kiwi_kirsch hat geschrieben:
ich kenn in hamburg kaum einen, der das nicht so macht! LOL
anfangs fand ich das aussehen allerdings genauso prall wie du gerade. hehe.
Naja gut, letztlich ist es eine Art von "Funktionskleidung", es soll funktionieren, Rest ist mehr oder weniger egal...
kiwi_kirsch hat geschrieben:
das prallste daran ist jedoch, daß der hosenboden jener taschenhose komplett aufgeritten ist!
Hmm. Woran liegt's daß die so rabiaten Materialschwund haben? Meine Radhosen, mit denen ich normal so unterwegs bin, halten eigentlich erstaunlich lange. (Problem ist allerdings wenn sie dann irgendwann durch sind wird da im Laufe einer einzigen Fahrt schnell ein halber Striptease draus...)
kiwi_kirsch hat geschrieben:
auf diese weise verschleiße ich etwa drei solcher billigen kurzen hosen von kenvelo oder so pro jahr. aber solange die hose noch taschen hat, hat sie alles, was ich
brauche,
Kannst Du die Lebensdauer einer Hose in Kilometern beziffern?
kiwi_kirsch hat geschrieben:
und nach dem, was das hamburger auge gewohnt ist, sieht es besser aus als ne enge radhose solo zu tragen. das werd ich nie wieder tun! LOOOL! gottes willen, nee, in sowas engem ohne was drüber sieht mich nie wieder jemand. und nein, sitzprobleme hab ich keine.
Ok, "keine Sitzprobleme" klingt schon mal beruhigend. Ich kenne halt dieses blöde Problem wenn man ab und an mal in Jeans aufm Rad sitzt daß das eigentlich ein Garant für schnelles Auftreten vieler Sitzpickel ist. Daher die skeptische Rückfrage.
Das "Hamburger Auge" scheint aber ein wenig anders geschult zu sein als der Blick der Ostwestfalen. War z. B. gestern am Bahnhof noch lustig als ich noch eben Fahrkarten abholen mußte. Oben Kapuzensweater über Radtrikot, so 'n HAD-Halstuch, an der Stirn die kleine Stirnlampe, unten halt das Lycra-Beinkleid, aufm Rücken Tasche, irgendwie tropfte überall das Wasser runter. Und dann 1.-Klasse-Fahrkarten abholen und mit Kreditkarte zahlen. Die Blicke waren jedenfalls mal wieder herzallerliebst.