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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 1. Jan 2011, 19:53 
speedmk hat geschrieben:
die meisten halten es so,das sie nach einer gewissen zeit,das trettlager rausnehmen und neu einfetten.jedenfalls kenn ich ein paar leute die auch viel fahren. hat dir das mal ein zweiradmechaniker erzählt mit dem zukleben ?


also altes,traditionelles vierkant ? ok.

regelmäßig neues fett, kugeln und die laufflächen kurz mit autosol auffrischen (nein, es nimmt die härte der laufflächen raus :) )
ist selbstverständlich. doch manches mal kommt aber leider die realität ins spiel - es ist soviel gesalzenen schneedreck draußen,
dem auch das beständigste innenlager-fett schwer standhalten kann, dass das innenlager logischerweise spiel kriegt, da
das fett rausgespült ist. man zieht es nach und hört nur noch die sandkörner sich zermalen -> toll :)

sowas passiert auch meist mitten in der woche ... abends ... wenn man eigentlich ganz in ruhe seinen scheintod erleben möchte
und wirklich kein bock hat am fahrrad rumzuschrauben oder damit morgen gar wieder rausmuss...

verstehst du den punkt ?

manche haben einfach weder zeit noch lust noch die kraft die fehler der hersteller auszubügeln,
die vor zig jahren einfach zu blöd waren ordentlich gedichtete innenlager auf den markt zu bringen.
Da kommt man selbst auf Ideen und tada -> es funktioniert :)

Übrigens Titel wie Zweiradmechaniker heißen primär noch lange gar nichts.
Gibt genug von der Sorte, die solche Titel lange aberkannt kriegen.


speedmk hat geschrieben:
wo hast du denn deine info her,mit dem keramiklager,was da nach der ersten regenfahrt schon fast im arsch sein soll ? hast du dich mal mit einem zweiradmechaniker unterhalten,der auch für ein profiradteam schraubt ? ich hab ja kontakt zu so einem.er hat mir auch einige dinge erzählt und auch viel gelernt


[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=cvFksJ672w4&feature=fvw[/youtube]

Dieser extreme Effekt wird nicht einfach so erreicht. An der Spitze ist die Luft ja
bekanntlich dünner und man muss zugleich viele Nachteile in Kauf nehmen.

So ist es auch hier - Die Keramiklager beinhalten lauter kleine hochfeste Keramikkugeln, die so
fest sind, dass sie ihre eigenen Laufflächen zerstören. Zudem sind Keramiklager
auf hohe Drehzahlen ausgelegt (denn da macht geringer Reibungsverlust erst Sinn)
was effektiv heisst, dass dort wenig Fett drin ist (und nachfüllen kann man's i.d.R. nicht)
Zusätzlich liegen die neuen Innenlager, wo das Keramik-Spielzeug verbaut wird, ja außerhalb der
Tretlagerbuchse und sind eh im Vergleich zu den Vierkant-Patronen scheiße gedichtet.

Also wir haben effektiv ein teures Innenlager, das scheiße gedichtet ist, wenig Fett hat, zudem voll im Beschuss liegt,
von der Konstruktion her auf Selbstzerstörung programmiert ist und keine spürbaren Vorteile bietet.

Man muss Amerikaner sein um sich sowas zu kaufen :)

Das mit 300€ und erster Regenfahrt war eh nur aus der Luft gegriffen, aber im Kern trifft's ja.

Und wie schon zuvor, Titel wie Zweiradmechaniker bedeuten lange nichts. Profi-Mechanos sind
übrigens eine eigene Spezies. Dort gilt es aus dem (massig!) gestellten Material für das jeweilige Rennen
das Beste draus zu machen und nicht wie bei uns für den Alltag das beste Material auszuwählen.

Stefan Wesenmann wurde vor 5 Jahren für Paris-Roubaix der Vorbau durchgebohrt um die V-Brake knackiger einzustellen.
Würdest du sowas z.B. an deinem Alltagsrad auch machen ? :)


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 1. Jan 2011, 22:28 
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geschichte aus ner anderen ecke .. die lagerproblematik ist auch im longboardbereich sehr aktuell. dort sind die lager noch viel schneller versifft als am rad (weniger abstand zum boden). keramik lager werden dort auch verwendet, aber nur im rennbereich. im allltag kenn ich niemanden der die empfindlichen cerateile dem straßendreck aussetzt - hält idt max eine regenfahrt.
im renn einsatz werden die dinger dann sogar ohne fett gefahren und nur schwach geölt (das aber vor jedem lauf neu).

aus der grundsätzlichen diskussion, obs clever ist den rahmen unten dicht zu machne möcht ich mich aber raushalten, da hab ich keine erfharungswerte.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mo 3. Jan 2011, 08:54 
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wegen dem thema abdichten.ich hab zb in meinen shimano deore laufradnaben ein lagerfett von einem motorrad hersteller.es ist für hochtemperaturen ausgelegt,und druckstabil,dadurch fester,hält länger und so weiter.nachteil:wenns extrem kalt ist laufen die lager etwas schwerer.man kann ja viele dinge mal ausprobieren.jemand den ich kenne,und der das richtig gelernt hat motorrad-fahrrad,und jahrelange erfahrung hat,der war grad anwesend,wo ich die naben auseinander gebaut hatte,und da kam dieses thema auch zur diskussion


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 5. Jan 2011, 12:15 
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Ich such eine 24L Felge.
Hab nun diese DT-Swiss-RR-1-2-Aero und diese Halo-Aerorage-Road im Auge.
Preislich wäre die zweite interessanter. Taugt die denn eine Weile bzgl. Bremsflanken oder lohnt
es sich mehr zu investieren bzw. gibts noch was geeigneteres auf dem Markt?

Dann seh ich noch grad diesen Reifen Halo Twin Rail Kurier Berlin - anti puncture. Hört sich ja gefährlich an das Teil. :-?
Jedenfalls als 29" deklariert?? Heißt das der trägt wegen seiner Dicke auch ein Zoll höher auf und passt auf 'ne 28er Felge?
Ich such nämlich noch den dicken Reifen für die kommenden Wochen, in denen die Strassen mehr einem Kieselbett gleichen,
damit ich den durchfressenden Steinchen etwas mehr paroli bieten kann. Den Verdammten!
Das hat ja sowas von Befruchtung finde ich.. kämpfen sich da alle zu tausenden bis zum Schlauch...
Verhältnismäßig leicht ist er ja.475g. Also leichter als so ein Antiplatt Marathon.

Danke.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 5. Jan 2011, 13:28 
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Zu den Felgen kann ich nichts sagen.
Und zu den Reifen nur, dass es 28" Reifen sind, der eine 24mm breit der andere 29mm breit.
Zitat:
Größe: 28" x 24mm; 29mm
Gewicht: 415g (24); 475g (29)
Farbe: schwarz


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 5. Jan 2011, 18:57 
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stimmt hast recht. die zeile hab ich übersehen.
oben steht nur 24 und 29, daneben der preis.
wer scrollt ist klar im vorteil.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 6. Jan 2011, 01:39 
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24 und 29 is nur werbekram um mal was "besonderes" zu sein. bauen grade mal wie 23er und 28er.
gummimischung (zu) weich.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 8. Jan 2011, 20:00 
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Wie nennt man die Unterlegscheibe zwischen Rahmen und z.B. RR-Bremse,
welche auf beiden Seiten gezackt ist und in den Rahmen greift?
Shimano spart nämlich an dieser wichtigen Schraube beim Ausliefern von
Neu-Bremsen. Außer bei Dura-Ace.. da wird sie mitgeliefert.
Brauch die Dinger.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 8. Jan 2011, 20:10 
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bremsscheibe?

gibts bestimmt inner grabbelkiste bei deinem händler um die ecke:

Bild

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xnxnx
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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 8. Jan 2011, 20:19 
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bremsscheibe? ne.. ich glaub die heißen anders.
aber die dinger in deinem kästchen sind es.
da rechts auf der gelben ventilkappe z.B.

der händler will 3,50€ dafür haben!
gehts irgendwo günstiger?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 8. Jan 2011, 21:05 
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Ich würde mal Fächerscheibe bzw. Zahnscheibe in die Runde werfen. Mannmannmann, was
muß mir gerade Langweilig sein, daß ich sowas google. :D

Ich kann mir nicht vorstellen, daß man sowas kauft, schon gar nicht für 3,50.
Ich glaube, die übliche Vorgehensweise ist, eine Grabbelkiste mit einem Nährboden
ähnlich dem im vorherigen Bild gezeigten in eine dunkle Ecke zu stellen und ein paar
Wochen zu warten. Dann lagert sich derartiger Kleinkram ganz von alleine an.

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Avocado Diaboli


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 8. Jan 2011, 21:20 
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manche bremsen kommen vorsorglich mit 2 scheibchen, gabeln mit geraden gabelscheiden + manche bremse wird sonst zu knapp.

die passt doch in nen brief, könnte ich versenden. schickste mir ne briefmarke? ;)

oder spende was ans forum, dann sende ich dir das scheibchen ...


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 8. Jan 2011, 23:20 
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Oder in den nahegelegenen Baumarkt und sich 10stk. für 2€ kaufen.
Dann hat man au jeden fall erstmal genügend in der Kiste :)


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 8. Jan 2011, 23:26 
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hm..
gut das dir langweilig war don.
ich versuchs mal mit deiner methode.
wenn man das betrachtet
sind 3,50€ ja noch billig...

spende? äääh... du weißt doch.. die drei kinder, alle krank,
die stromnachzahlung, die mieterhöhung..
aber danach.. dann mach ich das. :-?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 12. Jan 2011, 18:39 
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..kennt jemand einen brauchbaren klarlack aus der dose,der lösungsmittelfrei ist ?

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 12. Jan 2011, 20:09 
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wie lösungsmittelfrei? in irgendwas müssen die lackpartikel doch gelöst sein...

Stiffy muss das wissen. ick hab immer montana schmierfink dosen genommen :roll: aber ob die lösungsmittelfrei sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 12. Jan 2011, 20:23 
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aso, hier.

Lösemittel sind ja überall drinne, auch im Acryl, wenn auch nur noch gering.

Wieso, watt willst machen?

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BeitragVerfasst: Mi 12. Jan 2011, 20:28 
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..edding überlackieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 12. Jan 2011, 20:30 
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ahh und der edding soll nicht verlaufen...verstehe...

mmh würde ja fast sagen geht mit normal klarlack, weil der ja aufgenebelt wird und nicht laufen soll....

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aso, und hast angst daß der verläuft oder wie?

ICh glaube schonmal mit meinem Klarlack sowas gemacht zu haben.

Teilweise hab ich schon aufn Basislack mit Firmenstempel gestempelt und mit Klarlack versiegelt.

Ich denke, wenn ich gar keine Verdünnung rein tu ist es beinahe Lösemittelfrei. (Beinahe, ca. 5%) :roll:

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BeitragVerfasst: Mi 12. Jan 2011, 20:32 
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teste es doch mal auf ähnlicher unterlage mit gleichem edding und in frage kommendem klarlack, das wäre wohl das angebrachteste.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 12. Jan 2011, 20:33 
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:aaahh:

der stiffy redet mir alles nach...

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nööööÖÖ. :oops:

Ich bin ja morgen eh am Lacken, mach ich mal nen Test.

VOC Klarlacke auf 2K gibts glaub ich auch in dosen.

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BeitragVerfasst: Mi 12. Jan 2011, 20:35 
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..ja ich habe angst das der edding verläuft.
..wir haben das schonmal gemacht.
http://www.facebook.com/update_security ... aid=242430

..hat auch super geklappt,aber bei einem zweiten projekt ist der klarlack so lins bräunliche gegangen..nach der zweiten schicht.

..und das war ein klarlack von max bahr..weiß grad nichtmehr wie der hies,aber war annähernd lösungsmittelfrei und roch nach vanille.der rahmen tage dannach auch noch..;-)

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BeitragVerfasst: Mi 12. Jan 2011, 20:40 
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Boa, das ja Hammer.

:daumen:

Bei der Arbeit sollte es nicht nach hinten Losgehen.

Wie kommt man auf sowas.

Aber kleiner tip von mir.

Den Rahmen Mit Wasserlack absperren und dann klarlack drüber, geht 100%tig!

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