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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 00:58 
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Wie kommst Du zu der Annahme, daß ein Schlagloch die x-Fache Druck-
erhöhung verursacht?

Ich glaube, das stimmt so nicht. Druck und Volumen sind über die Gas-
gleichung linear gekoppelt. Wenn ein Schlagloch den Druck nur um die
12% erhöhen sollte, müßte durch den "Schlag" und die dadurch folgende
Abplattung des Reifens auch 12 % des Reifenvolumens verschwinden. Bei
9bar tut sich bei mir in der Richtung nichts mehr- absolut gar nichts....
Folglich gibt es im Reifen durch Schlaglöcher keine signifikante Druck-
erhöhung. Auf keinen Fall im zweistelligen Prozentbereich.

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NaturRad


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 01:05 
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ich bin raus,da ich mich eher auf eigene bzw. bekannte erfahrungwerte beziehe-
statt auf irgend welche formeln die zu keinem alltagstauglichen ergebnis führen...

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weiß auch nicht so genau...


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 01:09 
keine x-fache druckerhöhung aber x-fach größere als das bisschen sonne :-P

druck und volumen des fahrradreifens haben einen linearen zusammenhang ?
warum fühlt sich aber das aufpumpen immer so verdammt exponentiell an :mrgreen: ?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 01:13 
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Müders hat geschrieben:
exponentiell



:häh: neues wort das ich noch nicht kenne?

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weiß auch nicht so genau...


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 07:41 
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Speedneedel hat geschrieben:
das einzige mal wo mir ein mantel von der felge gehüpft ist,
war vor drei jahren beim DH-race auf dem T-berg(grunewald)...
ein Maxxis Highroler mit max. bar 6 und ich hatte 5 bar...

Du wirst jetzt aber nicht erzaehlen wollen, dass Du mit 5 Bar auf dem Dickschiff unterwegs bist? Ich fahr mit max. 2 Bar auf der Downhillschwarte.

Nochmal zu den wissenschaftlichen Untersuchungen hier bzgl. Schlauchplatzer bei Hitze.
1. Das System wird waermer und somit aendern sich die Materialeigenschaften von Mantel, Schlauch und Felgenband - alles duerfte weicher werden und sich somit etwas ausdehnen, da Druck vorhanden.
2. Der Schlauch platzt eigentlich (?) nur, wenn entweder etwas "piekt" oder er sich soweit ausdehnt, dass das Gummi zu duenn wird (Luftballon halt) wenn man ihn laesst, also der Mantel platz macht.
3. Das eine Bar druck mehr kann in Verbindung mit den anderen Veraenderungen das Zuenglein an der Waage sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 08:56 
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mistfink hat geschrieben:
3. Das eine Bar druck mehr kann in Verbindung mit den anderen Veraenderungen das Zuenglein an der Waage sein.



schläuche und reifen haben eine sehr viel höhere tolleranz als 1bar. ich fahre z.b. den schwalbe lugano-fehlkauf mit 8.5 anstelle der max 7.5 bar


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 09:02 
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Haja, deshalb schreib ich ja "kann" - wenn der Mantel am Anschlag ist, ballert das eine Bar diesen halt weg.
Off topic, aber zu beachten ist auch der maximal von der Felge aufzunehmende Druck, der geht naemlich nach Innen bzw. auf die Flanken, wo die Speichen auf Druck belastet halt mal ueberhaupt nicht helfen.
Man merkt das spaetestens wenn man bei durchgebremsten Felgen den Reifen mal wieder so richtig heftig aufpumpt und die Felge "knickt". Das ist vorgestern hier im Haus bei der Studentin passiert, als ich ihr stolz mit dem Rennkompressor beim Aufpumpen helfen wollte, bei 4 Bar war schluss mit lustig.

Der alte Stelvio den ich auf der Stadtschlampe hatte, war uebrigens bis 11 Bar zugelassen (laut Aufdruck).


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 11:21 
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Müders hat geschrieben:
[...]warum fühlt sich aber das aufpumpen immer so verdammt exponentiell an :mrgreen: ?

Das Zauberwort dafür heißt adiabate Zustandsänderung. Wenn man ohne Pause
zwischen dem Pumpen den Reifen aufpumpt, wird aufgrund des fehlenden Wärme-
austausches mit der Umgebung (adiabat) auch die Temperatur im Reifen erhöht.
Da das Volumen vorgegeben und unveränderlich ist, erhöht sich durch die Temperatur-
erhöhung im Reifen durch das pumpen wiederum der Druck.
Dadurch erhöht sich der Druck beim pumpen augenscheinlich exponentiell. Wer der
Physik nicht glaubt und lieber der eigenen Erfahrung vertraut, möge mal an das Ventil
fassen, unmittelbar nachdem zügig aufgepumpt wurde. In meiner Kindheit gab er
Ventile, deren Plaste-Einsatz beim zu schnellen pumpen geschmolzen ist...

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 11:25 
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also, meint, wenn ich unterwegs nach Schlauchwechsel mit der
Handpumpe pumpe, und es geht sehr schwer ab, sagen wir 6 bar,
könnte ich kurz warten, daß sich die Luft im Pneu abkühlt, und
dann locker aus dem Handgelenk noch zwei, drei bar reindrücken??


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 11:38 
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Leider nein.... Wenn Du einen Weile wartest und die Wärme aus dem
Reifen heraus ist, sinkt auch der Druck wieder. Der Effekt ist aber
relativ gering.

Nach der Wartezeit wird man leider genau so "schwer" drücken müssen-
der Druck auf den Pumpenkolben ist bei 8bar immer der gleiche, ob bei
10°C oder 40°C. Schnell gepumpt kommt man nur schneller auf den
gewünschten Enddruck und das mag sich so anfühlen, als erhöhe sich
der Druck exponentiell...

Nachdem die Temperatur wieder gesunken ist, verringert sich auch der
Druck wieder leicht. Der Effekt ist aber zugegebener Maßen relativ
gering. Bei 35°C Temperaturunterschied wären es, wie oben berechnet
gerade mal runde 12% Druckunterschied. Beim Pumpen erhöht man aber
vermutlich die Temperatur im Reifen nicht um so viel.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 11:46 
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Hier noch ein Link zu einem schönen kleinen Applet, mit dem man
sich die physikalischen Effekte qualitativ veranschaulichen kann.
Temperatur, Druck und Volumen sind getrennt voneinander einstellbar
und die Veränderungen der anderen Zustandsgrößen zu beobachten.
Den Fall eines Fahrradschlauchs kann man idealer Weise als isochore
Zustandsänderung betrachten- das Volumen bleibt hier konstant.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 12:48 
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Ich glaube nach wie vor, dass Du die Erwaermung der Luft und die damit einhergehende Druckerhoehung ueberbewertest. Das nichtlineare Verhalten beim Aufpumpen hat meiner Meinung nach nix mit der Erwaermung zu tun, sondern damit, dass Anfangs das Volumen (der Mantel) sich noch mit veraendert (vergroessert) und spaeter halt nicht mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 13:11 
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Für den Fall des Aufpumpens hast Du sicher Recht. Der Effekt ist wie
schon erwähnt relativ gering und die paar Grad machen nicht den RIEßIGEN
Unterschied. Da ist Dein Erklärungsansatz bei weitem einleuchtender...

Für direkte Sonneneinstrahlung bin ich aber weiterhin davon überzeugt, daß
die Temperaturerhöhung einen Effekt hat, der den Reifen zum platzen bringen
kann. Die Argumentationskette war dazu gedacht, die Überlegungen nach-
vollziehbar zu machen und mit Fakten zu unterfüttern. Ich will hier niemand
überzeugen oder bekehren.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 15:22 
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Haja, ich ringe hier ja auch nach Erkenntnis, dazu dient die Diskussion.

bobthefish hat geschrieben:
Für direkte Sonneneinstrahlung bin ich aber weiterhin davon überzeugt, daß
die Temperaturerhöhung einen Effekt hat, der den Reifen zum platzen bringen
kann.

Yepp, der groessere Effekt duerfte aber die Veraenderung der Materialeigenschaften durch die starke Erwaermung sein und nicht die relativ geringe Druckerhoehung, die fuer mich nach wie vor zu vernachlaessigen ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 16:51 
ein bisschen esotherisch sind wir heute aber schon.

macht ja nichts, solange das thema nicht "die richtige übersetzung" heisst ;) :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 17:09 
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habe mal googleliert:

"Die trockne Luft dehnt sich beim Erwärmen um 1° C. um 0,003665 (1/273) ihres Volumens bei 0° aus, d. h. ihr Ausdehnungskoeffizient ist 0,003665"

wer sein rad nicht bei globetrottel in der kühlkammer aufpumpt, sollte also keine probleme mit ein paar °C bekommen


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 22:05 
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:lol:
Dann kommst Du mit 35°C Temperaturunterschied auch auf runde 12%
Differenz...

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Sa 26. Jun 2010, 23:59 
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um euch nasen ein wenig bei polymerchemie auf den laufenden zu bekommen, schalge ich euch folgendes iksperimetn for:

feuerzeug and einen gummi halten!


was pasiert? - ja der gummi zieht sich zusammen!


woran liegt das? thermondynamischer effekt - die langen kettenförmigen moleküle die so einen gummiartigen schlauch bilden habe mehr konformationsmöglichkeiten wenn sie zusammengekäuelt vorliegen als gestreckt.

d.h.: bei hitze zieht sich der gumm izusammen - der druck erhöht sich dur die temperatur ==> 2 gegenläufige effekte: bumm!



mmh lecker bier!


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 27. Jun 2010, 01:41 
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Das klingt doch sehr einleuchtend =D ... ich kauf ihm das ab.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 27. Jun 2010, 07:08 
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Registriert: So 28. Sep 2008, 07:29
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Recht hast Du mit dem Zusammenziehen Herr Schemiker,
schemiker hat geschrieben:
feuerzeug and einen gummi halten!

Nur das Beispiel ist schlecht gewaehlt, da hier die Zersetzungstemperatur erreicht wird und sich so Deine geknaeulten Polymerketten in Rauch aufloesen.

Zitat:
d.h.: bei hitze zieht sich der gumm izusammen - der druck erhöht sich dur die temperatur ==> 2 gegenläufige effekte: bumm!

Waere eine Erklaerung, nur duerfte sich das Gummi nicht so weit zusammenziehen, dass sich daduerch tatsaechlich der Druck erhoeht - liegt der Schlach ja mittlerweile mehr als "press" am Mantel an?! :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 27. Jun 2010, 09:13 
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schemiker hat geschrieben:
d.h.: bei hitze zieht sich der gumm izusammen - der druck erhöht sich dur die temperatur ==> 2 gegenläufige effekte: bumm!



und du bist sicher, dass sich gummi bei hitze zusammenzieht? hört sich in meinen ohren fasch an und im netzt habe ich für gummi einen positiven ausdehnungskoeffizienten gefunden


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 27. Jun 2010, 14:20 
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deine quelle klingt überzeugend hier ist dein nobelpreis :roll:


achja und in der chemie bestätigen immer ausnahmen die regel


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 27. Jun 2010, 14:25 
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Registriert: Fr 11. Jun 2010, 15:39
Beiträge: 229
mistfink hat geschrieben:
Recht hast Du mit dem Zusammenziehen Herr Schemiker,
schemiker hat geschrieben:
feuerzeug and einen gummi halten!

Nur das Beispiel ist schlecht gewaehlt, da hier die Zersetzungstemperatur erreicht wird und sich so Deine geknaeulten Polymerketten in Rauch aufloesen.


ich hab ja auch nich gemeint, dass du den anzünden sollst

mistfink hat geschrieben:
Zitat:
d.h.: bei hitze zieht sich der gumm izusammen - der druck erhöht sich dur die temperatur ==> 2 gegenläufige effekte: bumm!

Waere eine Erklaerung, nur duerfte sich das Gummi nicht so weit zusammenziehen, dass sich daduerch tatsaechlich der Druck erhoeht - liegt der Schlach ja mittlerweile mehr als "press" am Mantel an?! :roll:


ich hab keine ahnung wie die konstruktion bei reifen aussieht und was sich die ingenieure sich dabei überlegt haben. im endeffekt können wir diskurieren bis wir grün werden, aber wieso jetzt genau der reifen geplatzt ist werden wir nie zu 100% wissen. vielleicht war auch ein materialfehler dafür verantwortlich


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 27. Jun 2010, 20:57 
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Beiträge: 10379
schemiker hat geschrieben:
im endeffekt können wir diskurieren bis wir grün werden, aber wieso jetzt genau der reifen geplatzt ist werden wir nie zu 100% wissen. vielleicht war auch ein materialfehler dafür verantwortlich

Um's Gruenwerden geht's ja gar nicht und auch nicht um die 100%.
Die Fragestellung ist und bleibt, wieso Reifen, sauber gestellt "Schlaeuche" oftmals platzen und nicht einfach nur "pft" machen, wenn man das Rad abstellt. Mir ist noch nie ein Reifen bei voller Fahrt geplatzt, aber einmal beim "Downhillen" mit dem Dickschiff und zwar als ich bereits unten war und ein paar Minuten gestanden hatte.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 27. Jun 2010, 23:52 
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Registriert: Fr 14. Mai 2010, 17:16
Beiträge: 699
Wohnort: <B>
ohne die schlauchdiskussion unterbrechen zu wollen eine kleine rückmeldung zu
meiner lenker-vorbau-frage:
1- das 0,3mm-alublech von modulor hat perfekt gepasst, mMn sehr zu empfehlen
2- ich hatte erst versucht, einfach einen kleinen blechstreifen zwischen vorbau
und lenker zu fummeln, der ist mir aber immer verrutscht -> bild 1
3- was dann gut funktioniert hat, war, die enden etwas umzukannten, dadurch
können diese nicht mehr aus dem schlitz, wo die schraube sitzt, rausrutschen.
(nur als tip, falls ich nicht der einzige bin, dem das zunächst nicht klar war) -> bild 2
4- auf bild 1 sieht man am vorbau feine riefen. haltet ihr diese für zeichen eines
sich ankündigenden bruchs? oder ist das harmlos?
Dateianhang:
P1010432-2.jpg
P1010432-2.jpg [ 98.03 KiB | 4154-mal betrachtet ]

Dateianhang:
P1010437-1.jpg
P1010437-1.jpg [ 60.55 KiB | 4154-mal betrachtet ]

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Avocado Diaboli


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