Wer kann sowas wollen?

Quelle: http://lichtkuss.beepworld.de/cruelty.htm


Quelle: http://www.tierschutzbilder.de/tag/enten/

Menschen sind selten Vegetarier, weil es ihnen nicht schmeckt, sondern viel öfter, weil sie nachdenken!

Edith: Nein, würden sie richtig nachdenken, wären sie Veganer. Tschuldigung.

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"Leben heißt Veränderungen", sagte der Stein zur Blume und flog davon.

es ist trotzdem inkosequent, nur auf Fleisch zu verzichten und den kulturellen Habitus des Fleischvezehrs mit Ersatzprodukten weiter aufrecht zuerhalten...

(es bringt nichts, sich ein Tofu-Steak auf den Grill zu schmeißen, damit betrügt man doch nur sein Gehirn, in etwa so wie alkoholfreies Bier...)

Mit Tofu geb ich Dir Recht, schmeckt einfach immer nach Tofu und damit mies - auch wenn "eingefleischte" (harharhar....) Vegetarier das Gegenteil behaupten.


Dein betrogenes Gehirn interessiert ja ausser Dir niemanden, die mies gehaltenen Tiere da schon eher - deshalb nimmt Deine Aussage Dein Gehirn etwas zu wichtig, davon abgesehen trinke ich nur alkoholfreies Bier, ist aber genauso wichtig wie der Sack Reis...

genau das ist ja das Problem, wenn man sich über die miese Tierhaltung aufregt dann muss man sich auch von den Verhaltensweisen distanzieren, durch welche die miese Tierhaltung ja gerade verursacht wird.
Es gibt desshalb Massentierhaltung, weil etliche Leute sich ein Steak auf den Grill legen wollen, und wenn ein Veganer glaubwürdig sein will, dann reicht es nicht, den Fleischverzehr mit Tofu zu simulieren und sich ein Tofu-Steak auf den Grill zu legen, man muss schon bereit sein sich von seinen Fleischfresser-Gewohnheiten zu lösen...

http://www.youtube.com/watch?v=m9FRSghXhDM

Hmmm..sowas mal in bisschen kleiner zubereiten (:
Passt auch als toller Abschluss für diese scheiß ewigen Fleisch Diskussionen.... soll jeder das essen, wad ihm schmeckt oder es lassen. Fertig aus!

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http://www.buttfknbmx.blogspot.com/

Diese Aussage halte ich fuer vollkommenen Unsinn, wenn ein Vegetarier sich ein Steak aus irgendwelchen Sachen zusammenbastelt, macht ihn das nicht unglaubwuerdig und man "muss auch nicht bereit sein sich von Fleischfressergewohnheiten zu loesen".

Solche Aussagen kommen seltsamerweise so gut wie nie von Vegetariern und Veganern, sondern immer von "Fleischfressern"

Was bin ich froh, dass Du jetzt endlich da bist und uns sagst, was zu tun ist

Edith sagt noch, sie haette sich jetzt fast den Ausdruck "Dumpfbacke" verkniffen.

Danke für die niedliche Einweisung in deine ernste Welt der Forengespräche. Ich wollte euch nicht stören oder das Thema in der für euch nötigen Ernsthaftigkeit zerstören lieber Forumsdaddy...!

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http://www.buttfknbmx.blogspot.com/

Naja, wenn man halt nur dummes Zeug schreibt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn man fuer einen Dummkopf gehalten wird - mehr als den geschriebenen Text haben wir ja nicht von Dir...doch, einen intelligenten Avatar.

Und wer lesen kann, ist auch hier wieder klar im Vorteil, ich denke man sollte man zumindest mal die aktuelle Seite ganz lesen bevor man ein Posting ablaesst.

OHR! ist das geil. hab sooo hunger gekriegt, obwohl ich grad reichlich gefrühstückt hab 0_0

100% agree mit Mistfink. Die Kausalkette stimmt von vorn bis hinten einfach nicht, und dabei kann jeder essen, was er will - steht mir nicht zu, das zu bewerten.

Nur die Tofu-Fake-Grillaction (als wär der Grill nur für Fleisch gemacht... Weißt du, wie geil man auch Gemüse grillen kann, nur mal btw?) hat nunmal KEIN EINZIGES Factory Farm Tier zur Folge. In WELCHEM UNIVERSUM macht das also keinen Unterschied? Und das Problem ist auch nicht, dass Menschen ein Steak grillen wollen, sondern dass es unhinterfragt als normal betrachtet wird, dass dieses Steak für 10,99€ das kg zu haben ist. Scheiß auf externe Effekte und Grausamkeit, die man im Supermarkt nicht mehr anzusehen braucht. Daher kommt die Massentierhaltung, und nicht vom Tofu - das ich übrigens auch nicht leiden kann.

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So, und davon abgesehen, machen sich Menschen schon wegen genug fertig, es ist BS, auch noch über Essen zu streiten. Also poste doch demnächst ein Bild von deinem Foie gras (oder deinem Gemüseteller, kA was du isst, das ist auch deine Sache), erzähl noch ein paar Zeilen dazu, statt hier Leute wegen der Nahrung auf ihrem Teller als inkonsequente Spinner zu deklarieren.

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we are all one

Interessant zu lesen übrigens der Artikel http://www.spiegel.de/schulspiegel/lebe ... 91,00.html über "Essen an der Armutsgrenze".

Was mir dabei auffällt: der Typ scheint echt verwöhnt zu sein, dass er z. B. mit Haferflocken und Banane so 'nen Streß hat.

ist halt doch was anderes als Kell**** Fertigmüsli Young active irgendwas...

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

Wieso veroeffentlicht der Spiegel so einen Artikel?
5 Tage hungern? Welche grandiose Meisterleistung

"Das Projekt ist vor einem Jahr in Australien gestartet."

Von einer anderen Veganerin wurde ich die Woche auf folgenden TV-Beitrag aufmerksam gemacht.
Dafür, dass das Video auf einem Privatsender ausgestrahlt wurde, ist es doch mal gar nicht mit
diesem höhnischen Unterton, den man bei sowas doch oft finden konnte, behaftet.

http://www.prosieben.de/tv/galileo/vide ... 1.2662087/

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"Leben heißt Veränderungen", sagte der Stein zur Blume und flog davon.

@mistf. in der aktuellen studentennummer berichtet ein redakteur über seinen selbstversuch mit 90€ im monat für nahrung/trinken (incl. ausgaben dafür beim ausgehen)

sehr informativ...tenor mit dem leben für lau gabs kein problem, aber sozial wurde ich sehr schnell einsam, da ich nicht wie andere einfach am abend mal 4 bier in der kneipe trinken konnte, oder mal eben eine pizza mitbestellen etc.

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

Ganz ehrlich, wasn Spack!
Bei mir gibts voll oft Haferflocken mit Banane zum Frühstück, vor allem wenn ich wieder fast zu spät in die Schule komm. Frühstücken muss sein.

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+90Museum

haferflocken und magerquark sind ja auch DAS sportlerfrühstück schlechthin...

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

Wir haben hier in Deutschland sicher auch noch das Glück, dass Grundnahrungsmittel im internationalen Vergleich sehr günstig zu haben sind.

Was ansonsten "Geld ausgeben, ausgehen, soziale Auswirkungen" angeht, fällt mir da ansonsten noch eine Parallele zum Kurierdasein ein.

Man kann ja zu Hause durchaus kostensparend essen. Wenn man allerdings unterwegs irgendwie auf Nahrung angewiesen ist, dann wird es schnell teuer. Oder man schleppt 'ne halbe Küche mit sich rum. Zumindest als Großstadtkurier ergibt sich da immer die Fragestellung, was eigentlich ökonomischer ist: versuche ich, möglichst wenig für Essen/Lebenshaltung auszugeben? Oder kalkuliere ich ein (irgendwo preisgünstig gekauftes) belegtes Brötchen mittags/nachmittags mit ein, gebe also mehr Geld aus, und bin dafür auch motivierter, z. B. länger auf der Straße zu bleiben und mehr Touren zu fahren? Mein Eindruck ist, dass man bei aller Sparsamkeit auch nicht am falschen Ende sparen sollte. Zumindest nicht dann, wenn man eine Verdienstmöglichkeit hat und z. B. Essen unterwegs physiologisch und/oder psychologisch der Arbeitstätigkeit förderlich ist.

Ansonsten geh' ich jetzt erstmal rüber in die Küche und mach' mir Matschepampe... ähhh, Haferflocken... mjam!

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

Yummyumm.

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"Leben heißt Veränderungen", sagte der Stein zur Blume und flog davon.

eindeutig zu kleine Teller. Nicht kuriertauglich.

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

Kochen für Faulpelze: 1 Tütchen Kartoffelpürree-Pulver, etwas mehr Flüssigkeit als angegeben nehmen, 'ne kleine Dose Erbsen und Möhren rein. Ergebnis ist 'ne ordentliche Fuhre Kartoffelbreisuppe, Zubereitungszeit 2 min.

ohr geil. solche ähnlichen teller hgabs in der einen ferienwohnung damals! ach, waren die achtziger schön