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BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2011, 11:37 
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ich mir grad selbst eine pn geschickt...

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)


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BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2011, 12:44 
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BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2011, 14:44 
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...mal wieder im forum sein... und auf die mächtigen Gewitter warten, die mir versprochen worden sind...

also deutscher wetterdienst :nass:


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BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2011, 17:44 
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Dem El seinen Fernsehabend planen. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2011, 17:49 
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Kuck ichmorgen inner Mediathek, jetzt erstmal ne Runde laufen. Bild

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BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2011, 17:51 
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Mich erholen von einem anstrengenden Arbeitstag, bei dem ich 3 netten holländischen Radkurieren Trier ein wenig gezeigt habe und sie schließlich bei der besten Dönerbude Triers verließ. :)


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BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2011, 18:47 
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Bin ich grad voll ins Gewitter gelaufen, komplett durchnässt, aufm Heimweg noch Battle gegen die Straßenbahn geliefert. 2 Stationen lang war ich vorne, an der 3. hat sie mich abgehängt...so jetzt erstmal ne Runde mitm Karlsson zocken. ;)

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BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2011, 19:04 
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Zeitschriftenraser hat geschrieben:
@Dan:Theorien haben den Vorteil, dass sie nicht zwingend mit der Relität in Verbindung gebracht werden müssen, ich will dich mal sehen, wie du in einem Staat mit über 80 Mio Einwohnern und massiver Verflechtung in internationalen Bündnissen mitten in Europa wenige Jahrzente vor dem Totalkollaps der Wirtschaft durch zunehmende Ressourcenknappheit mal kurz eine Räte-Republik installierst und einfach mal so die ''Herrschenden'' aus dem Weg räumst...


Ich habe nie gesagt, dass ich zum Ober-Revoluzzer taugen würde.

Zeitschriftenraser hat geschrieben:
Anstatt sich mit Theoriegebilden zu beschäftigen (und kostbare Zeit zu verplempern) kann man gleich das bestehende System reformieren durch folgende Schritte:
1. auf die Ressourcenknappheit vorbereiten durch einen ökologischen Umbau der Produktion/Gesellschaft
2. Finanzierungsmodelle etablieren für die Sozialsysteme, die unabhängig vom quantitativen Verhältnis zwischen Jung(erwerbstätig) und Alt(Rentner) funktionieren (Reichensteuer...)

(ohne 1. und 2. sind wir in spätestens 40 Jahren erledigt...)


Die Frage ist, ob man diese Dinge überhaupt mit der bisherigen Systemstruktur lösen kann. Bei 1. geht es zumindest teilweise, sieht man ja an der zunehmend ökologischeren Politik, die von der EU-Ebene ausgeht. Bei 2. bin ich sehr skeptisch. Das Problem ist nämlich, dass die Finanzmittel prinzipiell ja durchaus vorhanden sind, aber eben in Finanzkreisläufen versanden, von denen der Durchschnittsbürger nicht profitiert. Und diese Finanzkreisläufe werden eben von den Machthabenden beschützt, siehe "Nebeninteressen".

Gerade in den aktuellen Tagen kommt doch ganz deutlich hoch, wie sehr sich Finanzstruktur, Politik und Bevölkerungsinteressen voneinander entfernt haben. Ich denke an das Thema Griechenland. Da wird eine Politik gemacht, die eigentlich so ziemlich allenorts gegen die Interessen der Bürger geht. Sowohl in Griechenland selbst, weil da Leute zum Sparen verdonnert werden sollen, die für die Misere nichts können. Wie auch in den anderen EU-Ländern, die plötzlich zum Zahlmeister werden sollen für eine Misere, mit der sie nun wirklich auch nichts zu tun haben. Das alles nur, weil man Angst davor hat, dass irgendwelche "systemrelevanten Institute" pleite gehen könnten. Die Frage ist nur: für wen sind denn diese Institute eigentlich "systemrelevant"? Doch primär mal nur für sich selbst, sekundär dann für die Kapitalmärkte (= also diejenigen Märkte, die eben keine Realwirtschaft produzieren), und tertiär eben für die Nebeninteressen der Politiker (die vom Machterhalt durch Kapitalkonzentrationen profitieren).

Die panische Angst vor einem Finanzcrash in Europa ist nicht etwa dem Umstand geschuldet, dass dann plötzlich eine Viertel-Milliarde Menschen Hunger leiden müßte. Nein, es würden lediglich Buchwerte vernichtet. Der Alltag würde ganz normal weiterlaufen. Das einzige, was sich ändern würde, wären die Machtverhältnisse: es wäre erstmal nicht mehr möglich, ohne realwirtschaftliche Leistungserbringung weiter so leicht auf großem Fuße zu leben, wie es heute weite Teile der Finanzwelt tun. Es wäre auch für die Politiker ein massiver Machtverlust damit verbunden. Denn die profitieren von dem Pakt zwischen Kapital und Macht, und das wäre dann gefährdet.

Zurück zum Thema:

Tatsächlich vermute ich, dass ein sauberer Systemcrash die beste Lösung insbesondere für 2. wäre. Weil nämlich damit die jahrelang aufgebauten Verteilungsschieflagen in der Gesellschaft auch in Frage gestellt würden, bzw. z. B. durch einen massiven Finanzcrash sogar verschwinden würde. Nach dem großen "Reset" würden eben alle wieder bei null anfangen. D. h. gleiche Chancen für alle. Gewinner wären diejenigen, die tatsächlich leistungswillig und -fähig sind. Verlierer wären diejenigen Teile der Gesellschaft, die auf dem Rücken anderer Leute parasitär leben. Zum Beispiel die ganzen staatlichen Protektionszonen, in denen faktisch kein Wettbewerb herrscht, siehe Gesundheitsunwesen, Kapitalwirtschaft, aber auch Dinge wie eine GEZ, die IHKen (in denen auch Kleinunternehmer Zwangsmitglieder sein müssen, obwohl ihre Interessen von diesen mit Füßen getreten werden) usw.

Zeitschriftenraser hat geschrieben:
Und nein, eine Revolution bringt nichts,
1. eine Revolution in Deutschland mit dem Ziel, das jetzige System zu verändern, würde eine massive Antwort der ''Herrschenden'' provozieren, die Bundeswehr oder die NATO oder die USA im Alleingang machen die Revolutionäre mal kurz platt...
2. keine Revolution in der Geschichte hat bisher das bewirkt, was sich die Revolutionäre oder gar die Bevölkerung davon versprochen haben, im Gegenteil, eien Revolution ist ab einem gewissen Punkt nicht mehr steuerbar und spätestens ab dann gilt das Recht des Stärkeren (Militär, Wirtschaftsführer, korrupte Politiker) die das Resultat der Revolution so umgestalten, wie es ihnen gefällt...

[/quote]

Bzgl. 1. bin ich gar nicht so pessimistisch. Einmal abgesehen davon, dass dem "Weltpolizist USA" eh gerade die Puste ausgeht, dürfte denen letztlich ziemlich egal sein, wie nun ein zukünftiges Politsystem hier in Deutschland aussieht, solange sich dadurch keine Probleme im Außenverhältnis ergeben.
Bzgl. 2. gibt es durchaus Gegenbeispiele. Viele Demokratien (oder Demokratie-Surrogate) weltweit wären übrigens ohne Revolutionen erst gar nicht entstanden, sondern wir hätten immer noch eine Welt der Kaiser, Könige, Fürsten und Sklaverei in den Städten.


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BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2011, 19:59 
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Revolutionen, die dazu dienen, aus einer Diktatur eine Demokratie zu machen sind definitiv zu begrüßen, am Konkreten Beispiel Deutschland definitiv nicht, da viel zu viele Errungenschaften unseres demokratischen Systems auf dem Spiel stünden, ich bin, wie der Großteil der Bevölkerung, nicht bereit, durch eine Revolution 1. unzählige Menschenleben und 2. alles seit 1945 erreichte an Demokratisierung und Sozialsystemen zu riskieren, nur um etliche Menschen um ihr hart erspartes, bescheidenes Vermögen zu bringen.
Das Hauptproblem an einem finalen Kollaps des Finazsystems ist einfach, dass die auf Papiergeld angewiesene, normale Bevölkerung, dann von denen beherrscht wird, die Besitz an Produktionsmitteln, soliden Vermögenswerten wie Gold und Grundbesitz haben (ausnahmlos alle jetzigen Reichen und Mächtigen haben vorgesorgt...), wir katapultieren uns damit direkt in die Zeit von Gutsherren und Leibeigenen...


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BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2011, 20:23 
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Zeitschriftenraser hat geschrieben:
Das Hauptproblem an einem finalen Kollaps des Finazsystems ist einfach, dass die auf Papiergeld angewiesene, normale Bevölkerung, dann von denen beherrscht wird, die Besitz an Produktionsmitteln, soliden Vermögenswerten wie Gold und Grundbesitz haben (ausnahmlos alle jetzigen Reichen und Mächtigen haben vorgesorgt...), wir katapultieren uns damit direkt in die Zeit von Gutsherren und Leibeigenen...


Nö, ich würde genau den umgekehrten Effekt erwarten.

Nehmen wir doch die beiden Beispiele "Gold" und "Grundbesitz". Warum sind die denn so überteuert? Im Falle von Gold deswegen, weil in das Finanzwesen zu viel Liquidität reingeblasen wurde. Also zu viel Kapital im Umlauf ist, welches keiner sinnvollen Zweckbestimmung zugeführt wurde. Anstatt dass dieses Geld eben dem Gemeinwohl sinnfällig zugeführt worden wäre, ist es in "sichere Anlagen" investiert worden, konkret eben Gold. Die Folge war, dass der Goldpreis im letzten Jahrzehnt in irrationale Höhen geschnellt ist. Würde nun der Kapitalmarkt deftig zusammenbrechen, würde der Goldpreis ebenfalls implodieren. Weil plötzlich keine Abnehmer mehr da wären.

Dann das Beispiel "Grundbesitz". Da gibt es einerseits ähnliche Effekte wie beim Gold, zum anderen kommen hier noch politische Steuerungsinstrumente dazu. Das kann man sehr schön an den Verkehrswerten von Immobilien in Ostdeutschland sehen. Da gibt es in Städten wie Leipzig, Halle, Dessau, Eisenach und vielen weiteren ganze Stadtviertel, wo alte Bausubstanz steht, die ungenutzt ist. Leerstand, weil keine Nachfrage nach diesen Gebäuden bzw. dem Wohnraum besteht. Bzw. der Wohnraum nicht zu sinnvollen Marktpreisen angeboten wird. Nun sollte man in der Theorie einer Marktwirtschaft eigentlich erwarten, dass die Preise dort, wo kaum Nachfrage besteht, irgendwann runtergehen, und sich in der Folge dann Angebot und Nachfrage einpendeln. Das passiert aber seit 20 Jahren nicht. Warum nur? Ganz einfach: Es gibt die sogenannte "Ostförderung". Also das, was das arbeitende Volk teuer mit seinem "Solidar"zuschlag an Steuern bezahlt. Diese "Ostförderung" führt nämlich u. a. dazu, dass Leute, die im Osten Immobilien sanieren, kräftig subventioniert werden vom Staat. So, und was passiert nun? Diejenigen, die im Zuge von Treuhand-Abwicklung etc. ganze Stadtteile im Osten erworben haben, schlagen auf den Nicht-Wert ihrer Schrottimmobilien schon mal die erwartete Förderung für einen potenziellen Käufer als ihren Verkaufspreis auf. Mit dem Erfolg, dass halb verfallene Baracken in den genannten Städten immer noch zig Millionen wert sein sollen. Und gleichzeitig gibt's nebenan genug Leute, die unter ständig steigenden Mieten ächzen und kaum wissen, wie sie über die Runden kommen sollen...

Ein Crash dieses Systems würde solche irrationalen Wertverschiebungen beenden. Und damit letztlich denjenigen zuspielen, die eben nicht so viel auf der Kante liegen haben. Diesen Leuten könnte übrigens auch ein völliger Zusammenbruch des Währungssystems weitgehend egal sein. Das würde vielleicht mal ein paar Wochen richtig weh tun, aber wenn sie was für ihr Überleben tun, dann bekommen sie ihr nächstes Gehalt/ihre nächsten bezahlten Rechnungen dann eben nicht mehr in Crash-Euro, sondern in Neu-Mark, Kieztalern oder Naturalien ausbezahlt... D. h. diejenigen, die wirklich produktive Leistung bringen, würden dabei nicht langfristig leiden. An den Kragen gehen würde es halt denjenigen, die keine wirklichen Leistungen erbringen, sondern die als Systemparasiten unterwegs sind...


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BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2011, 20:57 
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Gähnen über die Stammtischdiskussion auf zugegeben nicht allerniedrigstem Niveau...

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BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2011, 21:24 
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habe gerade klamotten gestapelt und mich für kameras entschieden, die ich morgen mitnehmen werde. bin heute zufälig mit einem kudnen ins gespräch gekommen, der fotograf ist und mit inline fährt, also kennen wir uns vielleicht vom sehen schon. ne weile über kameras geschnackt. er ist danach kurz nachhause und hat mir rollfilme geschenkt, die er seit langer zeit unbenutzt liegen hat!!! 14 stück! kosten bestimmt 5€ das teil! abgelaufen, ok, aber das macht, wenn man das überhaupot wirklich sehen kann, nur leicht komische farben! geiell!!!! hammer! da werd ich gleich morgen eine kamera einweihen, die ich mangels rollfilmen noch gar nicht benutzen konnte (wie so einige kamreas, tatsächlich).


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BeitragVerfasst: Do 16. Jun 2011, 22:04 
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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2011, 06:26 
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vor ner halben stunde aufgestanden. frühstücken.


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Aufgestanden, nachdem ich nur mal kurz bischen Fernseh schauen wollte. Nun Duschen und dann ab zum Orthopäden...


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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2011, 08:32 
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auf dem gleichen trip wie karllson, aber ohne die flimmerkiste.


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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2011, 08:37 
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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2011, 11:08 
Mich auf morgen freuen...da treff ich die Kiwi :D Mal wieder. Essen. Überlegen, ob ich mein Zimmer putze, mir die Haare schneide oooooder rote Textilfarbe kaufe und mein bescheuertes Fleischfarbenes Theaterkostüm dunkelrot färbe. Das hätte was, glaub ich.



[edith: aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!! meine mutter hat die verkostung für den zeugnistag festgelegt!!! besser oder gleich 2,0: bionade+döner. zwischen 2,0 und 2,5: brot mit belag+saftschorle. schlimmer als 2,5: wasser und brot!!! wenn sie mir das mal früher gesagt hätte...so ein verdammter mist aber auch!!!]


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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2011, 11:39 
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Total verpennt, Vorlesung verpasst. Ist ja erst kurz vor den Klausuren... :roll:
Dank '_"=§)=())§ Umzugschaos dreiviertel Stunde gebraucht, um den Impfausweis zu finden. Jetzt los in die Bib.

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2011, 18:06 
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Astra.Oi hat geschrieben:
Schon beim Arzt gewesen. Vor 6 Stunden aufgestanden...
Zitat:
Verfasst: 17.06.2011, 09:37

Fängt der Arzt immer so früh an? Oder bist du vor lauter Angst viel zu früh aufgewacht? *duck* :wech:


@Nathanael: Was heißt denn hier "schlimmer" als 2,5... :sing:


rfb hat geschrieben:
Dank '_"=§)=())§ Umzugschaos dreiviertel Stunde gebraucht, um den Impfausweis zu finden.
Hättste mal was gesagt...ich hab zwei...hättste einen haben können.... :roll:

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2011, 18:08 
Na, >2,5. Ich werd mich wahrscheinlich mit Brot und Saftschorle begnügen müssen...zum Glück wird mein Abischnitt besser als mein Zeugnisdurchschnitt :D


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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2011, 18:32 
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Naja, ich wollte mit den Anführungszeichen und dem komischen Pfeifgesicht eigentlich ausdrücken, dass ich der Meinung bin, dass 2,5 noch nicht schlimm ist...aber das muss ich mit meinen 2,6 wohl auch...

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Zuletzt geändert von e[nt]e am Fr 17. Jun 2011, 18:44, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2011, 18:39 
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ist das der grund warum du keinen "richtigen" job bekommst? :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2011, 18:43 
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BeitragVerfasst: Fr 17. Jun 2011, 19:04 
Doch, wenn man ne Mutter mit 1,x Abi hat, denn ist das schlimm. Nun ja, ich hab mir in einigen Fächern so richtig Mühe gegeben...aber mein letzter Durchschnitt war 2,45 irgendwas und das wird sich nicht viel verbessert haben, glaub ich. Vielleicht liege ich ja mittlerweile bei 2,2 oder so...hab keinen Bock zu rechnen :D

Mich auf den Augenblick freuen, an dem die 3!!! kleinen Mädchen aus der Wohnung entflohen sind und der Kindergeburtstagsnachfeierstress beendet ist.


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