Moin,
habe mir gerade ne neue Hinterradbremse gekauft. Leider ist mir erst zuhause aufgefallen, dass die Schraube zum montieren viel zu kurz ist und nicht mal ansatzweise durch das Verbindungsrohr geht. Gibt es ne Möglichkeit ne längere Schraube einzusetzen oder muss ich die Bremse zurück bringen?

Hier noch mal ein zweites Bild. Zwischen Schraube und Unterlegscheibe sind nur ein paar mm Platz, so dünn kann doch kein Rohr sein.

Da kommt eigentlich das Gegenstück der Schraube in die Strebe hinein. Der Rahmen, den du da hast, ist aber scheinbar noch gar nicht dafür geeignet Bremsen moderner Bauweise aufzunehmen und daher wirst du diese Bremse nicht montieren können. Du könntest aber eine zweite Vorderbremse als Hinterbremse montieren. Deren Schraube dürfte lang genug sein und du könntest eine passende Mutter aufbringen.

Bohrer, 10mm und Bremssteg aufbohren...dann passt die innenhülse perfekt...

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

wenn du einigermaßen geschickt bist, kannst du auch den Gewindebolzen gegen ein längeres Exemplar tauschen, dafür muss natürlich die komplette Bremse demontiert werden...

Zitat aus der Artikelbeschreibung:
''Die Vorderradbremse eines modernen Bremsensatzes wird hinten verbaut und an der modernen Hinterradbremse wird der Befestigungsbolzen gegen den 70mm Gewindebolzen getauscht.''

Bin ich tatsächlich der erste dem auffällt, dass der Mantel entgegen der Laufrichtung aufgezogen ist?

@Al3ckZ: Dreh den mal um - es sei denn du fährst mit dem Rad vorwiegend rückwärts!

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Am Ende wird alles gut... und wenn es nicht gut ist - dann ist es noch nicht das Ende.

kommt ja auf den zweck an...bestimmt CX-Mäntel ziehe ich grundsätzlich entgegen der Laufrichtung auf.

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

is datt schön, ich musst grad gut lachen als ich den ersten satz in verbindung mit dem Bild gesehen\gelesen habe.
sauber.

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irgendwas is immer,

Moin,
ich weiß nicht ob mans gut erkennen kann, aber bezüglich der Laufrichtung. Der Mantel sagt mir er will auf dem Hiterrad mit dem Profil gegen die Laufrichtung aufgezogen werden und auf dem Vorderrad umgekehrt. Ich widerspreche dem Mantel nicht.

Moin,
will meine alte Bremse eigentlich wieder fit bekommen, habe aber keine Idee warum sies nicht mehr tut. Im Anhang mal ein Bild, die Bremse mit Rückholfeder geht, beim bremsen bewegt sich die Feder an den beiden mit nem Pfeil markierten Stellen. Bei der anderen Bremse bewegt sich die selbe Feder an der mit nem Kreis markierten Stelle nicht und man kann auch nicht mehr bremsen, weil sich eine Bremsbacke nicht zur Felge bewegt. Hat jmd. ne Idee wie man die Bremse wieder flott bekommt?

Grüße
Alex

Die Bremse komplett auseinander bauen,putzen, mit WD40 durchspülen, Fett an die Lager, alles wieder zusammen bauen und WD40 und Fett mit äußerster Gründlichkeit abwischen

die berührungspunkte zwischen feder und bremsschenkel vielleicht noch anschmirgeln, falls sich da mit der zeit irgendwelche nasen hineingerieben haben, an denen es nun hängt.

Bekomme die Bremse leider nicht ganz auf, die beiden Schenkel sind nicht zu lösen. Sieht aus als ob die Mutter, in die man die Rückholfeder einspannt, aufgepresst ist. Halte dort mit ner Zange fest, vorne mit nem Sechskant rein, aber bewegt sich nichts.

wenn man probleme mit der befestigung der bremsen hat,kann man ja auch noch ein vbrake adapter nehmen,und cyclocross bremsen dranbauen oder eine magura http://www.bike-mailorder.de/out/pictur ... -33965.jpg


http://fstatic1.rennrad-news.de/img/pho ... m-11.jpg?0

Nö. bei der ersten Lösung protestiere ich.
http://www.bike-mailorder.de/out/pictur ... -33965.jpg
Die Gabelholme werden auf Scherrung beansprucht. Für sowas gibt es keine Freigaben
seitens der Hersteller. Es wäre quasi eine Zweckentfremdung.

Yes. Bei dem Lösungsvorschlag geh ich mit.
http://fstatic1.rennrad-news.de/img/pho ... m-11.jpg?0
Ordentlich Fleisch an dem der Bremsbolzen zerren kann. Bewerte Technik.

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.

Scherung stimmt schon und Torsion duerfte dazukommen, aber wie gross sind die Kraefte die wirken?
Mir scheinen diese nicht wirklich gross, davon abgesehen werden ja die Gegenkraefte von der Gabelkrone und (!) von der Achse unten aufgenommen, da duerfte nicht mehr viel "scheren" bzw. sich verdrehen - oder lieg ich da falsch?

Wie gross sind die "neuen" Kraefte auf die Gabel im Vergleich zu den bereits in alle Richtungen wirkenden beim Schlagloch und beim Randsteinhoch und -runterfahren?

@Al3ckZ: Habe derzeit ein ähnliches Problem mit einer V-Brake. Auch hier ist der eine Schenkel ums verercken nicht mehr gängig zu bekommen. Auch ich werde da einen Austausch vornehmen, obwohl ich in der Regel eine Wieder-gangbar-Machung/Reparatur vorziehe...

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...net ois, wos an Wert hat, muss a an Preis ham - aber mach des amoi wen kloar! (W.Ambros)

die Gabelholme werden zusammengeschnürt.
Nicht zwangsläufig messbar oder gar sichtbar
aber fürs Metal im irrelevanten Bereich.
Kein Hersteller ist mir bekannt der für
Clap on Bremsen seine Holme verstärken
würde.

Hier im Forum gabs doch auch Bilder zerstörter
Gabeln. Und Clap on sagt doch selbst nicht
zu sehr der Produktion zu vertrauen.

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.

Oehm...jetzt versteh ich Deine Aussage nicht

"Zusammengeschnuert" eher nicht, auseinandergedrueckt wenn schon.

Oh man, meine Unfähigkeiten.
der Gabelholm wird via Verschraubung
belastet. Das ist keine
Materialverstärkung.
Das ist eine Materialschwächung.
Selbst wenn man eine Gabel findet wo
die Schellen formflüssig um die
Holme passen sollten.
Meine Schuld, für heute geb ich es auf.
[ Edit manipulierte den letzten gedoppelten Satz raus.]

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.

Ja jetzt versteh ich das, danke.

@Burnie: Habe mir jetzt auch ne neue, passende Bremse bestellt. Doktor jetzt mit den beiden verschiedenen Bremsen seit über ner Woche rum und komme nicht weiter.