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 Betreff des Beitrags: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Di 31. Jan 2012, 10:58 
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Hallo, zusammen,

in der stillen Hoffnung, hier auf kundige Leute zu treffen, habe ich folgende Frage: Gibt es irgendwo eine Quelle, aus der hervorgeht, welche Materialien für die einzelnen Fahrradteile verwendet werden? Damit meine ich keine Hersteller-Angaben (die werden auch kaum ihre Geheimlegierungen preisgeben...), sondern gewisse Richtlinien hinsichtlich der Härte, Zähigkeit, Elastizität und so was.

Gruise 'n' thanks, Paule

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Di 31. Jan 2012, 13:05 
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Ist wie mit der Kapitalisten Brause. Die Mische machts. Das und das will /kann man mit den und den Legierungspartnern erreichen.
Oh, Wunder, das ist dann auch drin. Da die Hersteller das Wunscheisen auch in Fünfziger Jahre Lehrbüchern finden
macht man halt ein nebulöses Tamtam um die Legierungspartner.

Die Fachluden der Werkstoffprüfungen streiten sich. Was ist besser? Dauerschwingfest im Dynamischen oder Statischen Versuchsaufbau
BMZ testet mit einem Rüttler, Bumm auch. Mir mit Zeiten bzw. auch Ausschlägen die mir lächerlich klein vorkommen.
Das Fahrradtechnik Buch betet die staatlichen Richtlinien vor. Da schafft es auch eine Weimann (never stop!) als Bremse durch zugehen.
Die Internen Richtlinien sind da teilweise Härter. Oder auch nicht. Eine sich ausschlagende Lampenhalterung wurde mal bei einem ungenannten Grossiten beklagt. Die Antwort lautete:" Wollt ich nicht doch auch mal was verkaufen?"
Manchmal schießen sie übers Ziel hinaus. Oder warum sollte es eine Bremse geben müssen zu der es einen Kraftreduzierer gibt?
Digitales (0= Fahren, 1=stehen) bremsen scheint nicht das relevanteste zusein.Ist vom Markt.

Was das alles mit deiner Frage zutun hat? Werd mal detalierter.
Gehts um Plaste? Alu? Stahl? Alles?
Nur weil sich wenig ändert ist es nicht Überschaubar geworden.
Si im Stahl schwupps der federt besser. Nicht schwingt besser.

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Di 31. Jan 2012, 18:16 
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Es geht um Stahl für Nabenhülsen und Vollachsen. Am liebsten wäre mir Material, das damals zur Herstellung der Torpedo-Eingangnaben verwendet worden ist. Laut scheunenfun.de soll es sich beim Stahl für die Hülsen um besonders grobkörnigen handeln. Nur: Geh mal zum nächsten Fachhandel und sage, du hättest gerne vier Pfund grobkörnigen Rundstahl :roll: .

Und weil ich keinen Bock dazu habe, mal eben das Abi nachzuholen und dann Maschinenbau zu studieren, möchte ich gerne lediglich wissen, welche Stahlsorten für solche Teile geeignet sind.

Gruise, Paule

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Di 31. Jan 2012, 19:00 
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ScheunenFUN.de? hoffentlich bekomme ich die Bilder wieder aus dem kopf... *grusel*

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Di 31. Jan 2012, 19:08 
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In der Scheune, von der hier die Rede ist, hätte so mancher aus diesen Reihen seinen Spaß ;) ...

Gruise, Paule

P.S.: Und jetzt bitte wieder back to topic - sonst zeig' ich Dich an!

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Di 31. Jan 2012, 19:41 
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24CrMo4 für die Achse.
Bei der Nabenhülse bin ich überfragt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Di 31. Jan 2012, 20:02 
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Danke, bobthefish :D !

Gruise, Paule

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Di 31. Jan 2012, 22:04 
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24CrMo4 ... klingt jetzt aber nicht besonders exotisch...


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Di 31. Jan 2012, 22:09 
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Ging es um einen hervorragenden Achsenwerkstoff oder um einen
ganz besonders exotischen? Vielleicht habe ich die Frage ja falsch
verstanden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Di 31. Jan 2012, 22:14 
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nene alles gut bei dir, die ursprüngliche beschreibung klang aber so, als würde da was gesucht, von dem nur bei vollmond, in schaltjahren und nach opferung einer nich mehr so jungen jungfrau nen abstich gemacht wurde (natürlich nicht ohne vorher 2 tibetanische schamanen den gießkanal harken zu lassen und die arbeiter auf Bachblüten zu setzen)


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Di 31. Jan 2012, 22:25 
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Mann, so klingt datt bei mir doch immer. Der Werkstoff selbst muss und soll auch gar nicht exotisch sein. Das, was ich daraus zu bauen beabsichtige, wird es aber (hoffentlich) sein...

Gruise, Paule

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Di 31. Jan 2012, 22:37 
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Davon gehe ich aus, Paule, davon gehe ich fest aus! :daumen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Mi 1. Feb 2012, 00:04 
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?
Was hat er denn vor? Wenn man fragen darf?

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Mi 1. Feb 2012, 08:02 
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Ich schließe aus den obigen Worten, dass er eine Nabe samt Achse
selbst bauen möchte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Mi 1. Feb 2012, 09:44 
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Es soll eine - vielleicht etwas verspielte - Heavy Metal-Nabe werden: Flip-Flop SSP/freewheel mit integriertem Freilauf. Die Phil Woods sind ja prinzipiell nicht schlecht, aber prinzipiell eben doch, weil die von mir bevorzugten White Industries-Freilaufritzel als Verschleißartikel etwas kostspielig sind. Ganz besonders dann, wenn die Zähne platt sind, der Freilauf selbst aber nicht.

Bei den Abmessungen werde ich mich an Phil Wood orientieren, die Steckritzel-Aufnahme wird von F&S abgekupfert (diese Ritzel sind äußerst preisgünstig und in allen möglichen Größen erhältlich), der Sperrklinken-Freilauf entspringt dann meinem kranken Hirn. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit werde ich demnächst Zugriff auf alle nötigen Werkzeugmaschinen haben, die erste Entwurfs-Skizze liegt vor mir...

Der Herstellername wird NMG lauten, das Modell auf den Namen Lanz Bullshit getauft werden :aaahh: ...

Bin mal auf den Sound gespannt, der zudem in seiner Klanghärte einstellbar sein soll :sing: ...

Gruise, Paule

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Mi 1. Feb 2012, 09:48 
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:shock:
Bin beeindruckt
Schon mal ne Sram Torpedo Nabe in der Demontage gehabt?
Super Idee, grobfahrlässige Ausführung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Mi 1. Feb 2012, 09:50 
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ich erwarte einen rapport, dessen ausführlichkeit sich am per seinem frankfurtpost orientieren sollte ...!


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Mi 1. Feb 2012, 09:53 
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Das ich nochmal Rot werde... .

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Mi 1. Feb 2012, 10:05 
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per gessle hat geschrieben:
Schon mal ne Sram Torpedo Nabe in der Demontage gehabt?


Nö, ich sammle nur Original-F&S-Torpedo-Eingangs (1960er Jahre und älter). Ein Kumpel hat kürzlich eine SRAM T3 i-motion in seinem Cruiser geschrottet - nach sagenhaften 1.500km. Dazu, eine solche Geisterbahn zu sezieren, habe ich echt keinen Bock :ohno: ...

Gruise, Paule

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Mi 1. Feb 2012, 10:37 
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Wie passt da der amerikanische Zulieferer ins Bild?

Die alten langlebigen Achsen wurden gesenkgeschmiedet.
Wobei die Kraft auf zu bringen weniger das Problem ist.
Die Formgebung ist das finanzelle Disaster.
Fräsen, Drehen zerstört das Gefüge. Ergo Stuß. Oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Mi 1. Feb 2012, 14:46 
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naja schmieden schafft erstmal nen werkstückspezifisches gefüge. spanhebend zu arbeiten ist aber keine schande und produziert nicht zwngsläufig ausschuss. würde mir da keinen kopf um die sicherheit der Bauteile machen, gerade weil der 24CrMo4 auch gerne als Halbzeug in Drehereibuden herumliegt.
.
ot: hochfeste werkstücke lassen sich auch mit gussverfahren anfertigen. siehe turbinenschaufeln. passende Verfahren und Legierungen wie immer vorrausgesetzt.

ot2: den druck fürs gesenkschmieden würd ich auch nicht unterschätzen. ein entsprechender hydraulikhammer steht auch nicht überall rum. wenn so ein Gerät (sogar ein kleines, für von hand eingelegte rohlinge) loslegt, fallen im pausenraum die tassen ausm schrank ...
recht haste aber per, wenne meinst das die "tooling costs" (nennt sich glaub ich werkzeugkosten hier) für einzelstücke nich lohnen. meist kommt man mit einem gesenk ja nicht weit und muss in mehreren stufen schmieden (gut stufenweise lässt sich zt auch in einem werkzeug kombinieren ... aber machts auch nicht viel billiger)


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Mi 21. Mär 2012, 12:37 
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Endlich habe ich es geschafft, einen ersten Werkstatt-Termin in die Wege zu leiten, d. h., ich war dort und konnte mich umsehen und mit dem Ingenieur, der dort am WE mit Privatarbeiten zugange ist, erste Schritte bequatschen. Zu meiner groooßen Freude sah ich, dass wirklich alle Maschinen, die ich benötige (und auch ein paar mehr), vorhanden sind. Die haben da sogar 'nen Maschinenhammer (Bj. 1913) und Möglichkeiten, Teile zu gießen.

Bevor ich anfange, muss ich passende Rikulas besorgen. Von einer 10mm-Achse werde ich mich wohl verabschieden müssen, da alle Naben-Lager, die ich kenne, einen 12mm-Innendurchmesser besitzen; und ich nehme an, dass das gute Gründe haben wird. Ein einziges Bauteil bereitet mir noch Kopfzerbrechen, und zwar ist das die Innenverzahnung für den Sperrklinken-Freilauf.

Eine Vielverzahnung wird nicht möglich sein, ist jedoch auch nicht zwingend erforderlich bzw. gar nicht gewünscht. Denn ich werde vier massive Klinken verbauen, die eben auch nur vier "Taschen" brauchen, in die sie einrasten sollen. Schön synchron (logischerweise) mit einem satten KLACK. Da ich bisher immer freestyle gearbeitet habe - was bei dem Ding leider nicht möglich ist -, stehe ich jetzt natürlich da wie die Kuh vor'm neuen Tor...

Also wieder eine Frage an die versierten Techniker hier: Wie bekomme ich vier Nuten in einen Stahlring? Ich dachte zuerst daran, mittels Teilapparat einen 4er-Lochkreis zu bohren und die Sache dann auszufräsen...

Gruise 'n' thanks, Paule

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Mi 21. Mär 2012, 14:49 
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Klingt sehr spannend! Respekt! Würde mich sehr über kleine Berichterstattungen (gerne auch mit Bildern) freuen. :daumen:
Leider hab ich keine Ahnung, wie du die Nuten am besten in den Stahlring kreigst ;)

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ZÜRICH BIKE POLO
BAMBUSRAD


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Mi 21. Mär 2012, 21:33 
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Gib den Ring zum Erodieren! Das kostet nicht die Welt und ist das perfekte
Fertigungsverfahren für Deinen Anwendungsfall.

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkstoffe für Fahrradteile
BeitragVerfasst: Do 22. Mär 2012, 09:29 
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Jau, vielen Dank, bobthefish!

Hab' mich gerade mal bei Wiki informiert und gelesen, dass meine (grob fahrlässige) Idee mit den Bohrungen (=> Startloch) gar nicht sooo verkehrt war. Jetzt hoffe ich nur, dass ich so was in dieser Werkstatt machen kann oder wenigstens einen Betrieb in der Nähe finde, der das erledigt...

Gruise, Paule

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