gut, sowas hab ich mir schon gedacht ich schau mal, der vaude sieht echt ganz nett aus. mal gucken ob ich bei globetrotter reinschauen kann am wochenende

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"und was machen sie hier grad? gehoeren sie zu einem fahrradclub?" "aeh aehm, ja, ja so in der art"

schau dir doch auch mal den tatonka airy 25 an.
der ist sehr schlank geschnitten und relativ gut komprimierbar.
wurde glaub ich eigentlich für hochtouren entwickelt aber macht sich
auch gut beim radfahrn oder klettern, da er nen ganz vernünftigen hüftgurt hat.
das neue aktuelle modell sieht allerdings irgendwie komisch aus...

auf jeden fall würde ich nen toploader nehmen...reissverschlussdinger kommen mir nicht mehr ins haus.

Ich bleibe dabei (habe ihn schonmal in einem anderen Thread erwähnt): Deuter Alpine 30. Der hat einen integrierten Regenschutz im unteren Teil, der den gesamten Rucksack umspannt. Die Rückenpartie ist für lange Ausfahrten gut gestaltet. Das große Innenfach ist teilbar in zwei getrennt zugängliche Fächer, wenn man das nicht brauchen kann, kann man aber auch ein großes Fach draus machen. Der Name sagt es schon, es gehen 30 Liter rein. Bei geschickter Zusammenstellung der Materialien kommt man auf einer Mehr-Tages-Tour hin.

Wenn du in HH bist, kannst du dir den auch gerne mal ausleihen und ausprobieren. Ich brauche ihn (hoffentlich) selbst übernächstes WE, ansonsten hängt er hier immer an der Wand und wartet auf Einsatz.

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der sieht aber nicht irklich so aus als koennte man gut platzsparend zusammen legen oder?

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"und was machen sie hier grad? gehoeren sie zu einem fahrradclub?" "aeh aehm, ja, ja so in der art"

richtig...da legst du nix zusammen. Versteifter Rücken, fette Polster etc. Deswegen ja eher der Blick zu einem Tages-/Zweit-Tourenrucksack. Die sind nämlich GENAU dafür gemacht.

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

Ne, da hast Du recht. Wenn das für Dich entscheidend ist, ist der tatsächlich falsch. Ich bin allerdings mal mit meinem Ortlieb Messenger Pro auf eine knapp 200km Tagestour gegangen, mit meinem Renner, auf dem ich etwas mehr gebückt liege als auf dem Arbeitsrad. Ich habe am Tagesende so geflucht, nicht den Deuter genommen zu haben... Da passt natürlich lange nicht soviel rein. Aber für fünf Tage Couchsurfing-Trip habe ich alles darin unterbekommen, inkl. Kocher, Topf und Hygienezeug.

Solange du nicht DIN-A2-Briefe oder alternativ einen Anzug ohne Knickfalten mit auf die Tour nehmen willst, bleibe ich bei meiner Empfehlung. Wirklich faltbar kenne ich leider nicht, bin aber auf Tips ebenso gespannt.

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ich such ja eher einen rucksack den ich im otrlieb unterbringen kann. zb fuer couchsurfing ausfluege usw. dann kann man den ortlieb gepackt dort lassne und den kleinen rucksack dann halt fuer tages ausfluege und so

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"und was machen sie hier grad? gehoeren sie zu einem fahrradclub?" "aeh aehm, ja, ja so in der art"

Ja klar, das hatte ich jetzt auch so verstanden. Ich wollte dich nur warnen, dass zumindest für meinen Rücken der Ortlieb nicht für Langstrecken geeignet ist (oder ich nicht für den Ortlieb), obwohl ich den im Tagesgeschäft habe und auch gerne fahre.

Sowas wie der "Tatonka Great Escape 75" ist dir vermutlich zu extrem, oder? Der hat einen Rucksack am Rucksack, der abgenommen werden kann. Der "AspenSport Outdoor- und Trekkingrucksack Expedition 70 Liter" bei Amazon laut Bebilderung auch, und ob der Preis wirklich so günstig ist, vermag ich nicht zu sagen.

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also meine laengsten touren mit dem ding sind so bei 60 -70km am stueck, und da hatte ich bis jetzt keine problem. fuer laengere touren auf dem rad, nehm ich eigentlich sowieso kein rad ohne gepaecktraeger. wie gesagt ich suche wirklich ein daypack was superleicht und super klein ist der tatonka ist ganz cool aber bisschen teuer und so

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"und was machen sie hier grad? gehoeren sie zu einem fahrradclub?" "aeh aehm, ja, ja so in der art"