mhh kann mich nich dran erinnern mal was richtig zerzelgt zu haben.

Zunächst mal ist zum Glück Nichts passiert.
Schraube 1 mal. Wohl auch eher wegen "nach Fest kommt ab".
Ansonsten 1mal eine Stütze. Zum Glück auch bei langsamer Fahrt ohne Weichteilverletzung.

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Gummi unten...

Bei mir war's auch nur einmal. Als ich den Kantstein runtergefahren bin und mich gerade wieder hingesetzt habe, hat sich das Teil aufgelöst. Ist aber auch nichts passiert, war aber ein blödes Gefühl.
Die Schrauben gibt's übrigens nicht einzeln zu kaufen. Da die Sattelstütze sonst noch ganz gut war wollte ich die Schraube nämlich ersetzen, die gab's aber nirgends, da sie angeblich nicht genormt sind :( . Ansonsten hätte ich jetzt dazu geraten alle 4-5 Jahre die Schraube zu ersetzen.

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Nix kaputt, aber trotzdem repariert.

Eigentlich wollte ich Bremsbelaege wechseln, da ich Metall auf Metall hoerte.
Dafuer hab ich das Rad tatsaechlich mal mit dem Schlauch abgespritzt, da alle Komponenten mit einer dicken Schlammschicht eingekleistert waren.

Nunja, die Campa Veloce ist zwar aus Alu und das rostet nicht, aber einige Teil drin rosten dann doch und eigentlich war das Drecksding fest, keine Ahnung, wie die Feder die Belaege die paar Millimeter noch auseinander bekommen hat.
Ich hab den ganzen Scheiss zerlegt, sauber gemacht, gefettet und wieder rein. Jetzt tut das wieder und diesmal waren es nicht die Zuege wie sonst. Das Rad, welches am meisten gefahren wird, ist hier im Haus am beschissensten gepflegt, das pranger ich an.

Empfehlung: Nach zwei Wintern ohne Service, Bremsen zumindest mal auf Leichtgaengigkeit testen/schmieren.

Natuerlich war der Steuersatz auch weitgehend fettfrei, die Achslagerung (Konen incl. Kugel) ebenfalls - am Ende hatte ich dann doch alles zerlegt, gereinigt und geschmiert - war mal wieder Zeit.

Ich habe da auch einen Intervall für mein Rad - einmal im Jahr, immer vor der ersten Radreise. Da wird viel geputzt und anschließend repariert, getauscht und gefettet. Es ist immer wieder interessant, wie lange angeblich schon verschlissenes Material doch noch hält...

BTW: Bitte die SuFu nutzen, mistfink!

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Hehehe...Volltreffer.

Ich kenn mich hier nicht so aus, aehm..bin selten hier und ich hatte gerade...und ueberhaupt, Erdbeben, Haus hat gebrannt, Milch uebergekocht und der Postbote geklingelt...

Edith: sehe gearde im richtigen Fred, dass ich vor einem Jahr schonmal Probleme mit der Bremse hatte, vermutlich haette ich da schon den Dreck rausmachen sollen.

Das Hollowtech II Innenlager. Hat mal wieder ziemlich exakt 10.000 km gehalten. Ich habe aktuell das LX Ding drin, glaube ich. Ist es sinnvoll etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen? Oder rechnet sich das nicht?

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Mein Rücklicht, genauer gesagt der Kondensator fürs Standlicht.

???

Sicher mit dem C? Nicht die Elektronik drumherum? Oder isser mechanisch hin (abgerissen)? Passau ist hat halt ein gefährliches Pflaster...

Kapazitätsverlust jedenfalls könnte erklären, weshalb das Bremslicht fünf Minuten zum "Warmwerden" brauchte.

Die Spannungsbegrenzung ist o.k.? Nicht das der Scheinwerfer da "das Zuviel" ab kann und das Rücklicht dran krepiert ist?

Alter des Rücklichts? Gewährleistung, Garantie, Kulanz?

S.

Edith: PS: hab ja die Batterieversion in 50 mm hier rumfliegen - kannste dir über Pfingsten ausleihen...

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Genaues weiß ich nicht, das Gehäuse ist verklebt, aber statt des Standlichts flackern die LED nach dem Anhalten kurz auf und gehen dann sehr schnell aus. Während der Fahrt funktioniert alles, auch das Bremslicht . Da im Rücklicht sehr viel klappert würde ich von einem mechanischem Defekt ausgehen.
Garantie könnte ich versuchen, ich hab das Rücklicht bei einem Laden in Lübeck gekauft, wo ich vor August nicht mehr hinkomme, aber ich habe einfach ein neues gekauft...

Der Ko sitzt, den Abbildungen zufolge, oben zwischen den LED (wenn er nicht abgefallen ist). Das große runde Ding, das wie eine Knopfbatterie aussieht.

Der Bewegungssensor basiert bei meinen senso-Lichtern (IX-RED und TL Line) auf einem Metallplättchen, welches so um die Haxen eines Widerstandes gelegt ist, dass es bei Erschütterung dessen Wert ändert. Ob da nun "nur" Kurzschluss oder Unterbrechung detektiert werden oder aber beides (Fensterkomparator), weiß ich nicht, ist aber letztlich egal, "senso" erzeugt beim Schütteln ein leichtes metallisches Klackern.

Wenn allerdings etwas im Gehäuse herumpurzelt oder mehr als das feine Klackern zu hören ist, ist was hinüber. Ach ja, die Befestigungsbolzen festhalten oder -ziehen, die Klappern sonst munter mit.

Vermutung: wenn der Ko locker ist, dann wird er wohl fehlerhaft verklebt worden sein. "Nur" an den Lötstellen hält der nicht lange, schon gar nicht in Passau... Definitiv eine Reklamation.

Rein aus Neugier, mach mal ein Foto (wo man den Bereich zwischen den beiden LED sieht, direkt unterhalb des TOPLIGHT Line-Schriftzugs.

S.

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Das Problem ist die Lötstelle zwischen Kondensator und Platine, die ist gerissen, sodass der Kondensator nur noch locker auf der Platine rumklappert und außer beim Bremsen keinen Kontakt bekommen kann. (das sind zwei winzige Lötpunkte, die für den Kontakt sorgen sollen, kein Bisschen Kleber )

Na, entweder vergessen oder zuwenig. So ein trumm Teil muss fixiert werden, gerade im Fahrzeugbereich. Der Wunderlot, der sowas hält, bei allen Vibrationen, muss noch erfunden werden. Und dann fallen die Leiterbahnen ab

S.

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naja könnte man alles vergießen. macht man auch so bei bauteilen, die mutmaßlich starken vibrationen ausgesetzt sind.

edit: wenn weder garantie noch reparatur angedacht sind würd ich mich über das spielzeug freuen ...

Mir mich hier ich

Kein Porto, direkt in Passau...



S.

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wenn ihr das portofreien klären wollt dann dann bitte gerne. würde mich aber über bilder vom mechanismus freuen ...
also diesem "beschleunigungssensor"

zu spät,
nach dem Zerlegen hab ich die Überreste weggeschmissen

ich hoffe die elektronik ist nicht einfach im hausmüll entsorgt worden ... ??!

Braketec ist ein kleiner Prozessor, der die Frequenz der Versorgungsspannung auswertet (Nabendynamo als Tachogenerator), deshalb geht Braketec nur, wenn der Scheinwerfer die Wechselspannung an das Rücklicht weiterreicht (Bumm-Frontlampen machen das z.B.). Und über die Versorgung durch den Dynamo erhält ein Rücklicht auch die Info, ob das Rad steht oder fährt (Standlicht). Bei den Frontlampen liefert eine Photodiode die Information über die Umgebungshelligkeit an die Umschaltautomatik für das Tagfahrlicht (so vorhanden).

Die senso-Funktion bei Batterierücklichtern bezieht ihre Infrmationen aus einer Photodiode und besagtem "Klapperkontakt". Bei meinem IX-RED senso ein bedrahteter Widerstand, der mit etwas Abstand zur Platine eingelötet ist. Ein rechteckige Metallplättchen mit zwei Löchern, durch die die Beinchen des R vor dem Einlöten durchgesteckt wurden ist das "Geheimnis". Rein optisch ist das Plättchen nicht unbedingt das Megaleitfähigkeitswunder, die Oberfläche scheint bewusst oxidiert zu sein, so dass kein Dauerkurzschluss entsteht, sondern ein messbarer Widerstand da ist, der sich beim "Klappern" ändert. Also ein echter, gewollter Wackelkontakt... Genial gemacht. Braketec gibt es bei Batterierücklichtern noch nicht, hier wäre ein echter Beschleunigungsmesser nötig.

Alle Informationen habe ich durch Betrachten des Innenlebens durch das transparente Gehäuse meines IX-RED gewonnen und daraus meine Schlussfolgerungen gezogen. Keine Lampe wurde beschädigt oder sonst misshandelt!

S.

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Ein 600er STI links, 2-fach. Schaltet einfach nicht mehr. Ein Glück jedoch nicht wirklich kaputt, sondern nur verklebte Klinke. Hab den STI nicht mal aufgeschraubt, sondern einfach bei gelockerter Bremse in alle Richtungen bewegt und in jede Öffnung mit WD-40 reingesprüht. Paar Minuten wirken lassen, nochmal WD-40 nachsprühen in alle Öffnungen, bissl in jede Richtung wackeln und probieren... und siehe da: dat Ding tut wieder!

Jetzt ist nur ein Detail unklar:das WD-40 spült ja das Fett raus und verdunstet irgendwann weitestgehend... auf aufschrauben und Experimente hab ich ehrlich gesagt wenig Lust... reicht es, wenn ich einfach Öl auf Silikon-basis in alle Öffnungen reinsprüh? Das hab ich hier noch rumstehen. Weiß jemand, ob das geeignet ist?

SXHC hatte mal was von "Sprühwachs etc." geschrieben. Sowas hab ich hier nicht. Wer kennt sich aus? Was machen die Jungs mit Werkstatt im Hinterhof? :-)

Edith hat grad das hier bei tour-magazin gefunden:
Bremsschalthebel Wartung

Einwände, Anmerkungen?

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Am Ende wird alles gut... und wenn es nicht gut ist - dann ist es noch nicht das Ende.

Nimm was haste hast. Alles ist besser als nichts.

Sprühwachs gibt es von Klüber Syntheso W Spray.

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

Speichenbruch... mal wieder! Und warum? Weil der nette Händler vor ein paar Wochen nur die Speiche ersetzt hat, die gebrochen war. Das hätte ich auch selbst machen können, dann hätte ich nicht 3 Wochen (!!!) warten müssen. Ich habe noch nie ein Laufrad selbst eingespeicht, aber selbst mir ist bewusst, dass die Speichenspannung ALLER Speichen unterschiedlich ist, wenn eine bricht. Ergo: Es wird nach kurzer Zeit wieder eine brechen. So ist es nun. Ich bin gespannt, ob und wie wir uns einig werden. Das Rad ist aktuell länger defekt als es gefahren wird...

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Ich wechsel immer nur die gebrochene Speiche aus.
Kann es nicht sein, dass das Rad schon von Anfang an scheisse eingespeicht war?

Durchaus, ja.

Und bei dir hält das, wenn du nur eine austauscht? Hm... bei mir noch nie. Die brechen dann immer nach 70-120 km. Vielleicht liegt's am Gewicht. Auf 185 cm kommen 83 kg (selbstverständlich nur reine Muskel-, Hirn- und Knochenmasse! )

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Liegt bestimmt am Basketball der von Zeit zu Zeit auf dem Gepäckträger mitfährt....

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