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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2011, 19:36 
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okay danke für die Info SXe

die Räder sollten für den normalen Alltag sein und auch für längere Touren herhalten. Die X-press von Miche klingen da ja schon interessant, da es sie auch mit 2 Gewinden gibt.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2011, 20:53 
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Ick fahr die Miches, sind gut, halten gut, problemfreie Industrielager, brauchen nicht viel bis gar keine Pflege....Dan fährt die ja auch, taugen aufjeden.
Einzig zum auswechseln der Industrielager musste dir nen Werkzeug zurechtbasteln, geht aber eigentlich auch...

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2011, 21:02 
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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2011, 21:04 
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Nun sag doch einer mal noch was zu den Mack oder irgendwas anderes in der Miche-liga...so leicht wollen wir dem Andi die Entscheidung doch nicht machen... ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2011, 21:07 
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Mack isn Philwood Nachbau, sollte von ähnlicher Qualität sein, sindja auch Industrielager...
Achja und in die Miches kannste dir auch Philwood Lager reinbauen, das is dann Edelmiche....geht gut.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2011, 22:11 
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Den LRS mit den Mack-Naben habe ich erst vor kurzem gebaut- der Rahmen hängt
noch beim Lackierer meines Vertrauens.
Die Naben laufen, frisch von Mack, wie weiche Butter, die Verarbeitungs- und Oberflächen-
qualität ist außergewöhnlich gut und der Aufbau erscheint mir speziell mit dem Augenmerk
auf dem Schutz der Lager sehr durchdacht. Den direkten Vergleich mit den Phil Wood habe
ich nicht.
Ob sich aber im Betrieb der hervorragende Eindruck bestätigt, kann ich erst in ein paar Mo-
naten sagen. Bisher habe ich aber noch keine negativen Rezensionen gelesen.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 14. Sep 2011, 16:40 
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Ich habe eine schlechte Erfahrung mit Miche (Primato).
Die VR Nabe hält schon ewig, aber der Ritzelträger auf der HR Nabe war trotz korrekter Ritzelmontage schnell ausgelutscht.
Ich kann die GranCompe sehr empfehlen - gleiche Preisklasse wenn ich mich nicht irre.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 14. Sep 2011, 18:01 
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:dank: für die Antworten!

werde morgen/übermorgen mal die Fahrradläden abfahren und mir ne Preisliste geben lassen. Die Räder selbst einzuspeichen und abzudrücken ist mir ne Nummer zu groß :vrlgn:


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 14. Sep 2011, 18:22 
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Das Einspeichen ist keine grosse Sache...das geht auch gut ohne Zentrierständer. Abdrücken ist ebenfalls easy. Fürs zentrieren kannst du ja immer noch zum Mech gehen und fragen, ob du seinen Ständer für nen 5er in die Kaffekasse benutzen darfst. Oder du gibst es ihm, dass er noch den Feinschliff macht. Anleitungen im Internet gibt es im Überfluss.
Hab bisher zwar nur zwei Räder eingespeicht, bin deshalb noch nicht so der Meister, aber Selbereinspeichen rate ich jedem, der die Zeit und Lust dazu hat.

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ZÜRICH BIKE POLO
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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 14. Sep 2011, 19:38 
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Hmm. Hätte ich ne schönen Laden mit ner schönen Werkstatt und nem schönen Zentrierständer würde ich nicht nen potentiellen Kunden für "nen fünfer" dran lassen. Aber vielleicht denke nur ich so.

Für Laufradbau würde ich eher so mit nem Fünfziger pro Laufrad und eigenen Komponenten rechnen. Berliner? Komponentix! Da haste dafür dann ein Rad das steht!


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 14. Sep 2011, 19:48 
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Meine Räder hab ich in zwei verschiedenen Radläden eingespeicht. Einmal hab ich die Speichen gekauft und einmal noch die Felge dazu. Nabe brachte ich immer mit. Bei beiden war es ziemlich locker. Man darf einfach keine grosse Hilfe erwarten, dafür müsste man, je nach dem dann zahlen.
Kommt aber sehr auf den Laden drauf an. Bei einigen hier in der Gegend kann ich mir vorstellen, dass das nicht so einfach gehen würde.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 14. Sep 2011, 20:03 
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Ne ne wenn schon, dann zu 'nem zertifizierten, examierten, professionellen, staatlich anerkannten Laufradbauer. Hat ja auch keinen Wert, wenn der Praktikant im Radladen den LRS baut.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 17. Sep 2011, 12:36 
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Also normal einspeichen ist eigentlich ja nicht so ne große herausforderung wenn man auch sonst gerne schraubt. sehr gut einspeichen erfordert dann vermutlich doch einiges an erfahrung und das richtige werkzeug.
Ich hab zum beispiel schon öfter mal getriebenaben eingespeicht oder mal irgendwo ne neue felge draufgezogen, mittels eines relativ einfachen zentrierständers in unserer diy-werkstatt.
dabei ging es allerdings immer um stadträder, die keine großen lasten zu tragen haben.

Hab mir jetzt für meinen trecker was etwas höherwertiges ausgesucht: A719er + Alpine 3er + XT 760er oder 780er. Werd das einfache einspeichen und vorspannen gerne selber machen, aber hab mir überlegt, dass es besser wäre wenn abschließend nochmal jemand mit erfahrung mal ne halbe std. abdrückt und nachspannt, der am besten auch ein tensiometer verwendet.

Haltet ihr das für sinnvoll, und lassen sich gute laufradbauerInnen auf so etwas überhaupt ein?
Kann mir jemand in HH eine(n) gute(n) laufradbauerIn mit entsprechendem werkzeug empfehlen, der meinen laufrädern für nen fairen kurs nochmal nen finalen feinschliff verpasst?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 17. Sep 2011, 12:54 
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klar machen die das, warum auch nicht...schreib Kiwi eine pn, der sagt dir dann wer der Laufrad-guru in HH ist. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mo 19. Sep 2011, 17:15 
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Einen wunderprächtigen juten Tach,
Ich brauch fachkundigen rat für folgendes: wie groß sind die standartmaße von vbrakes und cantileverbremsen?
kann mir das einer beantworten, ich wäre ihm/ihr sehr verbunden.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mo 19. Sep 2011, 17:24 
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1. Standard heißt das.

2. Welche Maße?

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mo 19. Sep 2011, 20:27 
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Falls Du wissen willst ob V-Brakes an Cantisockel gehen sag ich mal "ja".


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mo 19. Sep 2011, 20:33 
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Beiträge: 4591
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Steht hier nicht alles was Du brauchst so werden deine Anfragen nach dem durch lesen
gezielter, Danke.

Weil alle Abmaßungen ist dann doch etwas müßig.

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 25. Sep 2011, 08:59 
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Gibbet sowas wie zuviel Kettenspannung? Gestern mal nachgezogen und jetzt quietscht (!!) die an einer Stelle :sing:
Klar kann ich die schnell wieder verringern, ist aber eher mal ne grundsätzliche Frage. Was kann da passieren? Klar, Abnutzung höher etc, aber sonst?

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 25. Sep 2011, 09:02 
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Ich muss mich mal mit einer anderen Kettenfrage anschließen: Ich habe zur Zeit keine Möglichkeit, meine Kette technisch richtig zu spannen, weil der Exzenter ’putt ist und ich keine horizontalen Ausfallenden am Rahmen habe. Da der Antrieb neu ist, längt die Kette recht schnell und das ganze muss noch ca. 6 Wochen halten. Kann ich die Kette spannen, indem ich ein Glied entferne?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 25. Sep 2011, 09:38 
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Ja, nur ist sie dann vermutlich zu kurz.
Die Alternative waere einen Kettenspanner aus einem alten Schaltwerk zu basteln.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 25. Sep 2011, 09:54 
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pasQualle hat geschrieben:
Was kann da passieren? Klar, Abnutzung höher etc, aber sonst?

Das Quietschen duerfte vom nicht ganz runden Kettenblatt kommen, da ist die Spannung dann an einer Stelle hoeher.

Hoeren tut man das ja nur, wenn die Kette nicht wirklich unter Last ist und ich (!) vermute, dass die Spannung im "Leerlauf" keine Rolle fuer die Belastung der Kette spielt, da die Spannung unter Last um ein Vielfaches hoeher liegt, die Abnutzung duerfte also nicht wirklich hoeher sein. Mies klingen tut's aber allemal.

Lasse mich aber gerne belehren.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 25. Sep 2011, 10:06 
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Bis auf die Tatsache, dass das Quietschen vom Ritzel kommt, dass also das nicht ganz rund ist, klingt das alles einleuchtend und logisch :dank:

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 25. Sep 2011, 18:35 
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Beiträge: 71
xiliyi hat geschrieben:
Da der Antrieb neu ist, längt die Kette recht schnell
Wenn man vom Teufel spricht: Vorhin ist mir die Kette einfach vom Ritzel gesprungen. Werde mich morgen damit befassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 25. Sep 2011, 20:32 
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mistfink hat geschrieben:
[qu
Hoeren tut man das ja nur, wenn die Kette nicht wirklich unter Last ist und ich (!) vermute, dass die Spannung im "Leerlauf" keine Rolle fuer die Belastung der Kette spielt, da die Spannung unter Last um ein Vielfaches hoeher liegt, die Abnutzung duerfte also nicht wirklich hoeher sein.

Das gilt nach meinem Verständnis uneingeschränkt für Starrläufer.
Bei Freiläufen bekommt man mit zu großer Kettenspannung hingegen
die Lager des Freilaufs schnell klein.Sie sind dafür gebaut um ohne
signifikante Lagerlast zu laufen.

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