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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 12. Dez 2010, 15:36 
dp18 würde das doppelte kosten, wäre sie nicht gesteckt

evtl. neuware meiden, die späten versionen leiden unter
quali-mängeln, anscheinend.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 12. Dez 2010, 16:06 
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so wenn wir schon dabei sind. demnächst steht die revision meines Rennkompressors an.

Muss den bestehenden Hebelsteckerkopf ersetzen.Ersatzgummis scheint es dafür ja nicht zu geben??? Benötige aber ein System mit Scalv/Dunlop/AV-option.

Bild

Frage:

Was taugen die Alternativen E.V.A. und Multi-Valve? Oder gibt es "bessere" köpfe die ich mit einer Schlauchschelle am Schlauch befestigen kann?

EVA:
Bild

Multi-Valve:

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 12. Dez 2010, 16:48 
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Auf die Antworten bin ich auch mal gespannt.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 12. Dez 2010, 17:51 
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..ich hab den alten kopf vom rennkompressor gegen eva ausgetauscht und bin nicht wirklich zufrieden,weil der ganz oft nicht richtig auf dem ventil sitzt und dann bei hohem druck abgeht.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 12. Dez 2010, 17:52 
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welches ventil? welcher druck? was war das "alte" ventil?

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 12. Dez 2010, 17:53 
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Ich hab auch alle durch, Scalaverand haelt erstklassig, Schrader bei manchen Gewinden nichtmal bis 3bar - weiss der Teufel wieso, denn sichtbar ist kein Unterschied.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 12. Dez 2010, 17:55 
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der alte kopf war der originale aus metall..den rest hat der mistfink ja schon geschrieben

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 12. Dez 2010, 19:37 
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Jo North, danke für die Info mit der Pfalz :lol:

North hat geschrieben:
...vor allem uneingespeicht fällt es auf, weil die felge dann noch oval ist.

Hab da mal quergemessen; die sind quasi nicht oval, unter 1mm Differenz in allen Durchmessern.

Die Einspeicharbeit spar ich mir lieber. Stattdessen sollen die mir sagen, ob sie auch noch welche mit vernünftigem Stoß dahaben. Ansonsten muß ich wohl mal NOS suchen...


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 12. Dez 2010, 21:09 
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SXHC hat geschrieben:
so wenn wir schon dabei sind. demnächst steht die revision meines Rennkompressors an.

Muss den bestehenden Hebelsteckerkopf ersetzen.Ersatzgummis scheint es dafür ja nicht zu geben??? Benötige aber ein System mit Scalv/Dunlop/AV-option.

Bild

von sks gibts jeden schnubbel als ersatzteil.

die pumpenschläuche und ihre ersatzgummis krieg ich grad so fix nicht gegoogelt. gibts aber "in jedem gut sortierten fahrradladen" in so einer sortierkiste namens "sks pumpendoktor".


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mo 13. Dez 2010, 16:47 
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Ich schließe mich Kiwi an, von SKS müßte es doch eigentlich so gut wie jeden Dichtungsgummi als Ersatzteil geben. Hab vor ein paar Wochen eine mehr als 20 jahre Rahmenpumpe (klemmt man zwischen Oberrohr und Tretlager) mit nem neuen Gummi versorgt.
Ansonsten habe ich am Rennkompressor das Multivalve. Funktioniert bisher (4 Jahre) auf Dunlop-, Auto- und Sclaverand-Ventilen (in der Reihenfolge der Nutzungshäufigkeit) weitestgehend problemlos. Was mich eher nervt, ist der bei Kälte starrige Schlauch...

Gruß CU.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 28. Dez 2010, 13:45 
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ich habe eine 16h vollcarbon-felge (clincher) erstanden und überlege was ich damit mache. von der stabilität kommt ja eigentlich nur ein vorderrad in frage.

problem:
-habe schon viele vr
-keine 16h nabe in der kiste
-bremsen (extra bremspads, bremsleistung, verschleiß)

mir kam die idee, zwischen den vorhandenen speichenlöchern je ein weiteres zu bohren (lassen). 32er nabe vorhanden, chronischer mangel an hinterrädern.

problem:
-internetsuche gab wenig erkenntliches...
-die vorhanden löcher sind leicht links/rechts versetzt

hat das schon einmal jemand gemacht, kennt ihr jemanden?... soll ich es sein lassen?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 28. Dez 2010, 14:06 
bist du dir sicher, dass du eine vollcarbonfelge hast ?

die carbonfelgen, die ich kenne sind alles alu-grundgerüste
mit einer carbon-ummantelung, außer der schweine teuren
reynolds und corima (proto)typen

das problem ist ja die bremsflanke, die wenn aus carbon gefertigt
zu schwach ist um den 9-10bar eines renndrahtreifens zu widerstehen.


bei z.B. cnc werden ohne probleme löcher reingebohrt, allerdings ist
es so eine sache mit der versiegelung von carbon und da die löcher
versetzt sind, wirst du es mit neuen löchern durcheinander bringen.
wäre zwar beides in den griff zu kriegen, für zwängler ist aber nichts.

ich denke, dass alles auf noch ein vorderrad mit einer 32 loch nabe
und 16 speichen hinausläuft ...


Zuletzt geändert von µders am Di 28. Dez 2010, 14:08, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 28. Dez 2010, 14:07 
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..du kannst doch auch eine 32h nabe nehmen und speichst nur jedes zweite loch

..oh,da war jemand schneller :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 28. Dez 2010, 14:17 
wo wir bei zwänglern waren, ich würde natürlich nie auf die idee
kommen eine 32 loch nabe in eine 16loch felge einspeichen.
es ist nicht der flansch, der für 16loch radial evtl zu schwach ist.

es sind die rauskiekenden löcher! brrr

16 loch naben sind doch gar nich so selten und teuer

Bild

18,50


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 28. Dez 2010, 14:36 
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ah, großen dank. die planet-x nabe hatte ich auch schon in betracht gezogen. d.h. die felge ist eine planet-x aus restbeständen (afaik gibts clincher carbon nur bei px-usa). was es jetzt wieder schwierig macht, eine passende hr-felge in diesem speziellen marble-carbon (ud-carbon) als clincher und bezahlbar zu finden...mist.

werd wohl erstmal das vr bauen und testen.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 31. Dez 2010, 22:34 
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Ein Kumpel hat mir von Token Innenlagern vorgeschwärmt.
http://www.bike-mailorder.de/shop/MTB/A ... 14563.html
Naja, Preisunterschied zu Kinex ist schon krass, mal eben das Doppelte.
Würd mich mal interessieren ob der Unterschied so krass ist, sollen haltbarer sein und leichter laufen. Irgendwer Erfahrungen damit?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 31. Dez 2010, 22:56 
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Mit dem Preis steigt Quali.
so simpel is es leider.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Fr 31. Dez 2010, 23:11 
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Naja, erstens muss das nicht immer so sein (PC vs. Mac Vergleich spar ich mir mal), zweitens wollt ich wissen wie das mit der Haltbarkeit aussieht.
Sollte halt schon ein gewaltiger Unterschied sein, 100% Preisaufschlag müssen gerechtfertigt sein. Minimal länger haltbar ist da uninteressant, Kurierpläne hab ich zumindest vorerst über den Haufen geworfen, daher ist fürs Innenlager spontan wechseln müssen immer ein bisschen Zeit da.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 1. Jan 2011, 00:38 
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was soll das dreimal an gemeldet dreimal antworten geschrieben und beim Posten raus aus maus.
Kinex is Schund.
Erstaustatterbedarf
alle anderen Trettlager sind in der lage das Wort qualität
ernst zu nehmen.
Also ist dein Vorschlag nicht doppelt so teuer.
sondern erst überhaupt was Wert.

Und ein super 2011Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 1. Jan 2011, 01:13 
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Das ist doch mal ne Ansage, steht diesen Monat nochmal was aufn Wunschzettel.

Und mal als kleine Hilfe zum Thema rausfliegen: Lösch mal deine Cookies, mach beim Login ein Häkchen bei angemeldet bleiben.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 1. Jan 2011, 01:53 
robotron hat geschrieben:
Vom token möchte ich abraten. Hielt 2 Monate.


robotron hat geschrieben:
CroMo/ Carbon. ca 30€.
Wie gesagt, nach 2 Monaten festgefressen. Wenn so ne Achse sich nicht mehr drehen lässt erfüllt das Innenlager wohl seine Funktion nicht mehr so richtig.
Hab's aber noch nicht aufgepult um mir das mal genauer anzusehen.
Ist nen Kollegen mit dem selben Ding auch schon passiert, der brauchte aber, soweit ich mich entsinne, n halbes Jahr länger.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 1. Jan 2011, 02:19 
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Ok, das klingt dann doch nach eher unterirdischer Qualität.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 1. Jan 2011, 02:38 
Faustregel ist ja eigentlich, dass ein Lager nur sogut hält, wie es gedichtet ist.
Ketten, Innenlager und Naben haben auf der Bahn viel größere Lebensdauer,so ganz ohne Schmutz.

Also, wenn du eine höhere Lebensdauer erreichen willst,
musst du dein Innenlager gut abdichten. Das Tretlagergehäuse
zu,wenn es ein Abflussloch hat, die (Abfluss)Löcher in den
Ketten-/Sitzstreben am Besten auch und auf die Achse Gummidichtungen,
damit auch der kleine Spalt zwischen Achse und Schale zu ist.

Beim Innenlager geht so wenig Leistung verloren, da kann man
sich als Hersteller eigentlich austoben - mehrfache Dichtungen und zähes Fett.
Aber leider legt auf sowas im Rennradbereich von den Sonntagsfahrern niemand
richtig wert. Den meisten ist guter Lauf wichtiger. Es gibt Keramikinnenlager für
300€, die allein vom Windstoß sich megalange drehen, aber effektiv bei 50km/h
nur 0,3 Watt einsparen und nach erster Regenfahrt fast schon im Arsch sind.
Irgendwie albern.

Also findet man die besten Innenlager im MTB-Bereich. Dort ist Dichtung alles.
Das alte XT-Patroneninnenlager ist sehr gut gedichtet, ist auch in kurzer Länge
verfügbar und kostet nicht viel. Nimm lieber das, viel besser als Token.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 1. Jan 2011, 11:19 
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Wohnort: Deutscheland
Amen!

Oder sich besonders hart fühlen. Härter als alle Anderen die es nicht schaffen
alle Halbe Jahre das Trettlager tauschen zu müssen.

Lieblingsstory aus dieser Sektion war ein Manesmann Rahmen dem nach Jahrzehnten die Trettlagermuffe geweitet war. Also Trettlagerpatrone rein
bis das Gewinde weg war und vor dem Festziehen mit 40 nM schütteln wie ne Rassel!
Rahmen alles Top ausser ebend Erwähntes.
Einmaliges Erlebnis!

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 1. Jan 2011, 14:10 
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Registriert: So 16. Aug 2009, 02:32
Beiträge: 5216
Wohnort: Berlin
Die Erfahrung mit den Token-Lager kann ich nicht teilen. Die halte ich
persönlich für eine sehr gute Wahl, wenn es um die Preis-Leistung geht.
Beim Einbau des Innenlagers kann man die Lebensdauer bedeutend be-
einflussen- ein wenig zu viel Vorspannung und das Lager hält nicht einen
Bruchteil der ausgelegten Lebensdauer. Dann ist auch egal, wie das Lager
gedichtet ist. Die Dichtung der Token-Lager halte ich für Stadt-Räder, die
nicht regelmäßig von oben bis unten durch den Schlamm gezogen werden,
für ausreichend.

Das hermetische Abkapseln der Innenlagerbuchse würde ich nicht empfehlen-
insbesondere bei Stahlrahmen ist es keine gute Idee. Nach einer ausgiebigen
Regenfahrt gibt es Rahmen, in denen das Wasser steht. Mit dem Kapseln sichert
man, daß das Wasser langfristig sein unheilvolles Werk im Rahmen verrichten
kann. Aus genau diesem Grund sind in dem meisten Fällen Öffnungen in den
Innenlagerbuchsen angebracht- wenn die Rahmenbauer diese für überflüssig
halten würden, gäbe es sie aufgrund des Mehraufwandes und der besagten
Gefahr für die Innenlager nicht. Persönlich halte ich es aber für sinnvoller,
das Innenlager statt den Rahmen als Verschleißteil anzusehen.

_________________
NaturRad


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