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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 22:10 
Du widersprichst dir selber.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 22:24 
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@µders:

Aus dem aufrechteren Fahren solltest Du nicht schließen, dass das (Bahn-)Rad selbst nicht doch gelegentlich kritische Schräglagen erreicht. Richtig ist, dass die Körperposition auf einem Bahnrad aufrechter bleibt. Falsch ist es, deswegen anzunehmen, dass das Rad unter dem Fahrer diese Position auch behalten würde. Gerade in engeren Kurven steht man auf dem Bahnrad gern mal auf und kippt den Bock unter sich ein wenig zur Seite, während man selbst die näherungsweise senkrechte Position beibehält.

@mistfink:

Man kann auch mit 23er-Rennschlappen im Winter klarkommen. Bzw. es macht einen großen Unterschied, ob die Reifen nun schmal oder etwas breiter sind. Interessanter ist die Frage "Spikes oder nicht Spikes". Und da scheiden sich dann auch wieder die Geister, je nach persönlicher Präferenz. Hat man vereiste Nebenstraßen, aber einigermaßen geräumte Hauptverkehrsachsen, dann nimmt es sich nicht viel. Der Slickfahrer kommt auf den Hauptstraßen gut durch und verkackt in den Seitenstraßen. Der Spikefahrer lacht sich in den Seitenstraßen ins Fäustchen, kommt aber auf den Hauptverkehrsachsen ohne exorbitanten Krafteinsatz nicht über 20 km/h.

Für mich hat 23er-Schmalbereifung auch im letzten Berliner Winter funktioniert. Und da waren die Seitenstraßen teils monatelang vollvergletschert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 22:27 
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dan hat geschrieben:
Man kann auch mit 23er-Rennschlappen im Winter klarkommen. Bzw. es macht einen großen Unterschied, ob die Reifen nun schmal oder etwas breiter sind.

Ich hab den direkten Vergleich bei Eisflaechen zwischen einem 21er Grand Prix und einem 2.25er IRC-Trailbear Freeridereifen auf dem Hardtail und das mach einen grossen Unterschied. Spurrinnen, die mich mit dem Renradreifen auf die Seite hauen wuerden, werden einfach ueberrollt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 22:29 
Kann man so und so fahren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 22:34 
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Ich glaub müders is einfach noch nie nen 2.25er Reifen gefahren. :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 22:35 
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dan hat geschrieben:
[...] Für mich hat 23er-Schmalbereifung auch im letzten Berliner Winter funktioniert. [...]

+1 und dabei nur einmal gemault.
Diesen Winter versuche ich mein Glück mit Cross-Reifen. Speziell an
Tagen wie dem morgigen mit viel Neuschnee und nicht geräumten Straßen
erhoffe ich mir damit ein wenig einfacheres Fahren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 22:36 
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Es gibt Spurrinnen, die kann man mit 8bar und Zwiebelringen nicht (!) fahren, Wette gilt.
Wenn's noch leicht abschuessig ist, keine 5 Meter.

Schnee und Neuschnee sind unproblematisch - Eis ist das Problem.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 22:42 
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µders hat geschrieben:
Du widersprichst dir selber.


nein, auf gar keinen fall. denk nochmal über den schlittschuh (auch schlitten) nach, dann können wir weiterreden. sich auf sein gewicht zu verlassen hat überhaupt nichts mit verkehrssicherheit zu tun.

um konkret zu werden: auf trockenem, glattem untergrund hat das gewicht nichts mit der kurvensicherheit zu tun, da fliehkraft und haftreibung proportional zueinander sind. auf unfestem untergrund (wie schnee, eis) kommst du solange mit schmalen dingen klar, wie diese sich in den untergrund fressen und dieser nicht mit unebenheiten versehrt ist. kommst du an die grenze, wo dein gewicht nicht mehr sämtlichen untergrund beiseite drängt, hast du mit breiten reifen mehr spursicherheit, da der winkel zwischen seitlichen hindernissen und reifen kleiner wird. ich bin viel zu breit um das auf deutsch zu verfassen, sei dir jedoch sicher, dass schmale reifen im winter an ihre grenzen stoßen, sobald sich das eis nicht mehr durchschneiden lässt.


Zuletzt geändert von Markus am Mi 1. Dez 2010, 22:48, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 22:44 
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Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass ein schmaler Rennradreifen auf Schnee besser geht, da er sich einfach da durchschneidet, währen der Mtb-Reifen oben aufschwimmt und dazu neigt seitlich wegzurutschen. Aber wie mistfink schon sagt auf Eis bietet ein Mtb-Reifen wesentlich mehr Haftung als ein 23mm Reifen und ich hab da auch den direkten Vergleich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 22:47 
wenn du damit umgehen kannst, bist du verkehrssicher.
durch die kurve kommst du nicht so schnell durch wie mit
spikes und bei dicker schneeschicht auf der fahrbahn hoppelt
und wackelt es schon auf, wenn der reifen diese eben nicht
"zerschneiden" kann, ansonsten kommst du prima
durch den winter mit deinem bahnrad.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 22:55 
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das ist im grunde eine diskussion ohne befriedigendes ergebnis, da die tägliche situation zur haftreibung sich mit jeder umdrehung abwechselt. jedoch haben schmale reifen auf grund ihrer stärkeren seitlichen krümmung seltener stetigen kontakt bei sehr festem untergrund. (versuch mal ne spurrille zu durchfahren, die du nicht durchschneiden kannst, das geht mit einem breiten reifen sehr viel besser). hier heißt es aufpassen, um nicht das argument von breiten reifen im schlamm zu bringen.

nebenbei war für mich eine grund fürs mtb jener, dass es bei stürzen wesentliche vorteile bietet.


on topic:
wie steht es mit aktualisierten erfahrungswerten bezüglich spike reifen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 23:00 
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Da ich den Vergleich gerade erst hatte muss ich sagen das mit die dicken Stollenschlappen lieber waren. Gerade an Tagen wie heute wo es viel schneit und die Verhältnisse sich zT von Straße zu Straße massiv unterscheiden, dann noch Kopfsteinpflaster und Straßenbahngleise versteckt unter Schnee. Die 1.90 Reifen laufen einfach drüber, Kurvenstabilität war auch auf nassen Fahrbahnmarkierungen, Gullideckeln und Gleisen sehr gut und auch Rollsplitt hängt im Zweifel nur kurz zwischen den Stollen und fliegt 10m weiter wieder raus. Gerade auf überfrorenem Schnee haben sich die MTB Reifen auch bewährt, denn sie greifen auch seitlich noch richtig zu wo meine Slicks sicher längst kapituliert hätten!
Wenn die Straßen mal halbwegs trocken sind, dann pack ich auch sicher wieder das Rennrad aus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 23:21 
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vielen dank für die info, was genau hat dich an den spikes genervt?

"Gerade auf überfrorenem Schnee haben sich die MTB Reifen auch bewährt, denn sie greifen auch seitlich noch richtig zu wo meine Slicks sicher längst kapituliert hätten!"

hier genießt du dann den positiven effekt von breiten reifen kombiniert mit dem zerschneiden mit dünnen reifen, oder irre ich mich? die breiten reifen helfen bei unebenheiten, die stollen sollen sich, wie schmale reifen, in den untergrund fressen. (wie die spikes)


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 23:42 
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Im Winter mit 23mm-Rennradreifen Kurier zu fahren hat entweder nichts mit 'Winter' zu tun oder nichts mit 'Kurier fahren' wie ich es kenne.

Gestern mit 2,1"-NobbyNic ging es zwar viel besser als mit dem Rennrad, trotzdem kann überall mal eine gefrorene Pfütze mit 3mm Neuschnee getarnt lauern, deshalb bin ich nun mit 480 Spikes unterwegs - übrigens schneller als 25 km/h auf Asphalt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 23:43 
Ich denke, wir denken zu "Berlin gebunden"


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 23:45 
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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 23:46 
Welch Glück sind wir in Berlin gebunden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Mi 1. Dez 2010, 23:51 
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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Do 2. Dez 2010, 13:35 
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häh?

ot:
ich fand letzten winter, dass die mountainbike-reifen mit derbstem profil sich allgemein BESSER verhalten, als die mit (zugegeben wenigen) spikes, da diese in kurven auf asphalt ohne eis immer voll wegrutschen. und bei neuschnee bringen die spikes eh nix. wohingegen man mit dem fetten profil da einfach so durchpflügen kann!

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"the drugs don't work? me neither!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Do 2. Dez 2010, 19:15 
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is ja auch logisch:

Metall und Asphalt verträgt sich nicht
Gummi und Eis verträgt sich auch nicht
Aber tiefes Profil und schnee funktiniert super
jede form von gummi auf asphalt ist auch gut, aber weniger profil ist da wieder besser
und auf eis geht nur metall bzw. spikes

deswegen hab ich vorne jetzt auch tief profilierte spikereifen für den winter
hinten ist weniger Profil mit glatter lauffläche aber auch spikes an der seite (kurvenfahrten und so)

im Sommer/bw. immer wenn es nicht friert oder schnet hab ich sliks drauf...


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: Do 2. Dez 2010, 20:18 
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Ich habe gerade ein Bild (wieder)gefunden, was das perfekte Winterrad
sein könnte, wenn ja wenn....

Bild
Quelle

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NaturRad


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
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Fixed? Einmal skidden bitte! ...bei einer Übersetzung von 53-11 und natürlich auf Asphalt! :sing:

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www.bachblatt.de

Einzigartig, Intelligent, Wunderschön - halt Hallenser !


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: So 5. Dez 2010, 04:24 
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Man muss es wahrscheinlich nicht mal irgendwo anlehnen,
es bleibt "freihändig" stehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken zum Winterreifen
BeitragVerfasst: So 5. Dez 2010, 04:58 
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Beiträge: 28
hi, ich geb auch mal Senf dazu.

Ich bin Jetzt mit Sport Contacts, Fast Fred und Black Sharks durch den Schnee gefahren.

Ich muss sagen, der Fred versagt bei jeder art von nässe total (wurd in anderen threads schon erwähnt, kann ich nur bestätigen).
Die 1.3er Slicks eignen sich bei dünnem Neuschne (wenn kein Eis darunter ist) und für Matsch und Nässe super.
Nur bei eis und Spurrillen gehen bei mir am MTB nur die Black Sharks, die erstaunlich flott sind.

Morgen bekomm ich wohl irgendwelche Maxxis 2.25er Dinger, auch mit ordendlich profil, von nem Kollegen und werd sobald ich die getestet hab bericht erstatten.


Ich kann nur sagen das es halt ganz drauf ankommt wo ich langfahre. Mitm Rennrad, wenn ich nur auf der straße fahren würde wären die Slicks immernoch ok. Die Autos schaufeln den Weg scho frei.. :D.
Ich fahr aber viele Nebenstraßen und ungeräumte Radwege, Fußgängerzonen und sowas und da komme ich nicht ohne etwas Profil aus.


Aloha, Oli

_________________
when I get sick, I stop being sick... and be awesome instead, true story.


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