Kupfer, mein ich doch. sieht doch alles gleich aus.

schönes Teil.
Für alle aktuellen Sockel? und auch noch 939 und 775?

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irgendwas is immer,

ja die version dort oben ist für AM2/3

die aktuellere Version kommt für die letzte Generation Intel sockel (1066 usw).

weitere abwärtskompabilität ist erstmal nicht geplant, so wie eine kleinserie auch noch in den Sternen steht. wir müssen erstmal schauen, dass das ding leistungsmäßig mithalten kann. die kühlstruktur ist gerade in der entwicklung

UPDATE:







die finalen pix gibts dann wohl anfang mai

Sind die Fingerchen eckig? Bringt die Wirbelbildung Vor- oder Nachteile für den Wärmeübergang?

Ich vermute mal fertigungstechnische Gründe?

Aus dem hohlen Bauch raus würde ich Kegel nehmen, in der oberen Platte auch. So, dass die Spitzen "oben" und "unten" versetzt zueinander sind und ineinandergreifen. Aus der Sicht eines Wassermoleküls also so:



(Von Hand gemaust, die Kegel müssen dicker und die Zwischenräume kleiner sein).

Nachtrag: mir ist schon klar, dass die oberen Kegel nicht viel Wärme in die Kühlflüssigkeit bringen, sie erscheinen mir aber für die Strömung sinnvoll. Ggf. experimentieren, ob die oberen Kegel kleiner sein können...

S.

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die stifete sind nicht auf meinem mist gewachsen, der ausführende ing meinte aber wenn schon stifte, dann 6eckig für optimale verwirbelung.

Kegelformen wären natürlich top, aber das treibt den Prog-aufwand in ungeahnte höhen. ob das lohnt ?

ihc hätte die pinnge gerne noch etwas enger gesetzt, aber der schaftfräse hat wohl nicht mehr zugelassen. jetzt warte mer mal was der teststand dazu sagt.

Sechseck geht ja. Auf dem Bild sieht ein Teil der Stifte rechteckig aus. Fräst ihr aus dem Vollen?

Doofe Frage: kann man Kupfer so löten, dass mit Wasser bzw. Wasser mit Wakü-typischen Zusätzen keine Korrosionsprobleme auftreten?

Ohne große Ahnung von der (Hart-)Löterei zu haben: Sackloch in die Platte bohren, etwas geeignetes Lot rein, die Platte auf die Heizplatte und dann die (vorgewärmten) Stifte/Spitzen/whatever (mit zyl. Unterteil) reindrücken. Die Durchmesser von Loch und Stift müssen passen, damit das Lot rauffliessen kann, wenn man den Stift ins Loch drückt. Kann man das so machen? Rein technisch? Ob es wirtschaftlich ist, ist eine andere Frage...

S.

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ja wird aus dem vollen gefräst, löten (hart oder weich) ist theoretisch kein problem, es gibt dahingend aber öfters mal verzug und dann ist das ding hie

sacklöcher sind schwierig. ich muss nochma erfragen was für ne restbodenstärke wir atm haben, aber die bewegt sich für gewöhnlich im unteren zehntel mm bereich. da sackt nicht mehr viel.

die konkurrenz fräst die stifte nicht sondern sägt sie und kommt so auf strukturen von 1-3 zehntel breite. war für unser erstlingswerk aber auch noch keine option. erhöht natürlich auch den fertigungsaufwand, da für sägestifte eine seperate bodenplatte gefertigt werden muss.

edit: wieder andere drahterodieren ihre stifte und erreichen damit ähnliches wie der stiftsäger.

1x geburtstachsgeschänk...pssst ist noch geheim, bis heude mittach.

banani mit 'goldener pfeil' teilen.

Das ist ein GEILES Geschenk!

Dolles Ding!
Welche Reifen sind das denn?
Das weiß dürfte sich ja nach nem halben Tag auf der Straße erledigt haben

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Käse ist die Wurst des armen Mannes!

Gruß
S.

Das sind Vittoria Randonneur 28mm, und damit ist es wie mit weißen Sneakers, die müssen erstmal eingelatscht werden.
Die Überraschung ist übrigens gut angekommen, der Beschenkten gefällt's.

Das eine ist mein Kurierrad, welches ab sofort besonders bei Regen und Tagen mit viel Transportgut enorm zuverlässige Dienste leisten wird. Zudem kann man damit sicher auch mal bischen verreisen.

Das zweite hab ich für nen Freund gebaut. Ich selber kann mit dem dreckeligen Lenker nicht wirklich fahren, vor allem mit den scheiss Bremshebeln zu bremsen ist mir nicht geheuer, aber naja, es ist wenigstens ja recht schick geworden.

dein rad ist verdammt schick! so in der art wird auch mein langster hoffentlich bald zum leben erweckt werden. suche aber eigentlich noch gute und erschwingliche beleuchtung plus nabendynamo!

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www.meinemamamosht.de

"und was machen sie hier grad? gehoeren sie zu einem fahrradclub?" "aeh aehm, ja, ja so in der art"

Ein Bild. Besser gesagt 4 Bilder. Auf KartonLeinwand. Geburtstagsgeschenk für ne Freundin.....mal wieder.....es nennt sich "United Ente"

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+90Museum

das sieht aus wie vom kkk

Aber das hätte doch wirklich nicht sein müssen...

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"ente ist nicht meins, find ich eklig. oder wabbelig, meistens trocken."
Karlsson

prototyp aus schaschlikspießen und heißkleber...



gewicht von betonplatte und eisen: ~ 5,5 - 6kg

goil....was wird das?

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

ein laptopständer. die betonplatte als auflage für den lappi hatte ich hier schonma gezeigt. hat etwas gedauert, bis mir ne idee für den standfuss eingefallen ist. material wird natürlich noch geändert.

prototypen wurden freihand mit seitenschneider und augenmaß zusammegepfuscht. fürs finale objekt muss ich mir noch was überlegen, wie ich da parallelität zwischen beton und tisch herstelle

Wofür braucht man denn einen laptopständer?

Hmmm, lass mal überlegen. Um einen Laptop drauf zu stellen vielleicht?

@RBT: warst du schon mal in PA? Weckt Assoziationen an unseren ZOB...



S.

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daywood ist ein fuchs

@odw: so sieht mein aktueller schreibtisch aus. der lappi wird atm weitgehend stationär genutzt.



@stefan. noe ganz sicher nicht die mainlinei überquere ich ja nur äußerst selten nach süden...
gibt aber auch nen großen unterschied zwischen dem Bahnhof und meinem Gestell. die Stützen des bahnhofs sind nicht verbunden, während bei mir immer Dreicke gebildet werden, die maßgeblich zur Stabilität des ganzen beitragen. Hab auch noch nen prototyp mit weitgehend zufälliger anordnung der verstrebungen, der da nicht mal im ansatz mithalten kann (trotz duetliche größerem Mat einsatz)

Der Umkehrschluss macht mir jetzt ein bisschen Angst. Dass Busfahren gefährlich sein kann, war mir klar, aber die wahren Gefahren lauern wohl im "Auf den Bus warten"!

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Meine Bude: http://www.rhn.de/

Letztendlich sind die Pfeiler ja über die Fundamente und die Erde "verbunden", so dass da auch so eine Art Kräftedreiecke entstehen.

Angeblich kann man den ZOB mit Pappe und Schaschlikspießen nachbauen. Zwei dünne Stahlplatten und ein paar Röhrchen sollten aber wesentlich praktischer sein (schweißen oder hartlöten - so wie beim Rahmenbau...).

S.

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