sach ich doch. ganz einfach!

Zeit lassen und nicht einfach zusammenschmoddern, das Rad! Am Anfang machste eh nur Chipsletten...
Und immer schön Hardcorenippelspanner verwenden, erst recht wenn du mit Alunippelz arbeitest!

edit. Müders is der totale Fahrradsnob!

?

Sorry, ich erkläre meinen Gedankengang:

Das klingt nur immer so toll! Ich stelle mir vor wie du in einem roten Samtmantel über deinem windschnittigen Sechs-Tage-Overall vor dem Kamin sitzt Pfeife rauchst und am güldenen Vorkriegs-IBM-Laptop Sachen schreibst wie



Herrlich!

Ich hab aber glaub ich vom herrn müders ein ähnlich verqueres Bild und gestehe zu. dass das von esistoll gezeichnete bild sehr schön passt

Juchu! Habe gestern Abend eine Runde mit alten Speichen und Nippeln "probe-eingespeicht"! Festgestellt, dass ich scheinbar doch nicht zu blöd bin und direkt neues Gelumpe bestellt. ( Mit dem ERD für die 650c-DP18 habe ich mich aber trotzdem schwer getan...)

da hab ich dir doch aber einen link geschickt, in dem der drin stand!?

edith meint noch: klappt schon alles. das machst du schon!

mea maxima culpa, du hast recht!

Der Rahmen HIER ist ein Totalschaden oder? Weitere Infos

Was kostet Stahlschrott zur Zeit? €40/t
Dann muß der Rahmen ganz schön schwer sein...

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NaturRad

Dem "Radhaendler" sollte man mal...

dem verkäufer aber auch...sowas noch in den umlauf zu bringen...

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

Ich interpretiere es mal als einen Schnitt durch das Sitzrohr.

Eigentlich unbedenklich, da diese Stelle unbelastet ist. Die Klemmung
der Stütze erfolgt ja erst oben in der Sitzmuffe und an der Stelle
des Schnittes treten ja eigentlich keine Kräfte auf.

Dennoch, den Schnitt an den beiden Enden anbohren, ähnlich
dem Schnitt der Sitzmuffe, der mit einer Bohrung "gestoppt" wurde
und man kann den Rahmen weiterverwenden.

wie soll die Stütze da noch ausreichend halt finden?

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weiß auch nicht so genau...

Die Klemmung findet nur in den 2-3cm der Sitzmuffe statt.

Ich denke übrigens nicht, dass der Händler da "gefräst" hat,
würde ja bedeuten, dass er die festkorrodierte Stütze mit dem
Sitzrohrausreiber herausgefräst hätte...

Viel realistischer ist es doch, dass er die Stütze mit einem
einzelnen Sägeblatt von innen herausgesägt hat und sich
etwas "verschätzt" hat...

Veto! Unbelastete Stellen gibt es am Rahmen nicht, je nach Gewicht und Fahrweise des Fahrers ist diese Stelle sicherlich nicht immer unbelastet und von Bohrungen, die Risse stoppen kann ich nur abraten - tut zumindest oft nicht auf Dauer.
Wenn da ein 100kg Mensch heftig reintritt und auf dem Sattel rumrutscht, dann verzieht sich der Rahmen in alle Richtungen und die Sattelstuetze stuetz sich der wohl im Sattelrohr ab und zwar auch in alle Richtungen.

Der Rahmen ist Schrott, ich bleib dabei.

Jupp, wenn die Stelle unbelastet wäre, gäbe es sie bei den
Leichtbaurahmen nicht. Und jetzt komm mir keiner mit einem
Cinelli Laser oder Kestrell...
Der Schnitt liegt sogar im Bereich der Mindesteinstecktiefe der
Stützen. Die Sattelklemmung nimmt die Normalkraft der Stütze
auf- das Moment wird aber auch über das Rohr aufgenommen und
abgeleitet. Den Rahmen sollte niemand mehr fahren. Und schon
gar nicht für DAS Geld.

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NaturRad

etwas weiter oben ist doch genau so ein Schnitt und das serienmäßig ...

Kategorisch bin ich nur vorsichtig mit Schäden, die aus reinem Fahrbetrieb
entstanden sind, denn da kann man sich sicher sein, dass z.B. die max. Anzahl
von Lastwechseln erreicht ist und das Material einfach seine Betriebsdauer absolviert
und einfach nur ausgelebt hat.

Bei Schäden die von Drumherum kommen, bin ich offener. Denn manches Mal ist
z.B. eine Delle in den 30 Jahren und 100.000+ km einer Rahmenexistenz unvermeidbar,
hat jedoch auf die Fahrsicherheit überhaupt keine Wirkung. Viele Kurier-Rahmen sind
der "lebende" Beweis dafür, wieviele km und wieviele weitere potentielle km in einem
verbeulten und zerkratzten Rahmen noch "drin" sind.

Da liegt er auch in der Muffe. Und das hat auch einen Grund.
Selbst bei modernen, muffenlosen Alurahmen ist das Sattelrohr
oft über das Oberrohr verlängert, damit der Klemmschlitz möglichst
oberhalb es Oberrohrs aufhört. Unterhalb ist die Belastung durch das
eingeleitete Moment so groß, daß die Rohre aufgehen würden.
Gibt es hier noch ein Bild von Mintas Rahmen?! Wo war der nochmal
gleich aufgeplatzt?! Nicht doch genau an der Stelle, oder?! Ja, dem
lag ein Unfall zugrunde. Es zeigt aber dennoch, daß man an der Stelle
wahrlich keine besondere Schwächung des Materials gebrauchen kann....

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NaturRad

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weiß auch nicht so genau...

Ich suggeriere, dass es eher etwas mit der Sitzstrebenanlegung zu tun hat,
welche bei einem Alurahmen nicht seitlich sondern rückseitig stattfindet.

Man würde durch die Schweißnaht der Sitzstreben schneiden.

Eine rückseitiges Anlegen der Sitzstreben gab es auch bei vielen Stahl-
rahmen. Da wurde dann die Sitzmuffe im oberen Teil geschlitzt und die
Sattelklemmung dort umgesetzt.



Der Moser ist in meinen Augen Kernschrott und in meinen Augen lediglich
noch den reinen Rohstoffpreis für den Stahl wert.

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NaturRad

Ich versuche gerade in die Exage action Bremshebel ohn STI Bremszüge reinzufummeln und bin kurz davor die Dinger mit einem gewaltigen Wurf gegen die Wand in ihre Einzelteile zu zerlegen. Google gab nix her, zumindest mit dem was ich eingegeben hatte. Jemand ne Idee wie das gehen könnte?