1. Stuetzraeder sind schei**e, wenn ein Kind ueber den Kipppunkt kommt, fliegt es ganz ganz mies auf die Schnauze
Kinder sollten mit dem Roller oder dem Laufrad anfangen, dann geht's ganz flott mit dem Rad.
2.
Zitat:
Zur Lenkerergonomie kann ich nicht viel sagen, eine Testfahrt wäre allerdings sinnvoll.
Der Rennlenker ist ungeeignet fuer Kinder, sie brauchen auch nicht so viele verschiedene Positionen - vernuenftige Griffe und gut ist, die Bremse ist sowieso nur an einem Punkt.
3. Pukys moegen nicht gut aussehen, aber die taugen, halten ewig und man kann sie wieder verkaufen, das Chinarad vielleicht auf dem Flohmarkt fuer 5 Euro, mit Glueck.
Zitat:
So werden die jungen Beine wenigstens ordentlich trainiert und das erste "richtige" Rad geht dann ab wie Schmidts Katze...
100% daneben, hier geht es nicht um Training, die Kinder haben genug zu tun um im Strassenverkehr zu ueberleben, man muss es ihnen nicht auch noch unnoetig schwer machen.
Ob Ruecktritt oder Felgenbremse ist einem Kind egal, es wiegt nicht soviel und wenn die Vorderradbremse vernuenftig eingestellt ist braucht man die hinten nicht mehr. Im XC wird mittlerweile mit 90% vorne gebremst, einige Fahrer bremsen sogar so gut wie gar nicht mehr hinten, lediglich um das Hinterteil mal eben zu richten.
Zitat:
Schade, dass die echten 20" BMX körpergrößentechnisch erst in 2 Jahren aktuell werden.
Die sind noch schwerer
Meine Jungs sind 10 und 11, fahren jetzt 26" MTBs und haben beide auf Puky gelernt. Den Schrott, den ich vorher teilweise von Bekannten bekommen habe, hab ich nach Versuchen entsorgt - da tut man dem Kind nix Gutes mit. Die Pukys haben wir guten Freunden vermacht, die diese wieder weitergegeben haben und so geht das weiter. Das Chinarad von Dir landet nach einem Jahr auf dem Schrott.
Lass das Kind auf dem Rad testfahren und scheiss auf das Aussehen.