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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 8. Feb 2014, 18:19 
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RBT hat geschrieben:
@ karlsson, mistfink.

vlt check ich den witz ja wirklich nicht, aber 27" ist doch größer als 28" -> ergo für 28" die längeren Bremsschenkel.

vgl erto durchmesser: 27" sind 630mm, 28" hat 622mm



Das ist wohl tatsächliche ein Rad mit der Zwischengröße 27", also zwischen 26" und 28" anzusiedeln. Gerade Hollandräder und ihre Rennvarianten haben diese unmöglichen Reifengrößen gehabt.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 22. Feb 2014, 01:34 
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Hat jemand schon die sks airmenius in Benutzung und kann etwas bzgl. Verarbeitung, Ergonomie, etc. mitteilen ?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 3. Mai 2014, 18:20 
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Hier wuerde schon mehrfach eine Seite zum Berechnen der passenden Rahmengroessen verlinkt und ich finde die mal wieder nicht.

Bitte, danke! :daumen:


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 3. Mai 2014, 19:20 
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http://www.competitivecyclist.com/Store ... orBike.jsp

Der hier?

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Am Ende wird alles gut... und wenn es nicht gut ist - dann ist es noch nicht das Ende.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 3. Mai 2014, 19:56 
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Ok, dankeschoen - koennte sein.
Ich mach das mal durch.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 30. Aug 2014, 11:51 
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[link gefixt]

https://app.box.com/s/3hwcl7qw76o9vqn2s4qg

hat iwer nen überblick, was es mit dieser brücke auf den hacken hat?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 30. Aug 2014, 12:36 
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Was meinst du?

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 30. Aug 2014, 15:25 
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diese brücke zwischen den augen der scheibenbremsaufnahme.

hat sich aber geklärt. ist wohl nen eigenbau des vorbesitzers.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 13. Sep 2014, 08:27 
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noch nespannende frage ... lassen sich V und mini V bremsen beliebeig durchtauschen solange man entsprechende bremshebel montiert ?
sprich sind die bremsockel mechanisch kompatibel ? sockel -> bremse und Bremse -> Felge?

mfg


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 13. Sep 2014, 17:08 
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Mini- Vbrakes passen auf Sockel die für normale V-brakes vorgesehen sind. Der Abstand Sockel/Belag ist auch der selbe wie bei normallangen V-Dreck.

Lediglich das Hebelverhältniss ist anders, also Rennhebel/cantihebel für miniV-dreck und V-dreckhebel für normallange Bremsschenkel.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 13. Sep 2014, 19:35 
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besten dank. dann schraub ich mir vlt sogar normale Vs an den city crosser. wird eh mit flatbar gefahren und passende hebel fliegen noch rum


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 29. Nov 2014, 01:41 
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ähem, kann mir jemand sagen wie viel schmackes man max. auf so nen kurbelabzieher + tretlager geben sollte? bei einem rad bewegt sich trotz wd40 und eigentlich neuer kurbel und tretlager nix. bekomme die scheiss kurbel nich ab...
hab angst dat ick das ding noch kaputt flexe.
oder kann man da ordentlich dampf drauf geben?

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 29. Nov 2014, 09:11 
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Bilder von Kurbel machen's einfacher.

Wichtig ist, dass der Abzieher ganz drin ist, dann muss man halt zudrehen - Du hast keine grosse Wahlmoeglichkeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 29. Nov 2014, 09:42 
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warmmachen kann helfen wenn's arg festhängt.

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Man kann nicht immer machen, was man möchte. Manchmal kann man auch machen, was man will.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 29. Nov 2014, 09:56 
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ok, erstmal vielen dank. besonders auf dem tip mit dem warm-machen bin ich noch nicht gekommen. huhu...
wenn später nix funktionieren sollte, werde ich mal ein foto machen.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 30. Nov 2014, 00:41 
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Gegebenenfalls den Adapter für Octalink-Innenlager abziehen. Falls du das nicht tust und versuchst eine Vierkant-Kurbel abzubauen, dann kannste du dir ne neue Kurbel kaufen, weil du das Gewinde, in dem der Abzieher sitzt, sauber rausreissen wirst.
Ich weiß, wovon ich rede. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 3. Dez 2014, 10:27 
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Ich weiß jetzt nicht, was du für ein Abziehermodell nutzt, aber an sich kannste da ordentlich Druck drauf geben. Werden ja auch mit ordentlich Druck angezogen.

Edit: Ok Ok, odrentlich Druck ist vieleicht zu ungenau. Denke aber um die 70Nm werden das schon sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 21. Dez 2014, 00:00 
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mit etwas hitze und schmackes hat der funzel janz gut funktioniert, danke nochma :)

nu habe ich ne andere frage. an dem schindelhauer meiner freundin sind pedale mit inbus-befestigung dran. eigentlich dürfte an dem rad weder rost noch sonstige macken hinderlich sein, die pedale mit einem inbusschlüssel + vorher ein wenig wd-40 und bisgen watt warmes zu lösen. soviel ich weiss dreht man die pedale immer in richtung hinterrad auf sofern man diese lösen möchte, oder?

die sau bewegt sich immer noch kein stück und ich hab schon schiss eher den inbusschlüssel zu verbiegen oder sonst was kaputt zu machen bevor sich dort was bewegt.
bin ich ganz dumm oder gibt es noch andere lösungen ausser vll wd-40 und ebenfalls heiss machen + dran ziehen wie bekloppt......
rohe gewalt auf verstärktem inbus (zb gummihammer) + wd40 + erwärmen?

oder hab ich die abdrehrichtung verdeppt? is doch auf jeder seite immer richtung hinterrad?!!!!

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 21. Dez 2014, 10:54 
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alu kurbel vs stahlschraube sollte mit der wärmemethode dein freund sein. zum abkurbeln auch gerne den maulschlüssel + verlängerung verwenden (merke: unbändig ist des kleinen mannes kraft, wenn er mit dem hebel schafft), so man nen mauli verwenden kann. innensechskannt ist mist für sowas.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 27. Jan 2015, 22:41 
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eine kurze Frage meinerseits:

hat von euch jemand Erfahrung mit Chromlacken gemacht?

(zB sowas: http://www.amazon.de/Stück-Chromspray-Chromfarbe-Lackspray-silber/dp/B007EYTHLI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1422394556&sr=8-1&keywords=chromlack )

Ich hab ne neue passende Gabel für mein altes Rad gefunden. leider ist die Originalfarbe des Rahmens recht kompliziert zu imitieren. daher hab ich mir gedacht, dass ich der Gabel einen Chromanstrich gebe. Glaubt ihr man bekommt einen akzeptablen Effekt mit Lack hin?

und als alternative: wieviel zahlt man um ne Gabel vernünftig neu zu verchromen?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 27. Jan 2015, 22:52 
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Beiträge: 11635
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Keine Ahnung was Stiffty für einen Lack genommen hat. Vermutlich irgendwas von 3M etc. ABER bei mir hält der Chromlack genauso wie ordentlicher Lack und sieht tatsächlich echt aus.

http://cycleart-berlin.blogspot.de

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 28. Jan 2015, 19:41 
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Beiträge: 4494
lack aus der dose ist mist. chromlack aus der dose sieht meist aus wie silber metallic, aber nicht wie chrom


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 1. Feb 2015, 18:30 
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Ich habe ein Problem!

Mein Hinterrad knarzt und hatte Spiel. Wie bei allen anderen Hinterrädern zuvor auch, wollte ich den ganzen Klimmbimm auseinander nehmen, säubern, wieder zusammenbauen und einstellen. Das Problem ist nur, dass nur an einer Seite der Achse eine Aussparung für einen 15er Konusschlüssel vorhanden ist, leider aber genau die Seite ohne Aussparung sich gelockert hatte.
Nun kriege ich ja weder die eine Seite ordentlich abgeschraubt (ich kann ja nicht gegenhalten), noch die andere Seite ordentlich festgezogen, bzw maximal mit der Hand beigedreht. Zusätzlich fiel mir die Achse auch nicht, wie bei älteren Naben, entgegegn, als ich die eine Seite losgeschraubt hatte, sondern verblieb fest in der Nabe.
Es handelt sich bei der Nabe um eine Shimano 105 fh-5800. Habt ihr eine Idee, wie man bei diesem neumodischen Quatsch vorgeht?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 1. Feb 2015, 20:15 
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inbussaufnahmen müssten dort sein,wo du den schnellspanner durchschiebst


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 1. Feb 2015, 20:22 
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Karlsson hat geschrieben:
Nun kriege ich ja weder die eine Seite ordentlich abgeschraubt (ich kann ja nicht gegenhalten),...

Kannst Du nicht die ganze Achse gegenhalten? Grippzange oder sowas?


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