Aktuelle Zeit: So 8. Jun 2025, 00:28

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 38 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Fr 10. Dez 2010, 13:08 
Offline

Registriert: Di 1. Dez 2009, 21:45
Beiträge: 101
möchte mir ein neues mtb zulege
für feldwege/wald nichts super extremes
ausgeben würde ich zwischen 500 und 700€
hab leider gar fachwissen
iwürde mich über konkrete empfehlungen mit begründung freuen

hab mir das cannondale trail sl 4 angeschaut, weil ich es ganz schick fand


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Fr 10. Dez 2010, 13:21 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi 17. Mai 2006, 15:11
Beiträge: 12018
nichts super extreemes heißt wohl: hardtail. nur vorne gefedert. empfehlung: geh an das äußerste deiner finanziellen möglichkeit. wenn du eines für 500 findest, dann nimm das etwas bessere aus der modellreihe für 700. am schlausten wäre es, eines mit billigem antrieb und geiler gabel zu finden. billigen antrieb hat man schneller und kostenstreckender gegen etwas besseres getauscht (verschleißteil) als sich irgendwann eine mit einem mal teure gabel besorgen zu müssen, weil die aus serie scheiße ist. gibts aber serienmäßig so kaum. es wird immer nur der antrieb geil gebaut, denn das erkennt jeder depp als "geil!!" und dafür wird die gabel in der serie günstig gewählt. eine federgabel, die wirklich spaß macht, wirst du für den preis nicht finden, aber achte darauf, daß es nicht einfach nur ne feder in einer gabel ist, sondern daß sie auch eine einstellbare dämpfung hat! sonst wippst du ohne ende. die vokabeln druck- und zugstufe haben irgendwie damit zu tun, habe selbst aber noch nie mit federgabeln zu tun gehabt und kann das nicht erklären.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Fr 10. Dez 2010, 15:42 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do 10. Sep 2009, 22:29
Beiträge: 292
Mal bei crc guckn http://www.chainreactioncycles.com/Mode ... elID=44844

_________________
"Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können."


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Fr 10. Dez 2010, 16:43 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa 20. Mär 2010, 21:29
Beiträge: 772
Wofür "brauchst" du es denn?
Welches Bike zu dir passt und eigentlich auch alle anderen Informationen über MTBs findest du bei mtb-news.de

Persönlich war ich von meinem Yellowstone immer sehr begeistert.
http://www.canyon.com/mountainbikes/bike.html?b=2051

Über die Räder findest du auch das meiste in dem oben angesprochenen Forum.
Bei Dieben war es leider auch sehr begehrt.

_________________
"Why are most of your songs written in a sad tune?"
" When I'm happy, I go fishing."


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Fr 10. Dez 2010, 17:04 
Offline

Registriert: Di 1. Dez 2009, 21:45
Beiträge: 101
möchte einfach abseits der straße kleine touren fahren
sprich durch den wald, feldwege, am kanal etc. lang
alles was rennrad untauglich ist
hardtail reicht völlig aus


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Fr 10. Dez 2010, 18:21 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do 13. Mai 2010, 15:35
Beiträge: 1683
Ich würde ja jetzt sagen: Nimm was ohne Federgabel, Budget passt nicht dazu und brauchen tut man sowas für Waldautobahnen auch nicht. Dann wird das auch bezahlbar.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Fr 10. Dez 2010, 18:26 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi 28. Jul 2010, 18:58
Beiträge: 1316
Wohnort: maggdeburck
Da kannste dir fast die federgabel sparen und ne schnieke Carbonstarrgabel fahren. Spart Gewicht, hat trotzdem genug flex für nen gewissen Komfort. Und bei dieser "Antriebsgeschichte" widersprechen ich aufs heftigste! Nimmb ein billiger antrieb doch den ganzen Spaß ausm Fahren!


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Fr 10. Dez 2010, 19:46 
Offline
Moderator
Benutzeravatar

Registriert: Fr 30. Jan 2009, 16:51
Beiträge: 11635
Wohnort: L.E.
ich würde ja sagen, greif zum Querfeldeinrad...

_________________
"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Fr 10. Dez 2010, 20:22 
Offline

Registriert: Di 1. Dez 2009, 21:45
Beiträge: 101
http://regional.dhd24.com/hannover/?anz_id=73480275
gut?


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Fr 10. Dez 2010, 20:25 
bitte, danke


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Fr 10. Dez 2010, 22:02 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi 17. Mai 2006, 15:11
Beiträge: 12018
esistoll hat geschrieben:
Und bei dieser "Antriebsgeschichte" widersprechen ich aufs heftigste! Nimmb ein billiger antrieb doch den ganzen Spaß ausm Fahren!

hast du meinen beitrag wirklich gelesen?

kiwi_kirsch hat geschrieben:
billigen antrieb hat man schneller und kostenstreckender gegen etwas besseres getauscht (verschleißteil) als sich irgendwann eine mit einem mal teure gabel besorgen zu müssen,

ich bezog mich auf die gestaltung der zeitrahmen, in denen instandhaltungskosten anfallen. neu funktioniert jedes schaltwerk und jede gabel, egal wie billig. wenn man eines davon aus geldmangel billig nehmen muß und dabei die wahl hätte, würde ich eher den antrieb billig wählen und mich auf seinen verschleiß freuen, weil dieses vorgehen die instandhaltungs- oder instandsetzungs-kosten langfristig verteilt. kauft man sich ein rad mit teurem antrieb und einer billigen gabel, dann ist nicht monatlich ein 20€-teil neu anzuschaffen -zuerst das schaltwerk, dann die schalthebel, dann die bremsen- sondern ZACK! plötzlich die gabel, und die kostet dann gleich mindestens 500€ auf einmal.

natürlich klaut ein billiger antrieb spaß, aber viel mehr spaß wird geklaut, wenn nach drei monaten die gabel im arsch ist und durch eine bessere ersetzt werden will, die im einzelteil-handel DEUTLICH teuer ist als baugleich im serienrad.

[grammatikedit]


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Sa 11. Dez 2010, 11:26 
Offline

Registriert: Di 1. Dez 2009, 21:45
Beiträge: 101
haxxxe hat geschrieben:
http://regional.dhd24.com/hannover/?anz_id=73480275
gut?



in konkurrenz dazu steht jetzt noch

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... K:MEWAX:IT

oder

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... K:MEWAX:IT

meinungen dazu :)?


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Sa 11. Dez 2010, 14:24 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi 28. Jul 2010, 18:58
Beiträge: 1316
Wohnort: maggdeburck
kiwi_kirsch hat geschrieben:
hast du meinen beitrag wirklich gelesen?


Doch schon. Ich habe es zwar nicht genau ausgefuehrt aber ich finde diese Argumentation hinkt. Klar: Ne Gabel ist teuerer als, als'n Schaltwerk aber komm: Schon mal mit ner Acera nen Berg hochgefahren?


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Sa 11. Dez 2010, 14:29 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So 28. Sep 2008, 07:29
Beiträge: 10379
Unter Shimpanso SLX wuerde ich auch nicht anfangen - XT muss nicht sein, ist halt ein Furz leichter, die Schaltpraezision ist aber nicht besser.

Die Gabel sollte was taugen, allerdings gibt's die Rockshox Recon SL oder die Tora mit "Luftfeder" im Netz auch schon fuer um die 200€, ist also keine so grosse Ausgabe. Will man eine Fox, muss man halt mehr abdruecken - ist aber nicht notwendig. Will man auch mal im freien Fall den Berg runterballern, dann sollte man die Einsteigergabeln (Dart) von Rockshox eher meiden, auch die Zoomgabeln, RST usw. usf. sind dafuer eher ungeeignet. Federweg sollte nicht kleiner 100mm sein, fuer Waldautobahnen reichen auch zur Not 80mm. Die Tipps hier bzgl. Starrgabel wuerde ich nicht so ganz ernst nehmen - die kommen von Leuten, die anscheinend noch nie im Wald mit dem Rad unterwegs waren :mrgreen:
Als Gewichtsoberobergrenze fuer ein Hardtail wuerde ich mal 12,5kg festlegen, alles drueber geht in den Freeride- oder Downhillbereich, also vollgefedert mit viiiiiel Federweg. Mein Dickschiff wiegt ueber 18kg - ist demnach nicht sonderlich handlich und den Berg hoch spuert man das Mehrgewicht auch schmerzhaft. Das Hardtail (Cube LTD Team) wiegt um die 11kg und ist somit spuerbar leichter - allerdings im freien Fall auch nicht so brachial zu bedienen.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Sa 11. Dez 2010, 14:35 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi 28. Jul 2010, 18:58
Beiträge: 1316
Wohnort: maggdeburck
Tztztz....Steig mal von 120mm Federweg auf Starrgabel um und fahr dieselben Strecken wie sonst auch... Tztztz...


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Sa 11. Dez 2010, 14:37 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So 28. Sep 2008, 07:29
Beiträge: 10379
Die Strecken, die ich mit Federgabel fahre, faehrst Du mit Starrgabel ueberhaupt nicht oder im Trialstil in Schrittgeschwindigkeit - falls die Fahrtechnik reicht.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Sa 11. Dez 2010, 14:42 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So 28. Sep 2008, 07:29
Beiträge: 10379
esistoll hat geschrieben:
Da kannste dir fast die federgabel sparen und ne schnieke Carbonstarrgabel fahren. Spart Gewicht, hat trotzdem genug flex für nen gewissen Komfort.

Dann lass ich das jetzt auch nicht unkommentiert stehen.
Die Federgabel hat nicht nur die Aufgabe zu federn (was Du anscheinend als "flex" bezeichnest), sondern auch zu daempfen und das macht Deine Starrgabel halt Nullkommanull - oder welches Daempfungsglied ist da beteiligt? Die Folge ist, dass jeder "flex" in die eine Richtung quasi ein Feder aufzieht, welche dann halt die Energie etwas spaeter wieder zurueckwirft - schnell fahren geht so halt mal nicht.
Es geht hier um ein MTB und nicht um den Strassenrenner.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Sa 11. Dez 2010, 14:44 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi 28. Jul 2010, 18:58
Beiträge: 1316
Wohnort: maggdeburck
oke.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Sa 11. Dez 2010, 14:45 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do 13. Mai 2010, 15:35
Beiträge: 1683
Ich persönlich hatte ja einfach einen Unterschied zwischen erństhaft biken (da würde ich dann die Federgabel auch für sinnvoll halten)und mal ein wenig durch den Wald fahren gemacht. Für durch den Wald fahren reicht mir ein Crosser, ok, Fahrtechnik ein wenig vorhanden. Weiss ja auch, dass ich auf Wegen fahr, auf die sich schon kein Wanderer mehr verirrt. :mrgreen:


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Sa 11. Dez 2010, 14:56 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi 28. Jul 2010, 18:58
Beiträge: 1316
Wohnort: maggdeburck
mistfink hat geschrieben:
Die Strecken, die ich mit Federgabel fahre, faehrst Du mit Starrgabel ueberhaupt nicht oder im Trialstil in Schrittgeschwindigkeit


Haste wohl recht. Aber den rumschwirrenden Bildern nach fährst du auch Runterhuegel.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Sa 11. Dez 2010, 15:04 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So 28. Sep 2008, 07:29
Beiträge: 10379
Das ist ja der Spass daran, immer subjektiv so schnell es geht - das Material spielt da natuerlich auch mit.

Strecken, die ich mit dem Hardtail in Serpentinen und viel Geschick fahren muss, werden mit dem Dickschiff in Falllinie und ohne Bremsen genommen - beides macht Spass, immer an der Grenze des eigenen Vermoegens und der Technik. Laesst man sich aber von vorne herein von der Technik ausbremsen und da ist die Physik halt ungnaedig, fallen einige Erlebnisse leider unter den Tisch.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Sa 11. Dez 2010, 16:44 
Offline

Registriert: Di 1. Dez 2009, 21:45
Beiträge: 101
haxxxe hat geschrieben:
haxxxe hat geschrieben:
http://regional.dhd24.com/hannover/?anz_id=73480275
gut?



in konkurrenz dazu steht jetzt noch

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... K:MEWAX:IT

oder

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... K:MEWAX:IT

meinungen dazu :)?


oder

http://bikemarkt.mtb-news.de/bikemarkt/ ... uct=328442


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Sa 11. Dez 2010, 16:57 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do 13. Mai 2010, 15:35
Beiträge: 1683
Ist immer noch was wichtig: Welche Größe brauchste? M und L sind als Maß genauso schwammig wie bei Klamotten.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Sa 11. Dez 2010, 17:19 
Offline

Registriert: Di 1. Dez 2009, 21:45
Beiträge: 101
mein letztes mtb war 52cm , das war ein wenig groß,
ich muss meine schritthöhe/länge nochmal messen,
ich meine es war was um die 85cm

wie hoch genau muss ich denn messen?wenn ich ein buch oder wasserwaage zwischen die beine nehme, wie hoch soll ich das ziehen?bis es den sack berührt?


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: kaufberatung mtb
BeitragVerfasst: Sa 11. Dez 2010, 17:24 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do 13. Mai 2010, 15:35
Beiträge: 1683
http://www.roseversand.de/inhalt/hilfe/ ... tig-messen


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 38 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 25 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron

Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de