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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 14. Dez 2012, 18:39 
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Spricht was dagegen eine 600er Shimpansokurbel an ein MTB zu schrauben?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 14. Dez 2012, 18:41 
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Kettenlinie geht?

und die Stylepolizei natürlich.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 14. Dez 2012, 19:08 
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Die Kettenlinie haengt ja vom Innenlager ab und das hat auch schon ordentlich Spiel - waer also kein Luxus.
Die Stylepolizei macht mir schon mehr Sorgen, ist naemlich nicht fuer mich sondern fuer den Junior.

Da war ja so eine billige Suntour mit genieteten Kettenblaettern dran, Sauerei so einen Schrott ueberhaupt zu produzieren.

In Anbetracht der Tatsache, dass eine neue Kurbel mit Kettenblaettern teilweise billiger ist, als drei neue Kettenblaetter allerdings auch wieder verstaendlich und unnoetig. Konsumkagge halt.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 14. Dez 2012, 19:21 
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jo, ich meinte ja, dass die arme auch an der kettenstrebe vorbei gehen...wird schon passen...mein radhändler hat an seinem stadt-mtb auch eine alte campa vierkant kurbel verbaut...also fuck style, lets roll...

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 15. Dez 2012, 20:55 
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@per Meine Hoffnung war, dass ein Tektro Händler die besorgen könnte aber dem war nicht so.
So ist zumindest die Bremse für die Tonne.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 15. Dez 2012, 21:36 
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merida anschreiben! Wie oft denn noch...Generalimporteur...

Elmar vom Crossladen.de könnte man auch versuchen...restekiste oder so.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 16. Dez 2012, 11:44 
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jaa mache ich ja ^^

EDIT: Sie antwortet nicht ;/ http://www.disney.de/merida/index.jsp

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 16. Dez 2012, 19:12 
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hat jemand ne empfehlung welchen dieser beiden steuersätze ich nehmen soll?

http://www.befixed.de/Steuersaetze/1-St ... ::583.html
http://www.bike24.net/p1638.html

bei dem tecora hab ich bedenken wegen des oben liegenden schlitztes, aber er wäre die günstigere variante. falls noch jemand was gebrauchtes in der klasse da hat, nehme ich auch gern was gebrauchtes...
das projekt soll eher low-budget bleiben, da ich es wohl in amiland zurücklassen werde,
nach nem halben jahr use and abuse.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 16. Dez 2012, 20:39 
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Tange Seiki - Levin CDS Schraub-Steuersatz

Hat mich noch nie im Stich gelassen.

19,46€ inkl. Versand bei BMO (heute)

http://www.bike-mailorder.de/Bike-Teile ... rsatz.html

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 16. Dez 2012, 21:00 
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Stronglight verwendet bei den Steuersätzen zu weiches Aluminium.
Die Lager des A9 haben bei mir keine 3 Monate gehalten. Den Tecora
fahre ich auch- bisher absolut unauffällig.

Stonglight 0 - 1 Tecora

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NaturRad


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mo 17. Dez 2012, 00:22 
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danke donkey,
danke bob!

der tecora wirds dann werden, in silber.
ärger aber immernoch, das von dem vorher verbauten
athena nur noch die hälfte da war, beim kauf des rahmens.

dafür hat sich das innenlager als UN91 herausgestellt, auch nich schlecht.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 27. Dez 2012, 22:54 
Hab mal ne Frage: Was wirkt sich stärker auf den Radstand aus: Das Steuerrohr oder die Gabel? Ich frage deshalb weil ich gerne durch den Einsatz einer anderen Gabel ein wendigeres Fahrverhalten bei einem Rahmen mit 1 1/8 Gabelschaft erzielen würde.
Welche Maße sind ausschlaggebend?
Vielen Dank im voraus ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 28. Dez 2012, 01:09 
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die frage ist so nicht zu beantworten.
die für das steuerrohr relevante variable ist der winkel.
die für die gabel relevanten variablen sind die länge, und der "offset"
der nabe im verhältnis zur steuerrohrlinie.
aus diesen werten ergibt sich der nachlauf.
der nachlauf ist mit verantwortlich für die agilität eines rades.
http://www.phred.org/~josh/bike/trail.html

wenn du nicht an deinem rahmen rumbraten oder löten willst,
ist der steuerrohrwinkel erstmal eine gesetzte größe.
ein direkteres lenkansprechverhalten (kürzerer nachlauf)
würdest du bei gegebenem winkel und gegebener gabellänge also nur mit einem
größeren naben-offset erreichen. dies bedeutet dann aber auch einen
größeren (!) radstand.

alternativ wäre eine kürzere gabel mit gleichem offset möglich.
das würde deinen steuerrohrwinkel "virtuell" verändern, in richtung steiler.
dies bedeutete dann kürzeren nachlauf und auch kürzeren radstand.
allerdings verändert sich dann natürlich auch dein sitzrohrwinkel,
und das innenlager kommt tiefer.

wenn man das ganze übertreibt, so wie ich bei meiner kneipenschlampe
wirds sehr flatterig und man
muss in kurven sehr auf die pedalstellung achten.

per oder bob mögen hier ergänzen oder korrigieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 30. Dez 2012, 23:37 
danke für die antwort ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 19. Jan 2013, 19:35 
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Haben V-Brakes eine größere Seitenschlagtoleranz als Mini V-Brakes oder nimmt sich das nichts? jeweils natürlich mit den richtigen Bremshebeln kombiniert.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 20. Jan 2013, 09:09 
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der Bremse ists egal wie eng ich die Bremsbeläge Richtung Bremsflange setze.
Der Speichspannung, dem Felgenschlag ists nicht egal wie dicht die Beläge
ran kommen.Je pingeliger die Felge Rund läuft je enger kann ich den Bremspunkt
bestimmen.
Mit der Bremsenbauart hat das weniger zutun.
Na gut, der längere Hebel der V Brake ( Ich meine nicht den Bremsgriffe)
tut so als ob er weiter weg, zur schlakernden Felge justiert werden könnte.
War nicht beabsichtigt.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 20. Jan 2013, 10:25 
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per gessle hat geschrieben:
Je pingeliger die Felge Rund läuft je enger kann ich den Bremspunkt
bestimmen.

Das ganze Geraffel flext ja bei den meisten Raedern auch ordentlich und davon abgsehen haben die Radlager Spiel. Geht man also mal heftig in den Wiegetritt, dann ist es nicht der mangelnde Rundlauf, der die Bremsbelage zum Schleifen bringt sondern eher das interne "Gewackel" des Fahrrads - zumindest ist das bei meinem Fuhrpark hier so.
Wenn ich die Bremsen perfekt auf dem Montagestaender einstelle heisst das noch lange nicht, dass die beim Fahren nicht schleifen.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 20. Jan 2013, 16:20 
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O.K. Rahmen oder und auch die Gabel darf auch zum schleifen der Bremsbeläge
an der Felge führen.

Bei irgendwelchen asbach uralt Kastenfelgen, die quasi nur so ne art Stahlband
darstellen in Verbindung mit einer Vorsintflutlichen Niederflanschnabe plus
mind. 300 mm Speichenlänge wabelt das im Wiegetritt.
klassischer Fall von Zweckentfremdung.
Hinsetzen und langsam auf Touren bringen.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mo 21. Jan 2013, 00:43 
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per gessle hat geschrieben:
der Bremse ists egal wie eng ich die Bremsbeläge Richtung Bremsflange setze.


Ist eben nicht, man kann nicht davon ausgehen, dass jedes Laufrad perfekt eingespeicht ist.
Beispiel Bikepolorad. Da ist das Laufrad einmal perfekt und zwar nach dem Neukauf. Danach nie wieder.
Auch bei Alltagrädern gibt es genug, die irgendwann mal nen ordentlichen Schlag bekommen haben, aus Ökonomischen Gründen aber nicht sofort ausgetauscht werden.

Tun die V-Brakes jetzt nur so als ob sie aufgrund des längeren Hebels etwas weiter auseinander können oder können sie wirklich etwas offener montiert werden? Einfache Frage.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mo 21. Jan 2013, 00:44 
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nöö...Cantis haben mehr Platz, zumindest als Mini-Vs.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mo 21. Jan 2013, 11:03 
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stilzicke hat geschrieben:
Tun die V-Brakes jetzt nur so als ob sie aufgrund des längeren Hebels etwas weiter auseinander können oder können sie wirklich etwas offener montiert werden? Einfache Frage.

So einfach finde ich die Frage gar nicht.
Es gibt Felgen-Bremsbelagkombinationen, die fast ueberhaupt keinen Druck brauchen, es also locker reicht, wenn der Belag leicht auf die Felge gedrueckt wird.

Wenn der Aussenzug sich nicht zusammendrueckt wie eine Feder (Nokons?), kann man dann einen grossen Abstand zur Felge lassen, da der Hebel dann immer noch nicht am Lenker anschlaegt wenn die Bremsleistung einsetzt.

Hat man aber so ausgelutschte Billigaussenzuege, dann muesste der Bremsbelag ganz an die Felge um was zu reissen.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mo 21. Jan 2013, 22:58 
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gibts ne Formel wie ich die Watt ner Glühbirne in cd rechnen kann?
Wobei die Watt angaben ja ein reiner Verbrauchs bzw. Aufnahme Angabe ist.

jemand von unseren Physikprofs hier?

Danke.
:mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 22. Jan 2013, 00:55 
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hhmmm, keiner?

naja, ist recht kompliziert. so einfach geht das wohl auch net. Ist aber unglaublich spannend, wattn quatsch, seit wann interressiert mich Licht? :shock: ick werd alt. :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 22. Jan 2013, 08:56 
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Dafuer muesste man den Wirkungsgrad der "Birne" kennen.
Da dieser sowieso beschissen ist und bei "Gluehbirnen" gerade mal um die 5% betraegt, stark schwankend, duerfte das Ergebnis selbst bei einer Wirkungsgradangabe eine grobe Schaetzung sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 22. Jan 2013, 09:25 
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und das in CD umzurechnen ist auch käse. CD ist ne winkelabhängige größe und eignet sich daher (fast) nur in der signaltechnik als vergleichsgröße. sinnvoller ists meist den Lichtstrom in Lumen anzugeben.

also erklär erstma was du da vorhast...


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