laufräder eigentlich v.a./nur zum Anfahren gut sind, während es, einmal in Bewegung, praktisch wurscht und theoretisch sogar ein Nachteil ist. Ich habs geahnt ;)

Für Nicht-Kuriere und Nicht-Sprinter hat es dann wohl einen geringeren Nutzen als die meisten vermutlich glauben und es den höheren Preis rechtfertigen würde.
(Klar, den Marathon o.ä. muss sich keiner antun; weiß auch nicht was der Hersteller sich dabei denkt - evtl. Spekulation auf den Dampfwalzeneffekt? ;)
Aber vernünftig leichte Reifen und Felgen bekommt man denk ich auch zu vernünftigen und günstigen Preisen.)


Ach ja was mir noch auffällt: Um ein Rad (mit Fahrer) in Bewegung zu bekommen ist ja mehr nötig als die Laufräder zu beschleunigen, oder?
Dass das nicht identisch sein wird mit den 2777J kann ich mir denken, aber wieviel machen denn da Fahrer- und Fahrradgewicht bzw. deren Massenträgheit aus? Und ich glaub das ist noch nicht mal alles, oder? (Stichwort Haftreibung der Reifen..?)

Das gehört der Vollständigkeit halber ja wohl auch noch als Vergleichs- und Bezugswert erwähnt ;)


Edith lässt ausrichten: Ich bin ja doof. (und überhaupt auf diesem Gebiet hier ziemlich unwissend ;))

Zum Beschleunigen des Radls und Fahrers, sofern man sich da mal auf die Überwindung der Trägheit konzentriert, werden wohl schon diese 2777J nötig sein, gell? Logisch wärs ;)

ABER dann erklär mir jetzt noch mal einer wieso es einen Unterschied macht ob ich jetzt für das Beschleunigen eines Laufrads 30, 45 oder gar 60J brauche? Ist doch dann Pippifax, relationsweise??? :?

:lachen


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BeitragVerfasst: Do 12. Jul 2007, 07:54 
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Wie Daywood ja schon so schön skizzenhaft und richtig berechnet hat, liegt die Rotationsenergie im Vergleich zur kinetischen Gesamtenergie im Bereich gut 1 Prozent.
Berichtigt man das Ganze noch damit, dass wir ja zwei Laufräder haben und ausserdem der Wirkungsgrad für die Erzeugung der Rotationsenergie sagen wir mal bei 70% liegt, so kommt man nach wie vor rechnerisch auf ca. 3%, sprich die Auswahl leichterer Reifen macht in der Gesamtbilanz max. 1-1,5% aus....

Anders sieht es natürlich mit den Reibungsverlusten aus, insbesondere der Haftreibung von Profil, Walkkräfte etc. Diese spielen eine deutlich grössere Rolle und da schwere Reifen meist auch dicke Reifen und viel Profil bedeuten, geht das oft Hand in Hand...
Nichtsdestotrotz das wirkungsvollste und biligste Tuning ist wohl ein guter Reifendruck :-)

(Wobei auch hier zu beachten gilt, dass bei viel unebener Fahrbahn ein etwas geringerer Reifendruck bessere Dämpfung bedeutet und die "Rüttelarbeit" verringert, was Auswirkungen auf die Ermüdungstoleranz des Fahrers hat und die nötige Mehrarbeit mehr als ausgleicht - habe ich zumindest vor kurzem gelesen, dass dies durch Untersuchungen bei Klassikerrennen wie Paris-Roubaix bestätigt wurde...)

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BeitragVerfasst: Do 12. Jul 2007, 14:53 
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:lol:

Ich denk man würde da schon neun Unterschied spüren, wenigstens beim Anfahren, oder denk ich mir das falsch?

Demnach ist es ja mehr eine Frage ob einem 500g (oder im Extremfall 1kg) mehr oder weniger am Rad was ausmachen oder nicht? So wie bei Naben, Sattel, allem was sich nicht weit außen dreht?
Muss man die z.B. 500g Differenz hier eigentlich auch noch mal mitrechnen (also bei der Gesamtmasse und deren Trägheit) oder ists mit der Berechnung der Trägheit von rotierenden Massen getan/ist das da schon "mit drin"? (Wenn nämlich nicht, würde 1kg da ja auch noch mal über ein Prozent machen)


Ok, dass schwer und v.a. größerer Walkwiderstand (Profil ist eh logisch, wer MTB-Schlappen aufer Straße fährt ist selbst schuld oder hat nen Grund, wie ich^^) in der Regel bei Reifen Hand in Hand geht ist klar, kann also sein dass man so assoziiert leichtere Laufräder wären viiel leichter zu beschleunigen... aber auf einer Felge mit 400g und einer mit 500 oder gar 600g müsste sich ein Grand Prix demnach beinahe gleich schön fahren? Is ja irre :shock:

Naja. Gut dass wir das dann auch mal geklärt hätten? :lachen
(Und danke vielmals für die Bereitstellung der fachlichen Kompetenz ;))


Das mit dem auf längeren Strecken lieber etwas niedrigeren Reifendruck, hast du das von smolik-velotech.de?
Gerade am Beispiel deutscher Radwege kann man das finde ich sehr gut nachvollziehen :roll: ; da würd ich am liebsten die Luft aus den Puschen bis auf 2 oder 2,5bar lassen, da ist man sehr wahrscheinlich und teilweise ungleich schneller als mit MTB-Schlappen von und mit 4bar :shock:
Und ich zumindest brauche auf so manchem Radweg noch nicht mal ne lange Strecke um das rauszufinden; meistens hab ich da nach spätestens nem Kilometer schon keinen Bock mehr :lachen
(Wenn ich mich ganz frisch auf den Sattel schwinge ginge es vielleicht 3 oder 4km oder sowas bis es echt keinen Spaß mehr macht, ich meine diese gepflasterten und noch dazu mit Hubbeln gespickten, soviel zum Thema "eben")


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BeitragVerfasst: Do 12. Jul 2007, 18:59 
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Ich fahre auf meinem Fixie 9 Bar. Ich merke das Durchgeschüttel gar nicht so sehr - dachte ich. Heute morgen bin ich mit meiner Wirbelstrombremse gefahren (MTB mit Schwalbemarathon XR).

1. ) ich suchte die ganze Zeit den Stein - irgendwas bremst doch da
2.) dank Federgabel war das irgendwie doch entspannender


so - nun werden gescheite Slicks gekauft!

_________________
Mein Fixie: flickr ;)


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BeitragVerfasst: Fr 13. Jul 2007, 22:30 
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Registriert: Fr 12. Jan 2007, 01:19
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cycleX hat geschrieben:
Das Kurvenverhalten bei Nässe ist nicht mittelmäßig. Das können Marathon oder MTB Reifen wie (Racing Ralph oder Kenda) deutlich besser. Da spielt wohl auch die 1.3" Breite mit und der 1.7" kommt erst im Herbst drauf. Mal sehen.


Ähh, Du findest das Kurvenverhalten vom Marathon besser als das des SportContact? Beeindruckend. Der SportContact ist mir bisher noch nicht unkontrolliert ausgebrochen, ganz im Gegensatz zu Marathon und Marathon Plus die am Vorderrad noch dazu den "lustigen" Nebeneffekt haben, bei hohen Geschwindigkeiten zum Untersteuern zu neigen. Du lenkst und das Rad fährt weiter geradeaus - gaaaaanz toll wenn in einer rasanten Abfahrt vor Dir die Mauer mit 70 km/h näher kommt. <img src="http://www.fahrradkurier-forum.de/images/smiles/013.gif">


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 Betreff des Beitrags: Echte Slicks leider zu billig
BeitragVerfasst: Fr 13. Jul 2007, 22:45 
So, ich mag den Sport Contact nicht übermäßig schlecht machen, aber wieso gibt es nicht einfach einen richtigen SLICK (!!!) für Mountainbikes? - Ich will einfach einen ECHTEN Slick fahren und nicht so einen Kommerz-Slick von Continental mit Schlangenlinien im Profil, der nur die Aufmerksamkeit ahnungloser Leute erregen soll!
Was muß passieren, daß die großen Mantelhersteller endlich wieder ECHTE Slicks verkaufen? - Im deutschen Museum In München gibt es uralte Räder mit noch ECHTEN Slicks, wo sind die heute?
Wie lange wollen sie noch die Radler hier für dumm verkaufen die Idioten?
Echte Slicks will ich haben und nicht so einen Scheiß wie Continental Sport Contact oder Schwalbe Slick!
Doch leider wären ECHTE SLICKS zu billig und deswegen verkaufen sie sie nicht die Profitgeier!
Es wird Zeit, daß sich da was tut!


Zuletzt geändert von kokosadun am Sa 14. Jul 2007, 20:56, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 14. Jul 2007, 00:36 
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dan: Das "bei Nässe" hast du gesehen?

kokos: Naja, geringe Herstellungskosten zwingen ja nicht zu einem niedrigen Verkaufspreis^^ ;)
Doofe Frage, was meinst du eigentlich genau mit "echten Slicks"?
Ich glaub jedenfalls es gibt von ein paar weniger marktbeherrschenden Herstellern auch etwas günstigere, "Tomslick" fällt mir da gerade spontan ein, weiß aber nicht ob das so einer ist oder wer der Hersteller war..
15€ fände ich für einen gescheiten Reifen (wenn er sagen wir mal an die 10.000km mitmacht) aber in Ordnung (und der SportContact kostete glaub ich nicht mal viel mehr) - was schwebt dir denn so vor?

Der SportContact ist halt für Leute konzipiert denen es nicht zugemutet werden kann selbstständig eine mehrfach verwendbare Pannenschutzeinlage mitzumontieren; lustigerweise haben die Antiplatts auch teils einen schlechten Ruf und sind nicht so wirklich verbreitet, obwohl offenbar (von Proline war das, gell?) wirklich die beste und sinnvollste Lösung. Aber Gelegenheitsradler die auch mal schnell sein wollen haben ein Reifenpaar ja eh jahrelang, und da kommt der integrierte Pannenschutz sogar evtl. noch günstiger..

Außerdem sind Schwalbe und Continental ja auch ständig dabei ihre Produkte weiterzuentwickeln - auch wenn das großteils natürlich keine wirklichen Meilensteine sondern eher fürs Marketing gut ist :lachen
(Aber der Glaube versetzt ja manchmal auch Berge, und ich will auch nicht sagen dass die kleinen Fortschritte gar nichts wert sind)

Ich kann dich schon verstehen, ich hab auch lieber bewährte Sachen als dauernd irgendwelchen neuen Müll, aber hat dich was Bestimmtes so aufgeregt? Meine SportContact kosteten damals glaub ich (ohne die Reflexstreifen) noch vertretbare (und vergleichsweise günstige) 18€/Stück.. fand ich noch ok.
Wenn ich sehe was manch anderer "Markenreifen" kostet, DA wird mir schon etwas anders (ich kann mir wirklich nicht vorstellen dass es soo immense Unterschiede gibt die das rechtfertigen würden; nimm den Stelvio von Schwalbe für ich glaub 32€^^)


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BeitragVerfasst: Sa 14. Jul 2007, 20:11 
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@Hirni: ja, "bei Nässe" habbich gesehen. Und bei Nässe haben Marathon und Konsorten nach meinen Erfahrungen überhaupt keinen Seitenhalt... diese Bremsklötze in Rundform kommen mir an kein Rad mehr dran!

@Kokos: wieso sollte ein "echter Slick" in der Herstellung weniger kosten als ein profilierter Reifen? Ob die Gummimasse nun in eine glattes oder eine geriffeltes Werkstück gegossen wird in der Produktion spielt doch von den laufenden Produktionskosten nicht wirklich eine Rolle. Oder glaubst Du daß da noch Profilschnitzer sitzen die die mehr oder weniger netten Musterchen von Hand mitm Teppichmesser da reinbasteln?

Es gibt btw mittlerweile für die Schlammspringerfraktion den "Kojak" von Schwalbe. Das ist ein "echter" Slick in dem Sinne, daß er genau gar kein Profil hat. Erfahrungen damit habe ich keine, nur mal einen in der Hand gehabt als ich eh beim Händler war.


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BeitragVerfasst: Sa 14. Jul 2007, 22:16 
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dan hat geschrieben:
diese Bremsklötze in Rundform kommen mir an kein Rad mehr dran!


Meinst du die gehen gemäß der StVZO auch als "zwei voneinander unabhängige Bremsen" durch? :hahaha
Die Geschwindigkeit verringern können sie ja offenbar ganz wirksam, und fest am Rad angebracht sind sie auch. Wer will da noch Scheibenbremsen? :super

Ne, aber von wegen Kurve und Nässe; den Marathon kenn ich nicht, aber mit MTB-Schlappen hab ich mich im Winter doch irgendwie sicherer und wohler gefühlt - wobei ich mich mit den SpoCos glaub ich deshalb nie langgemacht hab. Weiß nicht ob das zutrifft dass generell bei Feuchtigkeit breitere Reifen mit mehr Gummi auf der Straße und etwas Profil von Vorteil sind, aber denken tun das glaub ich viele ;)
(Bei Schnee und Eis, falls sowas in den nächsten 20 Jahren noch mal kommen sollte, mag ich aber sicher nicht mit Slicks unterwegs sein, ich glaub das würde so gar nicht mehr funktionieren^^)

Und ich glaub der kokos meint mit "echten Slicks" einfach welche ohne jeden Schnickschnack, auch Pannenschutzeinlage und so Gedöns.. aber ich hätt das auch gern noch mal genauer erfahren. (Und was aber schon Geld kostet sind Leute, die sich so ein raffiniertes Design ausdenken, und weil es halt so toll aussieht kann man dann dafür vielleicht auch eher einen höheren Preis erzielen.. einfach nur eine gute bewährte Gummimischung ohne bunt, schnick und schnack, keine Marketinganstrengungen von denen die Reifen auch nicht besser rollen.. irgendwo wär das schon mal ganz erfrischend find ich.)


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BeitragVerfasst: Sa 14. Jul 2007, 23:05 
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Wohnort: München
also ich empfinde Slicks auch als das Mass aller Dinge...

So richtig profillos (ich meine die Reifen) und am besten nur 20mm - das ist einfach geil!!!!!!

Analog natürlich auch auf MTBs übertragbar :-)

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BeitragVerfasst: So 15. Jul 2007, 08:03 
Burnie hat geschrieben:
also ich empfinde Slicks auch als das Mass aller Dinge...

So richtig profillos (ich meine die Reifen) und am besten nur 20mm - das ist einfach geil!!!!!!

Analog natürlich auch auf MTBs übertragbar :-)


Jo, Burnie, da haben wir was gemeinsam.
Die besten Reifen, die ich je hatte, waren diese Michelin Tour de France Special Edition mit Silikon. Das waren echte Slicks ohne irgendwelche Muster. Nur die Farben hätten sie sich noch sparen können und die Haltbarkeit ließ bei den verwendeten Materialen im Kuriereinsatz natürlich zu wünschen übrig, aber zum Ausprobieren war es mal gut.

Im letzten Beitrag hab ich mich so aufgeregt, weil ich es unmöglich finde, daß fast alles in der heutigen Zeit unnötig verziert, verschnickschnackt und verschandelt wird, damit sie es dann teurer verkaufen können.
Das ist dasselbe wie mit einem Schokoladenosterhasen im Vergleich zu normaler Blockschokolade. Jedes kleine Kind will lieber den Schokohasen haben, weil der ja so nett aussieht und so toll beworben wird im Fernsehen... Der Hase kostet aber mehr wie das Doppelte und davon hat man im Endeffekt dann auch nicht mehr, bis auf das, das man sich damit veräppeln läßt.

@dan:
Du hast gefragt:

Zitat:
wieso sollte ein "echter Slick" in der Herstellung weniger kosten als ein profilierter Reifen?


Schon klar, daß die wahrscheinlich etwa dasselbe kosten, aber die Profilreifen können sie eben teurer vermarkten mit ihren tollen Mustern.
Wer will schon einen langweiligen total glatten Reifen haben? - Anscheinend wirklich keiner, den sonst würde es sie ja geben...
Von den Rennrad-Slicks mal preislich abgesehen, denn die bestehen ja aus anderen Materialien und sind deshalb teurer.

Zitat:
Es gibt btw mittlerweile für die Schlammspringerfraktion den "Kojak" von Schwalbe. Das ist ein "echter" Slick in dem Sinne, daß er genau gar kein Profil hat.


Oh, den Kojak kannte ich noch gar nicht.
Der sieht ja schon mal besser aus, aber den gibt es wieder nur in Breite 1,35 und ist damit für ein bequemes Mountainbike eigentlich zu dünn . Und was soll das Muster an der Seite?

Was ich mir wünschen würde, wäre einfach ein total glatter Slick mit verschiedenen Breiten im Angebot, so daß man wählen kann, je nach verwendetem Fahrrad. Darin dann am besten gleich Antiplatt von Proline eingebaut, denn die Pannenschützer von Sport-Conti oder Schwalbe-Slick sind zwar gut gemeint, aber zum Kurierfahren einfach zu wenig. "Unplattbar" sollen die sein, ich muß jedes Mal wieder verächtlich darüber lachen. Es ist wirklich reine Verarsche was die da betreiben meiner Meinung nach. Gerade nach Neujahr, wenn die Schneeschmelze eintrat, hatte ich so viele Platten mit dem Schwalbe-Slick oder auch mit anderen von Schwalbe. Erst mit Antiplatt hatte ich diese Probleme nicht mehr.


Zuletzt geändert von kokosadun am Mi 18. Jul 2007, 07:42, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 15. Jul 2007, 17:12 
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Hm und der Kojak hat ja auch wieder Pannenschutz (oder -garantie, je nachdem :zwinkern)
Scheint echt schwer sein heute noch Reifen ohne zu finden, Pannenschutz ist voll im Trend^^ (Wie ist man nur all die Jahre ohne ausgekommen?)

Der Ritchey Tom Slick dürfte aber bei dem Gewicht eigentlich keine haben. Dafür aber auch max. in 1,4 und mit seitlichem Profil (das aber in dem Fall evtl. sogar einen gewissen Nutzen haben könnte, aber wenn du echt auf komplett ohne bestehst ist der natürlich dann nix)

Du musst mir aber sowieso noch mal erklären, was du dir da genau vorstellst. Wieso willst du einen breiten Slick? Wenn du den auf einen Luftdruck bringst der etwas komfortabler ist, rollt der doch nur wieder schlechter? Dafür muss es dann doch eigentlich kein Slick sein, ein dezentes oder nur seitliches Profil sollte dagegen je nachdem so gut wie nicht ins Gewicht fallen.
Wenn man dem Herrn Smolik da vertrauen kann sind schmale Reifen eigentlich in beider Hinsicht vorzuziehen: Verglichen mit einem gleich leicht rollenden breiteren sind sie (etwas?) komfortabler, bzw. gegenüber einem gleich komfortablen sollten sie dafür wieder leichter rollen.
Oder hab ich da was missverstanden?

Und außerdem glaub ich schon dass es von irgendeinem Hersteller einen Reifen gibt der deinen Vorstellungen zumindest nahe kommt. Es gibt ja (zum Glück) nicht nur Schwalbe und Continental :)

Genau so wie es Gottseidank nicht nur Osterhasen von Milka gibt - wobei da die Werbung halt wirklich armselig ist, wie eigentlich alle an Kinder gerichtete Werbung; dass Kinder sich mehr über einen Osterhasen freuen als über eine Tafel Schokolade find ich dagegen weit weniger bedenklich als wenn erwachsene Menschen noch v.a. nach solchen Gesichtspunkten entscheiden..
Ich hab aber damals als ich neue Pedale brauchte auch gedacht, was uns der Kapitalismus da Tolles beschert hat... tausend verschiedene Modelle (mindestens), und die allermeisten davon taugen nix wenn man mehr als tausend KM im Jahr und auch wenns schifft damit fahren will, sind nicht oder nicht vernünftig gedichtet, ...... toll :roll:
(Das ist direkt ein Argument für Click-Pedale, da gibts vernünftige von Shimano ab ichweißnicht 20€ oder so....)


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