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Dreirad selber bauen http://www.fahrradkurier-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=4389 |
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Autor: | Tool [ Mi 3. Sep 2008, 12:21 ] |
Betreff des Beitrags: | Dreirad selber bauen |
Moin, ich wollte mal wissen ob sich einer schonmal, aus einem alten Rad ein Dreirad gebaut hat. Wenn nicht wo man so eine Anleitung oder Ideen/ Tipps herbekommt. Wollte mir eins bauen um im Sommer nicht immer einen Rucksack auf zu haben. Und ein Anhänger ist auch Mist. (nur für meine Freizeit und nicht für den Beruf) Die links Zeigen mal ein paar Dreiräder. http://preiswerte-fahrradteile.de/produ ... ts_id/2159 http://www.rotec-leipzig.de/web/index.php?el=111294461 http://www.bauhandwerkfuchs.de/product_ ... =121138304 |
Autor: | Sir Crystallion [ Mi 3. Sep 2008, 13:32 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Da gibt es eine geniale Lösung von Luther & Luther ![]() ![]() ![]() Ist für einen Rucksack vielleicht etwas überdimensioniert, aber so könntest Du es auch für den Job benutzen. Auf die Fläche passt unheimlich viel drauf und es ist durch die gerade Fläche flexibel. Bei einem Long John mit einem festen Metallkorb muss man ja schwere Fracht immer über den Rahmen wuchten und solche Filigranarbeiten sind mit hohem Gewicht schwer möglich, alleine schonmal fast überhaupt nicht. Ich habe auch noch irgendwo die Adresse von einem Laden mit einer Dreiradachse für normale Räder, aber auch für Mountainbike und Rennrad. Ich schaue mal nach... |
Autor: | Sir Crystallion [ Do 4. Sep 2008, 08:06 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Jetzt habe ich wieder gefunden was ich gesucht habe. Die Firma PFAU-Tec hat einen Umbausatz, der sieht mit einem Mountainbike so aus: ![]() Den gibt es auch bei der PFIFF Vertriebs GmbH: http://www.pfiff-vertrieb.de/index.html ... &ml=&ompid[1]=0&ump=&omp=Umbausätze&ompid[1]=23&umpid[1]=24 Und sieht so aus: ![]() ![]() ![]() Rennrad oder Mountainbike, was willst Du denn umbauen? Hier fehlt natürlich der Korb... |
Autor: | Fat Tony [ Do 4. Sep 2008, 09:45 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Wird da nur das linke Hinterrad angetrieben? Und auch nur das linke Hinterrad gebremst? Driftet bestimmt geil wenns nass ist. ![]() Wenn schon sowas bauen dann mit Differential. |
Autor: | Sir Crystallion [ Do 4. Sep 2008, 10:22 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Bei einem normalen Zweirad wird ja auch nur ein Hinterrad beschleunigt und gebremst. Es wird ja keine unabhängige Kraft auf das dritte Rad übertragen und die Wirkung der Eigenrotation des Rades ist doch bei seinem geringen Gewicht eher marginal. Ich glaube das ist zu vernachlässigen. [edit] Das dritte Rad ist gebremst oder ungebremst auf jedenfall sicherer als ein Zweirad, weil es ja zu keiner Schubwirkung durch Schrägneigung kommt. Man muss ja nicht das Gleichgewicht halten und deshalb hat man keinen Ausbruch zu einer Seite. [/edit] Viele Trikes sind auch nur einseitig bebaut um Kosten und Gewicht zu sparen. Ist eben billiger... Aber ich habe da noch was anderes gefunden, dass vielleicht dem was tool sucht näher kommt, tri-mobil Spezialräder: ![]() Das hat 'ne Ablage für den Rucksack und ist auch auf beiden Seiten mit Scheibenbremse bestückt: ![]() Sieht nur nicht so sportlich aus, wie das andere. [edit] Obwohl der Hersteller Hase ist und ja auch sehr sportliche Trikes baut, liegt an der Ablage. [/edit] Aber du kannst ja beide Firmen einfach mal anmailen tool. ![]() |
Autor: | Fat Tony [ Do 4. Sep 2008, 11:00 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Sir Crystallion hat geschrieben: Bei einem normalen Zweirad wird ja auch nur ein Hinterrad beschleunigt und gebremst. Es wird ja keine unabhängige Kraft auf das dritte Rad übertragen und die Wirkung der Eigenrotation des Rades ist doch bei seinem geringen Gewicht eher marginal. Ich glaube das ist zu vernachlässigen.
Der Knackpunkt ist der Hebel der zwischen der Achse in Bewegungsrichtung und dem Kontaktpunkt des linken Reifens auf der Straße entsteht. Stell dir vor, du bremst mit maximaler Verzögerung. D.h. kurz vor dem Übergangspunkt von Haftreibung zu Gleitreibung. Mit einem Hebel von schätzungsweise 30-40 cm entsteht da ein ausgewachsenes Drehmoment auf das ganze System. Das Gewicht des Rades spielt bei der Eigenrotation keine große Rolle. Wenn man schnell unterwegs ist und ne Vollbremsung hinlegt wird das Teil schön nach links ziehen. Im Schlimmstfall ist dann die Fahrtrichtung parallel zu einer imaginären Linie zwischen den Kontaktpunkten des Vorder- und linken Hinterrades und der Straße. |
Autor: | Sir Crystallion [ Do 4. Sep 2008, 11:18 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Sir Crystallion hat geschrieben: Bei einem normalen Zweirad wird ja auch nur ein Hinterrad beschleunigt und gebremst. Es wird ja keine unabhängige Kraft auf das dritte Rad übertragen und die Wirkung der Eigenrotation des Rades ist doch bei seinem geringen Gewicht eher marginal. Ich glaube das ist zu vernachlässigen. [edit][/edit] Fat Tony hat geschrieben: Der Knackpunkt ist der Hebel der zwischen der Achse in Bewegungsrichtung und dem Kontaktpunkt des linken Reifens auf der Straße entsteht. Stell dir vor, du bremst mit maximaler Verzögerung. D.h. kurz vor dem Übergangspunkt von Haftreibung zu Gleitreibung. Mit einem Hebel von schätzungsweise 30-40 cm entsteht da ein ausgewachsenes Drehmoment auf das ganze System. Das Gewicht des Rades spielt bei der Eigenrotation keine große Rolle. Wenn man schnell unterwegs ist und ne Vollbremsung hinlegt wird das Teil schön nach links ziehen. Im Schlimmstfall ist dann die Fahrtrichtung parallel zu einer imaginären Linie zwischen den Kontaktpunkten des Vorder- und linken Hinterrades und der Straße. Jetzt habe ich parallel zu Dir nachgebessert und sag' nochmal folgendes: Sir Crystallion hat geschrieben: [edit] Das dritte Rad ist gebremst oder ungebremst auf jedenfall sicherer als ein Zweirad, weil es ja zu keiner Schubwirkung durch Schrägneigung kommt. Man muss ja nicht das Gleichgewicht halten und deshalb hat man keinen Ausbruch zu einer Seite. [/edit]
Ich bin kein Ingenieur und weis nicht wie groß die Kräfte da wirken, aber Du würdest mit einem Zweirad auf glattem Untergrund ja auch schlingern, deshalb sehe ich da keine größere Gefahr, nur weil sich das eine Rad auf nassem und das andere Rad auf trockenem Untergrund befindet. Das Zweirad steht ja auch entweder auf nassem oder auf trockenem Untergrund und hätte den Effekt dann eben mehr oder weniger. Aber wie gesagt, ausbrechen würde es eher weniger, weil das Körpergewicht ja gar nicht gegen die Schrägneigung gehalten werden muss, man bleibt ja aufrecht zur Fahrbahndecke, hat also weniger Drift. Der würde ja vorallem durch die Gravitation ausgelöst, weil der Fahrer nach unten gezogen wird und deshalb mit seinem Gewicht das Fahrrad zur Seite schiebt. |
Autor: | Fat Tony [ Do 4. Sep 2008, 12:20 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Bei einem normalen Rad tritt das Problem garnicht auf, da der Antrieb zentral positioniert ist. Eine geniale Konstruktion eben. Bei einem Dreirad mit einseitigen Antrieb entseht immer (auch bei trockener Fahrbahn) ein Drehimpuls, sobald beschleunigt oder verzögert wird. Beim Angasen wird das Gefährt nach rechts ziehen und beim Bremsen nach links. Das halte ich bei hohen Geschwindigkeiten für relativ gefährlich und da hilft auch das zusätzliche Rad nix um das zu kompensieren, da die Drehachse ja vertikal verläuft. Das rechte Hinterrad verhindert nur dass man umfällt. Hier mal ne Zeichnung: G Ist die Kraft des beschleunigten Rades und des Fahrers. (G = delta p / delta t) (p ist der Impuls des Fahrzeugs (Masse * Geschwindigkeit). t ist die Zeit des Bremsvorgangs. t steht im Divisor. D.h. G wird größer, wenn kürzer und somit heftiger gebremst wird) B ist die Bremskraft, welche ihrerseits von der Reibung abhängt. Und jetzt das Problem der Konstruktion: M ist das durch den Bremsvorgang entstehende Moment um den Kontaktpunkt zwischen Reifen und Straße. |
Autor: | Tool [ Do 4. Sep 2008, 12:56 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Danke Sir Crystallion, echt geile Dinger das erste schaut mehr nach meinem Geschmack aus und macht bestimmt auch was her. Der zweite scheint mir etwas zu klein. Was kostet das erste Anbauteil eigentlich habe nichts auf der Seite gefunden. |
Autor: | Sir Crystallion [ Do 4. Sep 2008, 14:41 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Tool hat geschrieben: [...] Was kostet das erste Anbauteil eigentlich habe nichts auf der Seite gefunden.
Also ich habe aus Spaß mal vor der Mittagspause angerufen und nachgefragt, weil ich selber auch schon mit dem Gedanken gespielt habe. Das Teil von Hasebikes Spezialräder hat also zwei Scheibenbremsen, aber auch kein Differenzial. Nach dem Preis habe ich vergessen zu fragen. Aber er hat mir gesagt, dass er gerade eines für einen anderen Kunden aufbaut und ich nächste Woche vorbeischauen könnte. Da ich in der Nähe von Bochum wohne überlege ich mir das mal. Hab' keine Hemmung Dich bei Händlern oder Herstellern zu melden, man bekommt in der Regel sehr schnell Antwort über Mail oder Rückruf. @ Fat Tony Bei Deiner Zeichnung sehe ich nur ein Problem. Das Dreirad ist kein Einachser und hat ja wie ein normales Zweirad auch vorne noch eine zweite Bremse. Ausserdem denke ich, dass es zu keiner starken Drehbewegung kommen kann, weil das ungebremste Rad ja keine Möglichkeit hat gegen den Fahrradrahmen zu laufen: ![]() Die Drehbewegung würde bei einem Hänger unmittelbar eingeleitet. Aber, du gehst davon aus, dass tendenziell das ungebremste Rad eine unabhängige Bewegungsenergie zur Seite aufbauen kann, weil es schneller läuft. Diese Bewegung würde aber durch den Rahmen und das Vorderrad aufgefangen. [edit] Es könnte seine eigene Geschwindigkeit gegen den Rest des Rahmens gar nicht beibehalten. Bei Deiner Zeichnung deutet B nach hinten, aber es wirkt ja keine Kraft entgegen der Fahrtrichtung, es wird also nicht nach hinten gezogen. Das Dreirad ist ja auch ein Zweirad ![]() In Kurven hat man mit dem Dreirad allerdings tatsächlich einen Nachteil, weil man sich nicht in die Kurve legen kann... aber dafür gibt es ja das APAX :-D |
Autor: | Fat Tony [ Do 4. Sep 2008, 15:35 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Sir Crystallion hat geschrieben: In Kurven hat man mit dem Dreirad allerdings tatsächlich einen Nachteil, weil man sich nicht in die Kurve legen kann...
Das kommt noch erschwerend hinzu! Fakt ist: ein Differential wäre angebracht und auch nicht schwer zu realisieren. Der erste von dir vorgeschlagene Bausatz scheint sogar sowas zu haben. Zumindest hat das Teil Bremsen auf beiden Seiten. |
Autor: | thals [ Sa 6. Sep 2008, 11:30 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Dreirad selber bauen |
Tool hat geschrieben: Moin, ich wollte mal wissen ob sich einer schonmal, aus einem alten Rad ein Dreirad gebaut hat. Wenn nicht wo man so eine Anleitung oder Ideen/ Tipps herbekommt. Wollte mir eins bauen um im Sommer nicht immer einen Rucksack auf zu haben. Und ein Anhänger ist auch Mist. (nur für meine Freizeit und nicht für den Beruf)
Schonmal an ein Longtail gedacht (z.B. http://www.surlybikes.com/bigdummy.html )? |
Autor: | Tool [ Sa 6. Sep 2008, 16:00 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Die Longtail schauen echt krank aus ist aber nicht das was ich suche, aber wenn einer kranke Räder sammelt fehlt das bestimmt noch. Ich wollte eigentlich ein Rad für alles zum einkaufen, für eine kneipentour oder zum Zelten ......... Aber von dem Longtailrahmen gehören bilder in das forum. |
Autor: | Sir Crystallion [ Sa 6. Sep 2008, 17:46 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Sir Crystallion hat geschrieben: In Kurven hat man mit dem Dreirad allerdings tatsächlich einen Nachteil, weil man sich nicht in die Kurve legen kann... Fat Tony hat geschrieben: Das kommt noch erschwerend hinzu! Fakt ist: ein Differential wäre angebracht und auch nicht schwer zu realisieren. Der erste von dir vorgeschlagene Bausatz scheint sogar sowas zu haben. Zumindest hat das Teil Bremsen auf beiden Seiten. ![]() Es gibt zwei Pressetexte auf der Seite. Kein Differential wenn ich das richtig verstehe sondern zwei Ketten, also so wie beim APAX. Oder ist das dann weiter vorne angebracht? Muss wohl... Luther und Luther hat geschrieben: Luther ist nicht der Erste, der Dreiräder baut. Seine Erfindung hebt sich dennoch von dem ab, was andere Monteure auf die Straße rollen: Er ist der Einzige, der nur vorhandene Zweiräder aufrüstet. „Für den Kunden hat das den Vorteil, dass er weiterhin sein Lieblingsfahrrad benutzen kann“, erklärt der Springer. „Und sollte es gewünscht sein, kann jedes Teil auch wieder zurückgebaut werden.“ Luthers Dreiräder sind patentrechtlich geschützt (Gebrauchsmuster). Jedes Hinterrad wird mit einer eigenen Kette angetrieben, damit die Standfestigkeit auch in Kurven oder auf matschigem Untergrund gegeben ist. Je nach Bedarf ist zwischen den Rädern 50 bis 125 Zentimeter Platz: für einen großen Gepäckträger oder eine Ladefläche. Die sei so praktisch, meint Luther, dass das Fahrzeug auch für Gewerbetreibende eine echte Bereicherung sei. „Ein Fensterputzer etwa, der oft in der hannoverschen Fußgängerzone unterwegs ist, hat so immer alles dabei.“ Luther hat zusammen mit seinem Bruder Stefan ein Gewerbe angemeldet und hofft, in den nächsten Monaten den Durchbruch zu schaffen. „Die Pläne sind so ausgereift, dass wir jetzt auf den Markt wollen.“ Die Handarbeit made in Springe hat jedoch ihren Preis: 1200 bis 1700 Euro kostet der Umbau. Luther bedauert: „Je kleiner wir sind, desto teurer ist es leider auch.“ @ tool Also baut Luther nicht nur die Anhängeplattform, sondern auch individuelle Einzelanfertigungen für jeden Zweck mit seinem patentiertem Antrieb (das Fahrrad oben auf dem Bild könnte also auch Dein altes sein), was aber ein kleines Budget leicht übersteigt. Was willst Du denn investieren? Wenn Fat Tony erklärt, wie man das billig bauen kann, ist so ein Differentialgetriebe für besondere Situationen sicherlich sinnvoll, aber im Normalfall reicht die zweite Bremse und das Profil vom Vorderrad. Solange alle Räder Bodenkontakt haben, kann sich ja der Hebel den Fat Tony meint gar nicht entfalten, er müsste gegen das Vorderrad arbeiten. Aber warum die Achse bei dem PFAU-Tec Getriebe geteilt ist erklärt nochmal die Wikipedia: Wikipedia hat geschrieben: Ein Differentialgetriebe [...] ist ein spezielles Planetengetriebe mit einer Standübersetzung i0 = − 1. Bei einem Kraftfahrzeug, dem häufigsten Einsatzgebiet, ist es ein Getriebe zwischen den angetriebenen Rädern. Da die Räder einer Achse beim Fahren in einer Kurve unterschiedlich lange Wege zurücklegen und sich somit unterschiedlich schnell drehen, dürfen sie nicht starr miteinander verbunden werden.
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Autor: | Tool [ Sa 6. Sep 2008, 20:29 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Ich wollte nicht viel Ausgeben. Deswegen wollte ich mir das ja eigentlich selberbauen. Die 1200-1700 ist mir dann doch etwas zu teuer, obwohl das meiner vorstellung am nächsten kommt. So was wie eine Teile liste und ein Bauplan wären gut, das ich das Grundgerüst habe und dann immer weiter mich vorarbeiten kann. Nach dem Prinzip wie die das gebaut haben, mit der Befestigung ,kann ich das ja auch machen da muss ich nichts schneiden und schweißen (außer den Grundrahmen). |
Autor: | kokosadun [ Sa 6. Sep 2008, 20:55 ] |
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Sir Crystallion hat geschrieben: ![]() Das ist ja genial das Fahrrad mit dem Hinterstück. Ich hab mir in meiner aktiven Zeit öfter ausgemalt, wie es sein müßte im Winter mit einem Dreirad zu fahren, damit es sicherer wird. Dabei hatte ich aber immer auch Bedenken, weil Dreiräder gewöhnlich nur solche schwerfälligen Omateile sind oder für Lastentransporte und deshalb ungeeignet zum Kurierfahren. Dieses aber käme tatsächlich in eine engere Wahl. Rennrad mit drei Reifen, sagenhaft. :super Müßte man glatt mal ausprobieren, wie man damit fahren kann. |
Autor: | Sir Crystallion [ So 7. Sep 2008, 13:12 ] |
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Sir Crystallion hat geschrieben: Es gibt zwei Pressetexte auf der Seite. Kein Differential wenn ich das richtig verstehe sondern zwei Ketten, also so wie beim APAX. Oder ist das dann weiter vorne angebracht? Muss wohl...
So jetzt habe ich mir das nochmal angesehen und glaube ich besser verstanden: ![]()
<hr> Es gibt aber aber noch eine andere Möglichkeit die tools Geldbeutel und Basteldrang entgegen kommt, ich hatte vor einiger Zeit mal ein Heft bei dem Verlag "Einfälle statt Abfälle" von Christian Kuhtz aus Kiel bestellt und da sind auch Dreiräder drin zum selber bauen, allerdings nicht hinten Zweiräder, sondern vorne und damit erübrigt sich auch die Antriebsfrage, weil die ist dann die selbe wie beim Zweirad :-D Musste ich erst raussuchen, deshalb erst jetzt: ![]() Heft 3: Lasten-Fahrräder, Schwerlast-Dreiräder bis 200 kg! Transport- und Kinder-Anhänger. 14 Baupläne aus Müll, viele ohne Schweißen. [albumimg]1854[/albumimg] [albumimg]1855[/albumimg] Ich habe Dir da mal vier Seiten gescannt, ist glaube ich genau dass was Du suchst. Im ersten Teil ist ein Bäckerfahrrad drin und mehrere andere Zweiradlasträder. Im zweiten Teil dann Lastendreiräder. Selbst wenn Dir die Modelle nicht zusagen sollten, kannst Du Dir jede Menge Inspirationen holen. Die anderen Hefte zum Thema Fahrrad habe ich zwar nicht, dafür aber eines über Windräder und eines über Ofenbau, die habe ich mir aus Interesse mal bestellt und die sind alle recht informativ, allein um mal ein grundsätzliches Verständnis für die Funktionsprinzipien zu entwickeln. Wenn Du alle vier zum Thema Fahrrad bestellst, die noch verfügbar sind, so bist Du plus Porto mit 25 € dabei. Gut investiert! |
Autor: | Tool [ So 7. Sep 2008, 15:07 ] |
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Genau das was ich gesucht habe Danke Sir Crystallion. :smt026 Werde ich mir gleich bestellen, versuch es aber nach hinten zu verlagern die Ladefläche gefält mir sehr gut habe wie du schon sagst dan das Problem mit dem Antrieb aber da mach ich mir schon einen Kopf. |
Autor: | kokosadun [ So 7. Sep 2008, 17:18 ] |
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Ich hab mir jetzt noch ein paar Gedanken gemacht zu dem Dreirad oben im Winter.
Ich mag mir sowieso irgendwann ein Dreirad kaufen - spätestens wenn ich 80 bin. :-) |
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