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 Betreff des Beitrags: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Mi 27. Jul 2011, 11:55 
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Soll ich oder soll ich nicht?

Hallo alle miteinander,

ich möchte zu meinen bisherigen Radgefährten etwas Bulligeres (26 Zoll) mit breiterem Profil haben was auch schalten kann (Letzte Radtour aufs Ländle hatt dann doch geschlaucht).
Hatte zunächst an Axiom gedacht, die haben ja eine gewisse Auswahl an 26"ern aber im endeffekt, sprengt dass Modell meiner Träume dann doch das kläglich kleine Portmonaie.

Deshalb, Soll ich oder soll ich nicht?
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... TM:DE:1123


Ich bin angetan, aber unsicherheiten plagen mich.

Was sagt ihr zum Preis und zum Rad?

Danke im vorraus für hilfreiche Kommentare ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Mi 27. Jul 2011, 11:58 
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Ich wuerde grundsaetzlich keinen neuen Raeder kaufen, aber das tut hier nichts zur Sache :roll:

...und bei Verkaeufern unter 99,9% positiv kauf ich nix.
Zitat:
bikemarket
Informationen zum Mitglied
96,2% Positive Bewertungen



...und was zur Hoelle ist ein "Fitnessbike"? :vogel:

Edith sagt noch, dass 799€ fuer diese Ausstattung eine Menge Geld ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Mi 27. Jul 2011, 12:03 
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würde im radladen mal direkt nach auslaufmodellen fragen. ab anfang juli werfen die kuben, Centurions dieser Welt die räder für deutlich unter listenpreis aus dem lager...

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)


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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Mi 27. Jul 2011, 12:06 
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da kann ich meinen vorrednern nur zustimmen... hab bei verkäufern mit schlechteren bewertungen als 99% leider schon ziemlich schlechte erfahrung gemacht. dann eben lieber gebraucht oder selbst was aufbauen. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Mi 27. Jul 2011, 12:08 
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Die Kurbel ist oberhässlich.
Vorbauwinkel und Spacerturm sehen komisch aus.
XT, LX und 105 sollten halten.
Die hintere Flaschenhalteraufnahme sieht irgendwie etwas weit unten aus und die Schweißnähte, naja...
800 sind noch ein bisschen viel finde ich, aber sonst.
Und der Laden ist hier fast um die Ecke. Sind eigentlich ganz okay.
Also wegen der Bedenken wegen Bewertung...

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"ente ist nicht meins, find ich eklig. oder wabbelig, meistens trocken."
Karlsson


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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Mi 27. Jul 2011, 12:28 
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Wenn schon neues Komplettrad ausm Netz (bei den hoffentlich bekannten/bewussten Nach- und Vorteilen):

Bei dem Lastenheft und dem Budget würd ich mal nach nem gepflegten Einsteiger Hardtail bei den üblichen Verdächtigen wie Radon, Canyon, Votec, evtl. Poison schauen. Radon hat auch grad sale afair, insofern könntste da ein von der Ausstattung WESENTLICH besseres Rad bekommen bei gleichem Geld.

Edith mal 1min. geguckt. ZB das hier Radon ZR Team 6.0, kostet grad nen Hunni weniger, für das Geld doch voll OK. Von dem Restgeld lässtes für 30,- extra zu nem Händler um die Ecke schicken und dort aufbauen, wenn du faul bist, und dann ist noch genug Kohle in der Kasse, um mit dem Rad 5x an der Espressobar vorzufahren :)
Oder ordentliche Pedale! :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Mi 27. Jul 2011, 13:39 
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Vielen dank für die Suche, dass Rad aber muss Starrgabel haben. Und den Aufwand möchte ich mir eigentlich nicht machen mit nem Rad aus dem Netz und dann noch Umbauen...

Edit: Und bloß keine Scheibenbremsen, damit kann man mich jagen...

rfb hat geschrieben:
Wenn schon neues Komplettrad ausm Netz (bei den hoffentlich bekannten/bewussten Nach- und Vorteilen):

Bei dem Lastenheft und dem Budget würd ich mal nach nem gepflegten Einsteiger Hardtail bei den üblichen Verdächtigen wie Radon, Canyon, Votec, evtl. Poison schauen. Radon hat auch grad sale afair, insofern könntste da ein von der Ausstattung WESENTLICH besseres Rad bekommen bei gleichem Geld.

Edith mal 1min. geguckt. ZB das hier Radon ZR Team 6.0, kostet grad nen Hunni weniger, für das Geld doch voll OK. Von dem Restgeld lässtes für 30,- extra zu nem Händler um die Ecke schicken und dort aufbauen, wenn du faul bist, und dann ist noch genug Kohle in der Kasse, um mit dem Rad 5x an der Espressobar vorzufahren :)
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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Mi 27. Jul 2011, 15:13 
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Die Hayes Bremse in der Ryde Version ist äußerst wartungsarm und pflegeleicht. Und ne nagelneue Recon verkloppen und dafür ne Starrgabel holen ist doch auch nicht das Problem? Aber wirst ja deine Gründe haben, viel Erfolg noch bei der Suche :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Do 28. Jul 2011, 09:54 
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also wenn ich mir ein Stadt-MTB aufbauen würde würd ich mal auf folgendes achten:

Vernünftige Schaltgruppe: Shimano ab LX aufwärts, SRAM ab X7
Dabei darauf achten dass Kassette und Kette auch aus der hochwertigen Gruppe stammen. Es ist nämlich bei den ''Billiganbietern''/Versendern ziemlich beliebt da dann zu sparen.Gerade da hab ich schlechte Erfahrungen gemacht. Am schlimmsten war bis jetzt eine billige Shimano 9-fach Kette. Die war am MTB nach sage und schreibe 2 Monaten, das heißt ca. 5 Touren udn ein paar Feierabendrunden schon so lang, dass die Schaltpräzision schon echt zu wünschen übrig ließ. Hab sie dann auch nicht weiter gefahren um mir nicht auch noch meine Kassette zu ruinieren.

Wartungsarme, gute Bremsen: Mit einer guten Felgenbremse bist du denk ich bei einem Stadtrad besser bedient als mit ner Scheibe. Mit einer Scheibe musst du dich doch des öfteren mal beschäftigen, dass sie absolut schleiffrei bleibt. (leichten Schlag wenn du beim Rad abstellen mal wieder irgendwo hängen geblieben bist, etc.)
Da würd ich dir eine Magura Hs33 empfehlen. Die sind an Wartungsaufwand nicht zu unterbieten. :daumen:

Laufräder: Brauchbare Laufräder verbauen mittlerweile eigentlich alle. Nur werden sich die bei den ersten Fahrten noch sehr stark setzen, weil sie nicht ausreichend abgedrückt wurden. Dann wirst du sie mindestens einmal nachzentrieren müssen.

Schau einfach mal was du bei den Radhändlern in deinem Umkreis für dein Geld bekommst.
Im Internet bestellen und zum Radhändler liefern lassen, so wie es hier schon geschrieben wurde sehe ich problematisch.
Wenn ich Fahrradhändler wäre würd ich das nicht gutheißen. Er wird es dir sicherlich machen, aber du musst dann nicht besonderen Service erwarten.

Ich hoffe, dass dir das ein kleines bischen weiterhilft. :)

Gruß
Dominik


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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Do 28. Jul 2011, 10:02 
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maxximum hat geschrieben:
Am schlimmsten war bis jetzt eine billige Shimano 9-fach Kette. Die war am MTB nach sage und schreibe 2 Monaten, das heißt ca. 5 Touren udn ein paar Feierabendrunden schon so lang, dass die Schaltpräzision schon echt zu wünschen übrig ließ. Hab sie dann auch nicht weiter gefahren um mir nicht auch noch meine Kassette zu ruinieren.

Die HG53 von Shimpanso ist eine prima Kette und kostet gerade mal 10€.
Einen Einfluss der Kette auf die Schaltpraezision konnte ich noch nie feststellen, eher von den Zuegen und von der Kassette. Der Kettenverschleiss ist extrem von der Umgebung abhaengig, gekapselte Ketten halten z.B. bei der Steuerkette im Auto ewig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Do 28. Jul 2011, 10:38 
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Ich weiß jetzt nicht mehr was das damals für ne Kette war.
Vielleicht habe ich mich grade etwas falsch ausgedrückt. Die Kette fing eben an auf der Kassette hinten zu hüpfen und hat furchtbare Geräusche gemacht. Mit der Schaltung an sich hatte das vielleicht nicht direkt was zu tun, man hat es da aber eben auch stark gemerkt. Und sowas geht nach vielleicht 1000-1500km überhaupt nicht klar.
Ich fahr nur noch XT-Ketten, Die bekommt man auch für 15 bis 20 Euro und ich hatte damit noch nie schlechte Erfahrungen.
Hab sie sowohl am MTB als auch auf dem Stadtrad und dem Trial-Bock.

Das mit der Steuerkette ist schon richtig. Aber diese Kette ist, wie du schon sagst, immer frei von Umwelteinflüssen und top geschmiert.Außerdem ist sie ja auch auf ein ganzes Autoleben ausgelegt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Do 28. Jul 2011, 10:42 
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Guenstig aber ein wenig rostanfällig bei mangelnder Pflege... Ich lehne mich aus dem Fenster und behaupte: bei fiesen Schaltvorgängen gerade beim heimlichen hochknallen eines Ganges kurz vorm wegziehen im Wiegetritt merkste schon ob du gerade eine Baumarktkette oder eine feine Ultegra/DuraAtze fährst.

Hatten wir mal probeweise fuer'n zweifelnden Kunden ausprobiert (ich hatte ehrlicherweise auch gezweifelt): zwei identische Kona Renner, mit kompletter Ultegra und vergleichsweise eine CN7801 und ne HG54. Die HG54 neigte dazu mit einem fiesen Geräusch im Antritt auf das nächste Ritzel zu "springen" wohingegen die Dura-Ace butterweich das Ritzel wechselte. Was auch der Grund ist, weshalb jedes Fahrrad ueberhalb der 500 euro Marke in diesem Laden eine Ultegra/XT Kassette spendiert bekommt plus dazugehöriger Kette.

Kann ich die Liste also auf Zuege + Kassette + Kette erweitern? :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Do 28. Jul 2011, 10:43 
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maxximum hat geschrieben:
Ich fahr nur noch XT-Ketten, Die bekommt man auch für 15 bis 20 Euro und ich hatte damit noch nie schlechte Erfahrungen.

Man kann auf Tests vertrauen oder nicht, aber in der Bike 5/2011 wurde die XT-Kette gerade mal gleich wie die HG53 bewertet, ist halt'n Furz leichter die XT. Beim Verschleiss haben sie sich nichts geschenkt - und da wurde mit Sand und Wasser getestet.

esistoll hat geschrieben:
Kann ich die Liste also auf Zuege + Kassette + Kette erweitern?

Von mir aus, falls Du nicht gelogen hast :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Do 28. Jul 2011, 10:51 
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Jawoll ja!


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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Do 28. Jul 2011, 11:42 
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maxximum hat geschrieben:
Und sowas geht nach vielleicht 1000-1500km überhaupt nicht klar.
maxximum hat geschrieben:
ca. 5 Touren udn ein paar Feierabendrunden schon
:shock: Was fährst du denn für "Touren"?

maxximum hat geschrieben:
Mit einer guten Felgenbremse bist du denk ich bei einem Stadtrad besser bedient als mit ner Scheibe. Mit einer Scheibe musst du dich doch des öfteren mal beschäftigen, dass sie absolut schleiffrei bleibt. (leichten Schlag wenn du beim Rad abstellen mal wieder irgendwo hängen geblieben bist, etc.)
Also ich fahre die Shimano BR-M535 jetzt seit 2007 im Kurierbetrieb mit ~18-20.000km/Jahr. Ich tausche einmal im Jahr die Scheiben (je 7€) und zweimal im Jahr die Beläge (je 8€). Das ist alles was die an "Wartung" je gesehen hat. Probleme mit einer schleifenden Bremse hatte ich bisher noch nie. Da hatte ich mit der XT-V-Brake vorher wesentlich mehr Sorgen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Do 28. Jul 2011, 12:37 
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Die Scheibenbremsen Nörgelei versteh ich auch nich so ganz. Ja, ich bin nur n oller "Hipster" und kein 30k km/Jahr fahrender Kurier, aber gerade bei den günstigen Scheibenbremsen gibts welche, die pflegeleicht bzw. auch mit wenig Wartung sehr gut fahrbar sind. Sicherlich bremst sie besser, wenn man sie auch mal entlüftet usw., aber mit ner Felgenbremse hält die trotzdem immer locker mit. Klang ja nicht so, als würde der OP jetzt die krassen, top gewarteten Bremsanker brauchen, weils permanent bergab geht ^^
Hatte vier Jahre ne billige Hayes, die Shimpanso da klingt ja auch unkompliziert.
Ist nicht bei der Felgenbremse im krassen Dauereinsatz (wenn das schon als Argument gebracht wird) auch mal die Felge weg? Da wechsel ich doch lieber alle Jubeljahre mal ne billige Scheibe...
HS33 is aber auf jeden Fall n guter Tipp.
-----
Was die Händler und die Radon Bikes angeht, hab ich nur zufällig gesehen, dass die ein paar ausgewählte Läden haben, die dafür auch _bezahlt_ werden. Anteilig halt 30,- vom Kunden. Seh ich an sich kein Problem bei, auch wenn ich persönlich es nicht sonderlich sinnvoll finde, ein Versenderbike zu kaufen und bei solchem Pillepalle dann wieder nen Händler haben zu wollen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Do 28. Jul 2011, 12:52 
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Das mit den Felgen war unter Anderem mein Grund für den Wechsel. Ich musste mir meisten ein-, manchmal zweimal im Jahr neue Felgen einspeichen, weil die alten durch waren. Ganz abgesehen vom Belagverschleiß. In Wintermonaten war das teils 1 Satz/Woche. Da haben sich die Bremsen für damals 39,90€/Stück schon gerechnet ;)
Entlüftet habe ich die noch nie. Und in der vorderen Bremse fahre ich seit 4 Jahren mit Olivenöl ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Do 28. Jul 2011, 12:58 
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Wie geil, das hör/les ich ja zum ersten Mal! :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Preis-Leistungsverhältniss?
BeitragVerfasst: Do 28. Jul 2011, 13:42 
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@daywood: naja mit Tour mein ich eben mal wirklich am We/ Urlaub in die Berge und einige Höhenmeter machen. So 60km am Tag.
Unterschied zur Feierabendrunde ist für mich vor allem das Geländeprofil, da es in Ingolstadt so etwas wie Berge nicht gibt.
Da ist die Belastung für die Kette natürlich nicht so groß. Dafür kann man da natürlich schön Kilometer machen.
Das mit den 1000km und dem Zeitraum war jetzt nur so geschätzt. Kann auch ein bischen weniger/mehr sein.

Naja bezüglich Scheibenbremsen hat wohl jeder andere Erfahrungen. Kommt wohl auch immer aufs Modell drauf an.
Ich fahre an einem meiner Räder seit 10 Jahren die HS33 und hab dort außer Belagswechsel und einmal in 2 Jahren Flüssigkeitswechsel auch noch nie was dran gemacht.
Dagegen hatten alle meine Scheibenbremsen öfter mal kleine Probleme. Nie was schlimmes aber eben doch mit Aufwand verbunden.
Meine Louise hatte immer wenns feucht war, Töne von sich gegeben, egal was ich gemacht hab.
Und meine Formula K18 musste ich regelmäßig entlüften, da ich nach 3-4Monaten immer Druckpunktschwankungen hatte.

Das Argument mit dem Felgenverschleiß ist natürlich nicht von der Hand zu weisen.

Kommt denk ich immer auf die persönliche Vorliebe an.


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