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BeitragVerfasst: Mo 12. Okt 2015, 20:26 
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Ich hab mich jetzt mal bei einem Arbeitskreis eingeschrieben, der eine Fahrradwerkstatt fuer Fluechtlinge aufbauen soll.

Hat jemand Erfahrungen mit solchen Aktivitaeten?

Es geht erstmal um die Versorgung der Fluechtlinge mit Raedern, wie das dann weitergeht ist noch unklar.

Mittwoch haben wir die erste Sitzung.


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BeitragVerfasst: Mo 12. Okt 2015, 21:58 
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Läuft hier in L.E. schon einige Zeit.

Die Räder werden als Spenden (alles, nur kein Schrott) eingesammelt und dann mit den Flüchtlingen instandgesetzt. Wichtig STVO-Konform, damit es gar nicht erst zu Konflikten : bull : kommen kann.

Tipp: Macht es als Selbsthilfewerkstatt für alle, die nicht wirklich sozial gesegnet sind. Arme gegen Flüchtlinge ausspielen, führt zu diesem ganzen "ich hab nichts gegen die, aber..."-Gewäsch.

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)


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BeitragVerfasst: Di 13. Okt 2015, 08:30 
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Klugscheißermodus an:
StV Z O nicht StVO
Klugscheißermodus aus.

Und bindet die Empfänger in
die lokalen Ausflugsziele ein.
Nein nicht die Biergärten.

Eher der See den man per Rad
besser erreichen kann als mit
dem Statussymbol Auto.

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.


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BeitragVerfasst: Di 13. Okt 2015, 08:41 
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Coole Sache!


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BeitragVerfasst: Di 13. Okt 2015, 09:58 
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SXHC hat geschrieben:
Tipp: Macht es als Selbsthilfewerkstatt für alle, die nicht wirklich sozial gesegnet sind. Arme gegen Flüchtlinge ausspielen, führt zu diesem ganzen "ich hab nichts gegen die, aber..."-Gewäsch.


Ja, das ist auch mein Ziel, meine Idee war aber auch den lokalen Radladen mit an den Start zu bringen (alte Teile usw. usf.) und der wird wohl maximal Interesse daran haben, Fluechtlinge, die sowieso nix bei ihm kaufen wuerden, zu unterstuetzen und einer offenen Selbsthilfewerkstatt eher skeptisch gegenueber stehen.

Ich versuch das mal vorsichtig zweigleisig.

per gessle hat geschrieben:
Und bindet die Empfänger in
die lokalen Ausflugsziele ein.
Nein nicht die Biergärten.

Klar, my local hood, die Downhillhausstrecke!


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BeitragVerfasst: Di 13. Okt 2015, 19:19 
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Na ja eher die Abendteuerspielplätze
Ehrlenhof und Waldpforte.
Da hat die ganze Familie was von
und wenn der Junge Männer Anteil
überwiegt kann es auch mal ne Trainings
runde sein. Halt Drei Stunden in die
eine Richtung und Vier Stunden anderweitig
zurück.
Falls gar nichts geht erklärst Du ihnen
über ihre Smartphones das Geochaching.
So lernt man am schnellsten seine
Umgebung kennen.

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BeitragVerfasst: Do 15. Okt 2015, 21:13 
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Offtopic:

@per gessle: Ich muss dich jetzt einfach mal fragen: Warum sehen all deine Posts eigentlich immer wie Gedichte aus? Allerdings bin ich noch nicht hinter das Schema von deinen poetischen Zeilenumbrüchen gekommen :roll:


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BeitragVerfasst: Fr 16. Okt 2015, 02:27 
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Beiträge: 298
Durch mein Studium habe ich aktuell erweiterte
Kontakte zum Flüchtlingsthema. In meinem Vor-
Praktikum war ich auch "nah dran". Mein Kurzfazit
ist: Jedes Gespräch mit einem Alteinwohner des
Landes ist hochwillkommen. Ein nettes Thema war
z.B. Kaffee: "Wie machst Du Deinen Kaffee".
Menschen unterhalten sich gerne.
Was auch immer Raum für Gespräche
öffnet ist gut, auch ein Fahrradprojekt. Zumindest
in Baden Württemberg ist allerdings die Grenze des
zugewiesenen Residenzortes regelmäßig kaum
einen Spaziergang entfernt. Bei der Fahrt in die
Sonne ist die Verletzung der Residenzpflicht
definitiv weit folgenreicher, als ein fehlender
Dynamo.

An allererster Stelle technischer Bedürfnisse steht
allerdings der WLAN-Zugang. Moderne
Telekommunikation ist in aller Regel, durch die
Residenzpflicht sogar innerhalb von Deutschland,
die einzige Möglichkeit in verschiedene Unterkünfte
zerrissener Familien Kontakt zueinander zu halten.
Gerade die Familie ist in schweren Zeiten der
zuweilen einzig stabile soziale Anker.
Zudem gehört der Internetzugang heutzutage überall
auf der Welt zum Kanon der kulturellen Grundbedarfe.
Jeder Raum mit WLAN, vielleicht auch einem PC,
...und gutem Kaffee, wird sich sicher schnell füllen.

Fahrrad ist gut, die Freude am Fahrrad macht aus dem
"ehrenamtlichen fürsorglichen Helfer" einen Menschen
mit Hobby. Eine Welt aus "Helfern" und "Flüchtlingen"
ist zwar besser als garkeine Welt, wäre aber doch recht
arm. Erst wenn zur Flucht getriebene Menschen wieder
ihrem Hobby nachgehen könnten wären wir weiter.
Doch ohne Gespräche bliebe alles verloren. Wer ein
Hobby hat, der hat auch ein Thema.


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BeitragVerfasst: Fr 16. Okt 2015, 06:33 
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Residenzpflicht und Geochanching
widersprechen sich natürlich.
sorry. Mein Fehler.

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BeitragVerfasst: Fr 16. Okt 2015, 18:06 
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Beiträge: 298
Edith sagt: "Auch was Du an einer Hochschule
hörst ist nie die ganze Wahrheit, und manchmal
schlicht falsch, trage nach!"


http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Press ... ndern.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Residenzp ... cite_ref-3

also Obacht ;-) :


per gessle hat geschrieben:
Residenzpflicht und Geochanching
widersprechen sich natürlich.
sorry. Mein Fehler.
hmnmm *überleg*
...Du bist genial:
Nein, kein Fehler, aber eine Aufgabe. Zum Einen
ist die Residenzpflicht im Bundesgebiet in keinster
Weise einheitlich geregelt, z.B. das Bundesland
Rheinland-Pfalz hat sie komplett abgeschafft. Nur
noch die Landesgrenze müssen Flüchtlinge in RLP
kennen und beachten. Zum Anderen ist da sowieso
nirgendwo ein Strich auf dem Boden, der die
Grenze der "Residenz" erkennbar macht.

Wieso also nicht Geoching? Kenne die Grenze,
kenne deine Residenz. Ich wette, daß kaum ein
Flüchtling weiß, wo die jeweilige Grenze ist. "Bis
zu diesem Supermarkt darfst Du, und wenn Du
die Residenzpflicht verletzt, dann Abschiebung".
Daß womöglich auch ein eintrittfreier Tierpark,
der Stadtwald, der kostenlose Baggersee, eine
weitere Flüchtlings-Unterkunft, der
von Einheimischen längst vergessene Abenteuer-
Spielplatz, ein Wochenmarkt, ein Kiosk mit
internationaler Presse*, der freie Blick aufs Feld...
was auch immer Dir einfällt... ...mir würde in
einem fremden Land auch einfallen was ich
sehen möchte ...wieder ein Gesprächsthema.
In RLP braucht man sicher an den meisten
Standorten doch ein Fahrrad, um überhaupt zur
Grenze zu kommen ;-) Und wenn man schon an
der Grenze ist, dann ist das schon eine heftig
stramme Tagestour bis zu anderen Seite.
Bei Geocaching kann man vielleicht einen
"Geo-Fence" eingeben? Egal ein Smartphone
mit Landkarte tuts.

Deswegen genial, Peer, ich weiß auch nicht, wo
genau die Grenze meiner Stadt ist, in BaWü
ist das aber wichtig. Geocaching, wie geil...

*Stammkunden für ausländische Presse wohnen
nicht unbedingt am Bahnhof.


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BeitragVerfasst: Fr 16. Okt 2015, 23:04 
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Na ja , na gut, falsch gelegen und doch was in die richtige Richtung gestoßen?
Kopfkratz. Oh man, was für ein Ruhmesblatt.
Ich wage dennoch zu bedenken das man seine Umgebung nicht
kennen lernt wenn man sich zum Cache mit GPS Daten wie ein Hund an
der Leine führen lässt. Im Kopf und der Wahrnehmung passiert mehr
wenn man sich Zwei, drei Caches solange durchliest bis man es auf gut
Glück versucht zu finden was andere versteckten.

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BeitragVerfasst: So 25. Okt 2015, 11:07 
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Gibt es eine Empfehlung bzgl. Preis-Leistungsverhaeltnis fuer einen Montagestaender fuer die Selbsthilfewerkstatt? Der dicke Parktool fuer 450€ kommt nicht in Frage.

Ich hab zwei, einen mit "Kralle" und so einen zum Draufstellen, nutze eigentlich nur diesen:
Bild


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BeitragVerfasst: So 25. Okt 2015, 11:26 
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cyclus Tools for ever.
Wobei es DEN Montageständer nicht geben
kann.
Link

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BeitragVerfasst: So 25. Okt 2015, 11:48 
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Hmm....kostet auch gleich um die 300€ und braucht immer viel Platz.


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BeitragVerfasst: So 25. Okt 2015, 12:36 
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Hält aber besser und länger als die zum
stolpern verführende Winkelemente.
Siehe kleiner versus großer Schraubstock.
Kannste machen aber dann wirds halt Scheiße.

Die lowbuget Version wären Ketten mit Haken von der Decke.
Widerspricht allen Sicherheitsvorkehrungen,
was bei eher unter versicherten Neu Mitbürgern fies
nach hinten los gehen kann.
Bleibende Schäden und so, Räumliches sehen fetzt
du verstehst.

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BeitragVerfasst: So 25. Okt 2015, 16:36 
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Wir haben den hier, da hängt auch mein 16kg Hardtail sicher drin.

http://www.probikeshop.net/montagestaen ... 62319.html

Finde ich Preisleistungstechnisch am besten. Solide ausgeführt.

_________________
+90Museum


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BeitragVerfasst: So 8. Nov 2015, 19:25 
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Wasn der Status?
Schon schön am rum schrauben?
Das Wetter steigert ja eher gerade
die Nachfrage, oder?

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BeitragVerfasst: So 8. Nov 2015, 22:23 
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Haben 22 Raeder, einige saugut erhalten, andere eher weniger Geschraubt wird ab naechster Woche, der Werkstattraum ist soweit fertig, Dienstag kommt die Werkbank rein und die Regale.

Der oertliche Radladen hat seinen alten Montagestaender gespendet. :daumen:


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BeitragVerfasst: So 8. Nov 2015, 22:33 
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Machst du n paar Fotos von der fertigen Werkstatt und vielleicht 1-2 Fotos zu ggf. erwähnenswerter Ausstattung und zeigst sie hier? Bitte? :)

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Am Ende wird alles gut... und wenn es nicht gut ist - dann ist es noch nicht das Ende.


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BeitragVerfasst: So 8. Nov 2015, 22:46 
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Ja, mach ich wenn das fertig ist.


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BeitragVerfasst: Fr 13. Nov 2015, 19:28 
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Bilder kommen demnaechst.

Ein paar Fragen, ich mach das mal oeffentlich. "per" hat mir schon jede Menge sehr wichtigen Input per PN gegeben.

Zur Ausstattung:
Bremsaussenzuege: Gibt's in 4mm, 5mm und was weiss ich noch was.

Macht es Sinn einfach einen 40m-Karton zu kaufen? Welche Groesse?
Sowas meine ich: http://de.hollandbikeshop.com/fahrradte ... -40m-grau/

Shimpanso oder Alternativen?

Was kauft man noch in Meterware?

Wuerdet ihr grundsaetzlich die Zuege auswechseln oder raus, schmieren und wieder rein?

An eigenen Raedern fang ich immer bei den Zuegen an.

Inspektionsplan haben wir an diesen gedacht, da muessen alle Raeder durch: http://www.derzweiradmeister.de/wp-cont ... ektion.pdf


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BeitragVerfasst: Fr 13. Nov 2015, 22:00 
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Schimpanso ist da eigentlich zu gut.
Jagwire sollte reichen.
Lichtkabel doppel adrig auf Rolle
Kabelstecker im Packen
Kugeln gibt es sowieso nur in Hunderter Packen
Kabelbinder in diversen Abmaßen.
etc.
ist mir gerade zu spät für mehr info

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BeitragVerfasst: Sa 14. Nov 2015, 06:51 
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Bei mir gibts immer erst Öl in die Züge. Auch die Bremsmechanik bekommt immer erstmal unzerlegt Öl. Wenns dann läuft bleibt der Brems-Zug aber nur dann, wenn die Klemmstelle noch ordentlich aussieht, und auf die Nippelseite werfe ich auch nen Blick. Die Klemmstelle an der Bremse kann man oft durch kürzen der häufig überlangen Außenhülle in gesundes Seil verlegen. Ein auf Sicht unversehrter Brems-Innenzug ist Gesetz, Zughüllen versagen eher nie.

Kettenschaltungen "repariere" ich nicht selten nur mit "Öl überall"

Meine Räder sind alle etwas schwarz-schmierig, weil Geöltes eben besser läuft und weniger rostet/frisst, ich öle alles was ich nicht fette, mögen muß man das nicht.

Wenn ich die Züge in jeder Variante griffbereit hätte, sähe ich das anders ;-)

Kugeln:
http://www.skf.com/de/our-company/find- ... index.html
Unfassbar billig bar über Theke.
@per: Größenliste?

Ich fahre mit selbstgerührter Pannenschutzflüssigkeit, Rezept gewünscht?

Hochweriges Gaffa-Tape aus der Veranstaltungstechnik (Gerband kann man sauber längs und quer reißen) gibt prima Felgenband, und hält auch Züge und Kabel am Rahmen, wenn man an der Stelle keinen scharfkantigen Kabelbinder haben will.

WLAN?


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BeitragVerfasst: Sa 14. Nov 2015, 07:40 
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Beiträge: 10379
So langsam wird da'n Schuh draus, danke Euch. :daumen:

Jagwire ist guenstiger, stimmt: https://www.bike-components.de/de/Jagwi ... le-p34498/


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BeitragVerfasst: Sa 14. Nov 2015, 10:35 
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Die Shimano Hüllen sind zwar besser, da fast kompressionslos, aber die flutschen nicht so wie die Jagwire Hüllen.

Die Jagwire Dinger sind vorgefettet und man hat fast Null Reibung dadurch, verbaue ich an allen Rädern.

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