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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2011, 20:49 
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Die hier stelle ich mal gleichwertig neben die SKS. Nahezu alle Teile sind austauschbar und in vielen Radläden vorrätig. Sie fällt nicht um beim rumstehen und schafft bequem über 10 Bar. Mit einem Preis von 40-50€ ist sie zudem auch noch relativ günstig und ich habe noch keinerlei Schwächen festgestellt, weder beim Pumpen von französischen Ventilen, noch von AV.


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2011, 20:55 
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mein rennkompressor schafft angeblich 17 bar. 12 hab ich bisher problemlos probiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2011, 10:07 
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cuno hat geschrieben:
[Edith Mistfink hat das Bild dazu
- Klarer Vorteil vom Rennkompressor, er kommt locker ueber 10bar, viele Standpumpen schaffen nichtmal 6bar und er haelt ewig (bis auf die Aufsaetze)
- Nachteil: faellt immer um wenn man nicht pumpt und die Anzeige ist nicht perfekt lesbar - alles zu verschmerzen

Danke für's Bild, da hatte ich gar nicht dran gedacht.
Die Aufsätze, die ja nicht ewig halten, gibt's immerhin als Ersatzteile.
Das Umfallen habe ich bisher nicht so als Problem festgestellt. Wobei er schon eine recht kleine Standfläche hat.
Die Anzeige ist in der Tat etwas schlecht ablesbar, man kann -zumindest bei meinem- aber den gewünschten Druck am Manometer mit dem dem orangen Zeiger voreinstellen und beim Pumpen braucht man dann nur noch die Deckungsgleichheit zwischen dem voreingestellten orangen Zeiger und dem schwarzen Manometerzeiger "herbeizuführen"...
Bei meinem Rennkompressor war auch noch eine Wandhalterung dabei...
Ob beides ("oranger Zeiger für Wunschdruck" und "Wandhalterung") immer noch im Lieferumfang sind, weiss ich allerdings nicht.

Gruß CU.


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2011, 15:29 
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Also ich hab mal irgendwo gelesen, dass der "Husky" von Zefal angeblich ein umgelabeltes SKS Produkt ist. Wir haben den dann 2x für unsere Werkstatt bestellt, scheint tatsächlich ein abgewandelter Rennkompressor zu sein. Unterschiede: Standfuß und Trittbügel ham ne andere Form, Deckel oben am Rohr ist anders, und der Adapter ist eher Rustikal, aber da sollen die MuFu-Teile die bei SKS inzwischen Standard sind ja auch nicht so sehr überzeugen. Ersatzteile kann man wohl alle von SKS nehmen. Online für ~45€ zu haben....grad gesehen, das es den SKS mit dem alten Aufsatz online auch unter 50€ gibt.

[Edith Mistfink hat das Bild vom Zefal Husky mit reingepackt]
Dateianhang:
zefalhusky.jpg
zefalhusky.jpg [ 18 KiB | 8980-mal betrachtet ]


So jetzt noch meine Werkzeugempfehlungen:

Milligrip

Dateianhang:
milligrip.jpg
milligrip.jpg [ 182.91 KiB | 8980-mal betrachtet ]


0-32mm Maulweite, rastet in 1mm schritten ein, hat wohl nen ähnlichen Einsatzbereich wie der oben vorgestelle Zangenschlüssel von Knipex. Wiegt zwar einiges, aber wenn ich mal ausser Haus was repariere hab ich immer was zum gegenhalten, und auch die großen Größen dabei. Gibts in 2 Größen, der hier kostet 25€ mit Versand. Wenn schon Engländer, dann der. Müsste allerding mal im Praxistest gegen den Knipex antreten, um jeweilige Vor und Nachteile zu identifizieren

Klettband
Bild
Nutze ich für alles was sich mit Ducttape und Kabelbinder nicht zufriedenstellend erledigen lässt.
Also kurz- und mittelfristige Befestigungen. Wird glaub ich auch unter dem Namen Kabelmanager verkauft.
Hab mir neulich provisorische Fußschlaufen ausschließlich aus dem Zeug gebastelt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2011, 08:24 
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Für den Zangenschlüssel spricht die Freundlichkeit zu den Muttern (z.B. beim Steuersatz)
Der greift großflächig und nicht punktuell. Dazu habe ich natürlich nochmal die passenden
Grafiken aus meinen Werbeunterlagen :sing:

Der Engländer schaut aber auch gut aus. Bin eh auf der such nach einem neuen - da kommt
mir der ganz gelegen. Wie sieht es denn mit dem guten Stück von der Verarbeitung her aus?

Zangenschlüssel
Bild

Maulschlüssel / Engländer
Bild

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A line is a dot that went for a walk...


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2011, 09:29 
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Also ich hab damit schon einige Laufradmuttern auf und zu gemacht, war allerdings anfänglich eher etwas vorsichtig, weil ich deren Hompage, die irgendwie -home shopping-europe- mäßig rüberkommt irgendwie nich so vertrauenserweckend wirkte. Das Werkzeug selbst scheint aber sehr solide gefertigt zu sein.
Inzwischen nutze ich das Teil aber ohne Zurückhaltung und es funktioniert. Die Verzahnung ist wohl etwa so grob/fein wie bei ner 3/8 '' Knarre. Kann das Ding gern mal zerlegen, und paar Fotos machen.
Besser als n stufenloser Engländer ist das Teil auf jeden Fall.


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2011, 16:07 
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mhh warum soll denn der Engländer aka "Rollgabelschlüssel" nicht an den schraubenkopfflanken ansetzen ? der ist doch auch so variabel wie der zangenschlüssel right ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2011, 16:14 
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wiredonkey hat geschrieben:
Dazu habe ich natürlich nochmal die passenden
Grafiken aus meinen Werbeunterlagen :sing:

Die Grafik hat mich in der Tat überzeugt!

Für unterwegs Toppeak Alien:
Bild

Da ist alles dran!
Die Verarbeitung des Plastiks ist nen bisschen plastikhaft, das Werkzeug selber ist aber sehr gut.
Einen 15er habe ich zusätzlich mit, weil der Hebel gering ist.
Werkzeug also super, bis auf den 15er.
In daś Plastik sind Reifenheber eingegossen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2011, 17:37 
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glaube das alien muss man nicht weiter vorstellen...die frage ist wohl eher warum es jemand nicht benutzt...

der 15ner da dran ist auch "nur für den Notfall" gedacht. (Steht genau so in der Anleitung)

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2011, 18:48 
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Die Reifenheber sind Mist. Beim ersten Gebrauch gleich abgebrochen. Ansonsten Topgerät!

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2011, 19:29 
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das messer am alien ist ein witz. würd mir da gern ein hattori hanzo dranmachen lasen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2011, 19:32 
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:häh:

Wozu? "Kill Kiwi" hihi

Damit es nicht offtopic wird:

Ähnliche Probleme wie im Schnäppchenfred geäußert kannte ich auch. Nach reichlicher Überlegung habe ich dann mal diesen bei den Kleinanzeigen billig bekommen. Neupreis ist wohl um die 60€. Vll gibt es auch was ähnliches von Unior oder anderen...funzt zumindest eins a und bei ganz üblen felgen/reifen Kombinationen kommt zusätzlich noch ein Reifenheber zum Einsatz.

Dateianhang:
18209.jpg
18209.jpg [ 8.9 KiB | 8908-mal betrachtet ]


Dateianhang:
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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2011, 20:01 
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daß der ring nicht ins horn fluppt, ist bei 8,5bar keines meiner probleme, sondern war dort mein problem, den reifen überhaupt auf die felge zu kriegen, ohne den schlauch dabei zu zerstören.


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2011, 20:07 
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Reifenheber!
Schwalbe, drei Stueck um die 3€. Brechen nicht und man bekommt sie leicht rein/raus - keine anderen mehr, hab so viele schon durch und fuer schlecht befunden.

Das Monsterwerkzeug ueber mir halte ich fuer unnoetig.

Ich brauche fuer die meisten Reifen keine Heber mehr und bei miesen Reifen/Felgenkombinationen tun's die "Schwalben" immer.

Grundsaetzlich wichtig ist, dass man den Reifen vorm "Hebeln" vernuenftig loest, also die Flanke in die Mitte drueckt, dann ist auch genuegend Platz.

Dateianhang:
schwalbe.jpg
schwalbe.jpg [ 28.92 KiB | 8897-mal betrachtet ]


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2011, 20:25 
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Kann beide uneingeschränkt empfehlen.
Dateianhang:
michelin reifenheber.jpg
michelin reifenheber.jpg [ 19.17 KiB | 8894-mal betrachtet ]

Vorteil des Michelins:
-Platzsparend dünn
Dateianhang:
Pedros reifenheber.jpg
Pedros reifenheber.jpg [ 35.28 KiB | 8894-mal betrachtet ]

Vorteil des Pedros
-"Spalt" um in die Speichen zu klemmen
-zusammensteckbar
-"stumpfe Ecken"

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2011, 20:37 
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brachen hier wie mikado-stäbchen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2011, 20:47 
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Der kleine gelbe läßt sich in den Speichen verhaken. Dem Schwarzen Hebel
war es egal ob der Reifen ins Felgenbett gedrückt war weil lang genug.
Ergo ist dieses meine Werkzeugempfehlung
Bild

_________________
Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2011, 21:22 
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Reifenheber von lezyne aus stahl. Super verarbeitet mit integriertem 15er Schlüssel, der auch für Konen geeignet ist. Kann zusammengenommen aber auch für Pedale oder gar für dicke Muttern genommen werden. Alle anderen Reifenheber hab ich schon mal zerfetzt, die hier sind prima!


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2011, 22:47 
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man erkläre mir doch bitte nochma warum nen "engländer" die muttern nicht so sauber packt wie ein zangenschlüssel?


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2011, 23:03 
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Der Zangenschluessel uebt durch das Zudruecken Druck auf die ganze Flanke aus, beim Englaender neigt man dazu eine Schluesselweite einzustellen und diesen wie einen Schraubenschluessel zu benutzen.
Selbst wenn man ihn auf der Mutter wie ein Bekloppter zudreht hat man nicht den Druck zur Verfuegung wie den "normalen" Druck beim Zangenschluessel.

Schraubenschluessel muessen ja einen Hauch breiter sein als der Abstand der parallelen Flanken, sonst bekommt man sie ja nicht drueber.


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Fr 2. Sep 2011, 08:21 
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Die Schwalbe-Reifenheber kann man auch in die Speichen einhaken. Und zusammengesteckt sind die auch sehr kompakt.

Gruß CU.


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Fr 2. Sep 2011, 10:26 
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Aber wer will den Reifenhebern in den Speichen einhaken? Ich denke, ihr sprecht vom Einhaken zu Reifenmontagezwecken und nicht zum Transport der Dinger, oder? Also ich komme wunderbar ohne Einhaken dieser Dinger aus. oO


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Fr 2. Sep 2011, 10:32 
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Nur weil Du ohne auskommst muss das nicht fuer jeden gelten.
Es gibt Reifen/Felgenkombinationen, da geht es mit dem Einhaken des ersten Reifenhebers besser. Wenn dann der zweite drin ist hat man meistens sowieso schon gewonnen und davon abgesehen ist die Moeglichkeit des Einhakens ein "Feature", welches keine Nachteile bringt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Fr 2. Sep 2011, 14:19 
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Die Schwalbe Reifenheber benutze ich auch am liebsten. Bei den Metallhebern hab ich irgendwie immer Angst um die Felge.

Zum Engländerthema: Tatsächlich hat man bei jedem Gabelschlüssel diesen "Eckenabnutzungseffekt" wie in der Grafik oben so schön zu sehen ist. Je größer die Differenz Mutternbreite-Schüsselinnenweite desto größer dieser Effekt. Engländer ohne Rasterung weiten sich während der Nutzung oder dem ab und wieder ansetzen gerne und verstärken also diesen Effekt.
Die Frage ist nun, wieviel Kraft muss man beim Zusammendrücken des Zangenschlüssels tatsächlich aufwenden, damit man eine flächige Kraftverteilung bekommt?

Zum Alien: Genau dieses bescheuerte möchtegern Messerchen war für mich der grund das Alien gerade nicht zu kaufen. So ein Klump stellt für mich die Durchdachtheit des Kompletten Geräts in Frage, bzw. ich hätte mich bei jeder Benutzung über dieses überflüssige Teil aufgeregt.
Diese Ringschlüssel daran sind für mich auch nicht überzeugend. Da nehm ich doch einfach nen 8er-10er Maul-Maul mit und dazu nen mit der Flex halbierten 15er Maul...und hab alles was das Alien auch kann in solide.
Also in Kombination mit entweder dem Crankbrothers Multi 17 oder Topeak Mini 20 pro / Mini 18+.
Ein richtiges Messer hab ich sowieso immer dabei, seit einiger Zeit das Leatherman Freestyle, das einzige von denen, was für mich in Frage kommt, weil es hosentaschentauglich ist, und man mit der Zange zur Not auch mal gegenhalten kann.
Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Werkzeugempfehlung
BeitragVerfasst: Fr 2. Sep 2011, 14:30 
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Beiträge: 10379
daily.grind hat geschrieben:
Die Frage ist nun, wieviel Kraft muss man beim Zusammendrücken des Zangenschlüssels tatsächlich aufwenden, damit man eine flächige Kraftverteilung bekommt?

Die ergibt sich unweigerlicher durch das Drehen der Mutter und macht sich nicht negativ bemerkbar - die Hoehe dieser Kraft spielt also keine spuerbare Rolle. Der Zangenschluessel zieht sich eigentlich selbst um die Mutter - das ganze "Gehebel" macht das.
Ich hab den Englaender seit ich den Zangenschluessel habe nicht mehr im Einsatz, meiner ist aber auch wesentlich klobiger als der Zangenschluessel.


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