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BeitragVerfasst: Sa 9. Apr 2011, 17:00 
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mistfink hat geschrieben:
Apropos, was machen Veganer eigentlich, die Katzen haben?


Nicht ganz klares Ding. Einige sagen, dass Katzen nunmal von Natur aus reine Fleischfresser sind und sich auch nicht bewusst Gedanken darüber machen (können), wie sie sich möglicherweise alternativ ernähren könnten, um andere zu schützen (die Fähigkeit, die wir Menschen nutzen sollten). Wieder andere ernähren ihre Haustiere aber auch vegan, was an sich möglich ist, ich aber nicht so gut finde, da eine Katze beispielsweise für mich nunmal ein "Raubtier" ist.

Hier mal ein Beispiel für vegane Katzennahrung.

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"Leben heißt Veränderungen", sagte der Stein zur Blume und flog davon.


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BeitragVerfasst: Sa 9. Apr 2011, 17:01 
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Ich mein wenn man Vegetarier ist und Kinder hat, müssen die dann auch Vegetarier sein? Oder kann man akzeptieren dass die auch Fleisch essen? So ist es ja auch mit Katzen.


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BeitragVerfasst: Sa 9. Apr 2011, 17:04 
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Ich würde meine Kinder vegan "großziehen". Definitiv. Ab einem gewissen Alter dürfen sie dann selber entscheiden, was sie für sich wollen. Aber solange es meine Aufgabe ist, sie zu versorgen und ihre Pausenbrote zu schmieren - klare Sache.

(Wenn ich je Kinder haben sollte)

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BeitragVerfasst: Sa 9. Apr 2011, 17:07 
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"Müssen" tut da gar nichts. Aber ich kenne persönlich keinen Vegetarier,
der seinem Kind tote Oma füttert. Und ich habe das Gefühl, mehr Vege-
tarier zu kennen als Carnivore.

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BeitragVerfasst: Sa 9. Apr 2011, 17:16 
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Auf der Suche nach einem Bild, was ich leider nicht gefunden habe, bin ich
auf eine kleine Schatztruhe gestoßen. Hier eine erste Kostprobe:



Göttlich!

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BeitragVerfasst: Sa 9. Apr 2011, 17:19 
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Und wer keine Wurst mag, bekommt Schocki.



:aaahh:

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BeitragVerfasst: Sa 9. Apr 2011, 17:35 
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in der Anstalt gibt es für solche bilder extra einen eigenen Thread.

TT: Tiernahrung ist außen vor. Die können nämlich nicht selbst entscheiden was sie essen. Konsequent vegan heißt auch auf verzicht (ob das ein "verzicht" muss jeder selbst entscheiden, mir kommt kein getier ins haus) auf das einsperren von eigenen tieren. Es macht nämlich keinen unterschied eingesperrte kühe zu essen oder selbst hunde/katzen/Fische/Mambas etc. einzusperren.

TT2: Kinder sollte man bewusst informieren und erziehen, aber IHNEN die Wahl überlassen. und wenn die nunmal grad lieber die Bärchenwurst essen, dann wird die auch gekauft. Geht ja auch in Bio-Quali und als etwas "besonderes" was es nicht immer gibt, um den Respekt davor deutlich zu machen.

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)


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BeitragVerfasst: Sa 9. Apr 2011, 17:36 
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Ich find' unter den vegan lebenden Berliner Kurierkollegen das Drama immer herzallerliebst, wenn die mal nix mehr zu Futtern in der Tasche haben und in der Westcity stranden. Da können sie nicht lange bleiben, ohne zu verhungern. Also gibt's dann Leerfahrt zurück mindestens bis Kreuzberg...


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BeitragVerfasst: Sa 9. Apr 2011, 17:40 
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Selektion ist das das DAN!

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)


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BeitragVerfasst: Sa 9. Apr 2011, 18:01 
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Da schüttelt der Charlottenburger Bratwurstbrater lachend den Kopf
und pfeift sich eins auf die X-berger Warmduscher. :sing:

Kein Wunder, dass die alle krank werden!

Bild

Ok, ok, das war das letzte geschmacklose Bild aus der Reihe.
Versprochen!

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NaturRad


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BeitragVerfasst: Sa 9. Apr 2011, 18:13 
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sieht eher aus wie ein Mordversuch im Metzgermilieu!


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BeitragVerfasst: Sa 9. Apr 2011, 18:13 
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Hihi, ich kann Deine Lästerei ja schon verstehen. Und nein, ich wohne nicht in Klamottenburg.

Nur sind in meinen Augen Vegarismus und Veganismus halt "-Ismen", also Übertreibungen. Und gerade im Ernähungsbereich halte ich es auch für nicht ganz unkritisch, wenn man große Segmente des hierzulande verfügbaren Ernährungssortimentes kategorisch aus dem Speiseplan streicht. Das betrifft speziell veganes Leben, da bleibt einfach zu wenig übrig, was überhaupt noch als "eßbar" angesehen wird. Zumindest vor dem Hintergrund, dass eben die überwiegende Mehrzahl der Mitmenschen nicht so lebt, und entsprechend in diesem Lande das gängige Lebensmittelsortiment auf diese spezielle Ernährungsweise nicht ausgelegt ist.

Wer konsequent auch "nur" vegetarisch leben will, kann z. B. kaum in einer "normalen" Bäckerei auch nur Brötchen usw. kaufen gehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo in Spuren tierische Fette drin sind, oder Hilfsstoffe mit letztendlich tierischen Ursprungs, ist nahezu 100 %. Also läuft es drauf hinaus, sich fast alles an Nahrung selbst zuzubereiten. Aus ausgewählten Läden, ausgewählten Rohstoffen, und unter entsprechendem Zeiteinsatz. Ein Hartz-IV-Empfänger im Friedrichshain mag über die entsprechende Zeit und ausreichende Einkaufsinfrastruktur verfügen. Menschen im Rest der Republik, womöglich noch mit zeitraubender regelmäßiger Beschäftigung, haben diese Möglichkeiten eher nicht. Und wer gar gezwungen ist, mal an unterschiedlichen Stellen auf diesem Planeten auf vorbereitete Nahrung zurückzugreifen, hat eh bei dieser Ernährungsphilosophie ein Problem...


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BeitragVerfasst: Sa 9. Apr 2011, 18:34 
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Hehe, der Charlottenburger war eigentlich gar nicht auf Dich bezogen
sondern tatsächlich auf den Bratwurstbrater in der Wilmersdorfer, der
"den ganzen Hype" nicht nachvollziehen kann. Aber schön, dass Du
den Spruch locker genommen hättest.

Ob nun mit oder ohne Fleisch oder allen tierischen Produkten: ob man
das gut und ausgewogen ernährt auf die Reihe bekommt, hängt stark
vom eigenen Willen, der Aufopferungsbereitschaft und dem dem Pragma-
tismus ab. Wer da in die Westcity ohne geschmierte Bemme fährt, ist
selbst Schuld. ;)

Aber mal im Ernst: es gibt ganze Subkontinente, die gefühlt komplett ohne
tierische Produkte auskommen. Ich denke da speziell an Indien. Nur weil
uns die Industrie anderes weiß machen will, "brauchen" wir kein Fleisch,
Butter, Milch .... Man kann sich auch vegan gesund ernähren, wenn man
auf Ausgeglichenheit bei der Zusammenstellung achtet. Großstädte machen
es da erheblich einfacher, alle Produkte einfach und um die Ecke zu beziehen-
keine Frage. Aber ich kenne auch Menschen im Dorf, 30km zur nächsten
Stadt- da geht das mit Planung und Bedacht auch. Nicht einfach- aber es
geht so gut, dass sie nicht über einen "Weg zurück" nachdenken.

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NaturRad


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BeitragVerfasst: Sa 9. Apr 2011, 20:35 
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Das Hauptproblem, was ich in Deutschland für Leute sehe, die vegetarisch oder sogar vegan leben wollen, sind tatsächlich die Zusatzstoffe in diversen Produkten. Tierische Fette beim Bäcker, Gelatine als Hilfsstoff irgendwo drin, nur mal so als Beispiele.

Auch was das Thema Milch angeht ist es recht spannend. Wir haben in Deutschland eine Ernährungskultur, wo Milch und diverse Milchprodukte einen recht zentralen Bestandteil der Ernährung ausmachen. Milch ist irgendwie auch fast überall drin. Und es ist wohl auch der Ernährungspolitik geschuldet, dass Milchprodukte so einen zentralen Bestandteil der Gesamternährung ausmachen: Milch wurde künstlich billig gemacht, damit eben für kleines Geld viel Grundnahrungs-Kalorien an die Bevölkerung ausgegeben werden können. In China erlebt man ja derzeit was vergleichbares. China hat historisch wenig Milchverbrauch gehabt. Gerade in den letzten Jahren wird das massiv gesteigert. Weil offenbar aus der Politetage heraus Sorge besteht, anders die Leute nicht satt zu bekommen. (Ob das stimmt oder nicht, steht mal auf einem ganz anderen Blatt.)

Über Deine Wurstbildchen kann ich durchaus grinsen, auch wenn ich selbst Fleischesser bin. Ich sehe durchaus auch, dass Fleischkonsum in unserer Gesellschaft teilweise perverse Ausmaße annimmt. Allerdings halte ich es nicht für sinnvoll, in ein Extrem zu verfallen, nur weil es das andere Extrem auch gibt. Bedeutet für mich, dass ich gelegentlich halt gern mal Fleisch esse, und dann auch den geballten Energiegehalt schätze. Umgekehrt kann es aber auch passieren, dass ich mal 1-2 Wochen lang kein Fleisch esse. Es gehört halt gelegentlich mit auf den Speiseplan, ist aber kein tägliches "muss".


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BeitragVerfasst: Sa 9. Apr 2011, 21:52 
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Die Hilfsstoffe und versteckte Inhaltsstoffe sind tatsächlich die Pest.
Vor allem in Produkten, in denen man es es nicht direkt erwarten würde.
Gelatine z.B. würde ich nicht in Frischkäse vermuten. Oder Butterreinfett,
was gefühlt in ALLES rein gemischt wird.

Das fällt dann manchmal erst daheim nach dem Einkauf auf. Ich persönlich
bin da pragmatisch- es wird dann trotzdem gegessen. Das dann weg zu
schmeißen hilft dann auch nichts und niemand. Es wird aber nicht wieder
gekauft. Da hat es gut, wer pragmatisch veranlagt ist. Als Ideologe bei dem
Thema geht man dann tatsächlich so manchmal hungrig ins Bett...
:tuch:

Schon an anderer Stelle hier im Forum habe ich mal geschrieben, dass ich
mit meiner Einstellung niemand überzeugen will oder den Wanderprediger
spiele- das muss jeder selbst wissen. Und wenn jemand am Tag ein Kilo
Fleisch verzehrt weil er meint, er bräuchte das, kann ich damit auch alt
werden. Es ist immer toll, wenn sich jemand zu dem Thema und den Folgen
seines Handelns Gedanken macht- egal wie der Schluss ist, den er daraus
zieht. In sofern: guten Appetit, egal worauf!

On topic: bei mir gab es heute einen Vöner.

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NaturRad


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BeitragVerfasst: So 10. Apr 2011, 08:09 
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Wir haben bei uns im Jugendverband 4 Einkaufsregeln, die auch mir mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen sind und die lauten, für mich auch genau in dieser Reihenfolge von ihrer Priorität her: Regional, saisonal, fair und bio. Weiterhin spielen die zu bekochenden bzw mitkochenden eine Rolle: Ist ein Vegetarierer oder gar ein Veganer dabei, dann wird auch dem entsprechend gekocht, was jetzt die großen Speisen angeht, Frühstück und Abendbrot bleiben halt separat.
Generell kommt aber bei mir das Wohl von Menschen weit vor dem Wohl von Tieren zum Tragen, wobei die Verantwortung gegenüber Tieren natürlich nicht hinten runter fallen darf. Mein Konsum soll halt möglichst humanitär und ökologisch verträglich bleiben, auch wenn das manchmal ein nahezu unmöglicher Spagat zu sein scheint.
Wie Dan schon erwähnt hat sind bei nahezu allen -ismen krasse Übertreibungen und Ausblendungen zu finden, was einem leider bei vielen Veganern auffallen kann, die total entrüstet über mein Steak sind, während sie sich im November frischen Spargel zu irgendnem Sojaschnetzelkram reinziehen, der tausende Kilometer zurückgelegt hat und dann mit ihrem im Internet bestellten Nachtisch aus dem Veganwonderland den Style aufpolieren. Da könnte man dann schon mal gewöhnlich werden. ;)


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BeitragVerfasst: So 10. Apr 2011, 09:29 
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Die Sache mit dem Soja, der zumeist um die halbe Welt gereist ist, finde ich auch bedenklich. Auch bin ich mir - auch wenn das jetzt ein Themenschwenk ist - gar nicht so sicher, ob diese oft anzutreffende kategorische Ablehnung von Industrieprodukten wirklich so sinnvoll ist. Man kann sich in verschiedener Hinsicht natürlich über "Industriefutter" aufregen. Andererseits ist die Ökobilanz bei Produkten, die aus großen Produktionen stammen, häufig um einiges besser als bei manuelle oder kleintechnischer Herstellung. Das betrifft insbesondere den Energieverbrauch im Produktionsprozeß. Allerdings bringt das alles natürlich nichts mehr, wenn am anderen Ende des Landes Rohstoffe aus der ganzen Welt hocheffizient zusammengepampt werden, um dann per PKW quer durch die Republik zu reisen. Da ist der Vorteil der effizienteren Produktion dann über die langen Transportwege wieder negativkompensiert.

Wo man tatsächlich als Verbraucher recht gut zielgerichtet fördern kann, ist bei der Wahl der Verkaufsstelle: Kaufe ich meine Brötchen bei Kamps, oder kaufe ich sie bei der kleinen türkischen Bäckerei in Neukölln? Wenn ich die Wahl vor Ort habe, dann bevorzuge ich den "echten" Einzelhändler bzw. Kleinbetrieb, und gern auch im Ostteil der Stadt die vielen von ausländischen Mitbürgern geführten Läden. Da weiß man wenigstens, wem man mit seinem Einkauf hilft, satt zu werden.

Eine andere Sache, die ich beim Einkauf von Lebensmitteln generell unter Gesundheitsgesichtspunkten für sinnvoll halte: Wechselnde Produkte und wechselnde Einkaufsquellen. Egal ob "bio" oder "nicht bio", man muss ja erstmal davon ausgehen, dass in so ziemlich allem, was an Nahrung verfügbar ist, irgendwelche Schadstoffe drin sind. Durch Verbreiterung der Bezugsbasis minimiert man das Risiko, über längere Zeiten immer mit den selben Schadstoffbelastungen konfrontiert zu werden. Was meinen üblichen Lebensmittelbedarf angeht führe ich somit keine "Präferenzliste" im Kopf, sondern eher eine "Negativliste". D. h. es gibt etliche Produkte, die ich aus irgendwelchen Gründen ablehne. Sei es wegen der Praktiken bestimmter Konzerne, oder auch wegen unsinnig langer Handelswege. Und dann bleiben eben noch eine Menge an Produkten übrig, die ich mal hier, mal da kaufe. Und eben nicht immer die gleichen, sondern gern mal mit Abwechslung.


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BeitragVerfasst: So 10. Apr 2011, 16:42 
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Hab Hunger aber keine Lust zu kochen, wird also ne Pizza!


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BeitragVerfasst: So 10. Apr 2011, 21:04 
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hatte vorhin pizza bei ner dönerpizzacroquebude an der cuxhavener straße in neugraben. oder neuwiedenthal? da irgendwo. total gemütlich an einer vielbefahrenen vierspurigen draußen gesessen mit den jungs nach dem geländetörn.


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BeitragVerfasst: So 10. Apr 2011, 21:43 
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und, wie fährt so ein "mauntenbeik"?

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"the drugs don't work? me neither!"


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BeitragVerfasst: So 10. Apr 2011, 21:53 
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so ein mountainbike fährt sich echt witzig. aber ein neues hobby von mir ist es noch nicht geworden. hatte viel zu viel angst und kontrollmangel. kann am zu großen rahmen gelegen haben oder an meiner höhen- und freifall-angst. ich hasse es, keinen boden unter den füßen zu haben. von irgendwas runterspringen fand ich als kind schon scheiße, da sind sprünge mit dem mountainbike vielleicht nichts, was ich tun sollte. =D


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BeitragVerfasst: So 10. Apr 2011, 22:07 
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kiwi_kirsch hat geschrieben:
so ein mountainbike [...]

:daumen:

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NaturRad


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BeitragVerfasst: Mo 11. Apr 2011, 20:04 
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@kiwi:

Wenn die Rahmengröße nicht paßt, dann kann das sehr viel ausmachen. Gerade wenn es z. B. um irgendwelche Sprünge oder Drops geht. Das passende Bike "ist quasi ein Teil von Dir", gefühlt, ein zu großes Rad ist ein Klotz, der beherrscht werden will und zeitweilig eben nicht beherrschbar erscheint.


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BeitragVerfasst: Mo 11. Apr 2011, 20:48 
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hmm, ja, aber ich weiß nicht, ob die ängste, die kopfkino-filme, die ich bei manchen bäumen und löchern im kopf hatte, bei ienem passenderen rad verschwinden..


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BeitragVerfasst: Mo 11. Apr 2011, 21:09 
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ne viertel wassermelone und ein paar Sandwiches mit Schinken und Mozarella!!


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