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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: So 18. Apr 2010, 16:36 
...tha good old "...häckaman"!!!
M :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mo 19. Apr 2010, 14:39 
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Ich will mir ein Trainingsrad aufbauen, mit einer 8Fach Schaltung hinten und 2 vorne.

Reicht da ein kurzes Schaltwerk? z.B http://cnc-bike.de/product_info.php?products_id=1666
Und noch etwas z.B steht bei einen Schaltwerk 3/8 Fach kompatibel, kann man das auch für eine 2Fach Kurbel benutzen?


PS: Ja habe recht wenig Ahnung von Schaltsystemen, lese mich in den letzten Tagen ein wenig ein. :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mo 19. Apr 2010, 15:11 
kurze Schaltwerke haben eine max. Kapazität was die hinten für max. großes Ritzel schalten können

es sind glaub ich 27T oder 28T

und umgekehrt können sie vorne keine zu kleinen Kettenblätter bedienen...

lange schaltwerke können alles was die kurzen auch können + diese bergübersetzungen

nur schalten die nicht so knackig.. aber bei sora entfällt es eh...


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mo 19. Apr 2010, 17:04 
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Habe soeben zum ersten Mal eine gedichtete Disc Nabe auf Vollachse umgebaut.
Allerdings läuft sie nicht geschmeidig, obwohl alles gereinigt und gefettet wurde.
Es scheint so, als würden diese Gummidichtungen zu viel Reibung verursachen.
Woran könnte das liegen?

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mo 19. Apr 2010, 17:12 
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an zuwenig fett an der dichtung. shimano?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mo 19. Apr 2010, 17:15 
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Nee, is fettig genug.

Ne Formula VR Nabe

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 20. Apr 2010, 08:39 
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alexg hat geschrieben:
Betreff: Shimano UG 6-fach Umbau auf SSP

kiwi_kirsch hat geschrieben:
warum überhaupt singlespeed?


entschuldige wenn ich dich mit ner pn belästige, aber:
hab einen beitrag zu ug 6 fach kassettennabe entdeckt und nun ne frage. ich hab ein rad erstanden was einen etwas wilden stilmix aus verschieden 80er jahre komponenten der shimano gruppen verbaut hat. antrieb ist aus einer der ersten 600er AX serie (unter velobase.com konnte man sich da schlau machen). die naben sind ebenfalls 600 ax ug. nun macht die HR nabe probleme. eingespeicht in schöne klassische mavic g 40 felgen würde ich das HR gern retten. die nabe macht ein punktuelles schleifgeräusch und hat spiel. schleifgeräusch jedoch nur unter last. der fahrradladen des vertrauens meinte alles schön zerlegen, säubern, abfetten und nachstellen was nachzustellen geht. wird auch gemacht. meine frage nun: sollte dies alles nix bringen kann man dann die nabe mit anderen teilen wieder neu aufrüsten? ich meine, kann man ne nabe 105er o. 600er jüngeren datums nehmen und ne art frankenstein-nabe basteln?
danke für jeglichen rat. grüße.


also. der händler hat schonmal recht mit auseinandernehmen, blitzeblank machen, fetten, zusammenbauen, GEDULDIGST einstellen*¹ und damit das beste ergebnis aus dem vorhandenen material zu holen. ich habe den trick gehört, schleifpaste zu nehmen, diese anstelle von lagerfett in das blitzeblank gereinigte lager zu montieren, den überstand der achse in einen bohrer/akkuschrauber zu spannen und ein bißchen mit dem bohrer auf hochtouren zu spielen. damit schleifen sich riefen und furchen, die vielleicht in den laufflächen sich gebildet haben, wieder weg oder reduzieren sich jedenfalls, allerdings mit materialverlust und danach möglicherweise nicht mehr perfekter maßhaltigkeit des materials. probiert hab ichs noch nie.

andernfalls sind theoretisch die konen und kugeln auswechselbar, nicht allerdings die laufflächen im nabengehäuse. problem: von mitte80er naben gibt es die teile nicht mehr. mit glück sind sie kompatibel mit akltuelleren naben, von denen du dich bedienen kannst.

schau in den explosionszeichnungen von shimano nach, ob dir da etwas helfen kann.

*¹einstellen von lagern am besten mithilfe eines rahmens, in den man die nabe einspannt, ausprobiert, wie gut sie läuft, rausbaut, weiter einstellt, einspannt, ausprobiert, rausnimmt, einstellt. unter dem spanndruck der montage veränderts ich das alufverhalten von shimanonaben. wenn man sie so einstellt, daß sie geklemmt gut laufen, haben sie ausgebaut ein zitterwinzigfeines lagerspiel.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 20. Apr 2010, 11:09 
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cardinalonfire hat geschrieben:
Es scheint so, als würden diese Gummidichtungen zu viel Reibung verursachen. Woran könnte das liegen?

Diese Gummidichtungen erzeugen Reibung, die im "Leerlauf" hochgebockt auch auch die "Auslaufzeit" verringert - allerdings hat diese geringe Reibung beim normalen Rollen keinen Einfluss auf die Negativbeschleunigung des Rades, da ueberwiegt dann vollkommen:
1. Der Luftwiderstand
2. Die "Rollreibung" der Reifen

Dann kommt lang-lang nix und dann erst die Nabe. Verzoegert die Nabe spuerbar beim Rollen ist der Konus entweder viel zu hart eingestellt oder die Kugeln am Arsch/Rost und Sand drin usw. usf.

Die Gleitreibung der Dichtlippen duerfte keinen Einfluss beim fahren haben. Wie lange rollte das Rad im Leerlauf, also "hochgebockt" ohne Kette?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 20. Apr 2010, 20:20 
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Leider pc kapott deshalb kurz gefasst ueber handy.
So, das problem war eine verzogene dichtlippe(schoener name),habe sie ausgetauscht und es laeuft wunderbar. Frag kann ich nicht beantworten da noch nicht eingespeicht. Gerade erfahren dasshaendler keine rigid dp 18 in 36l bekommt. Mist. Muss ich nach was anderem suchEn. Nervig
großes Problem ist auch folgendes:selbst mit dem teuersten Beaten titanbohrer Kratz ich das ritzel gerade mal an. Leider brauch ich ein Loch. Ist es ieberhaupt moelich ein ritzel zu durch Ohren? Lg
schrecklich dieses t9handygefjmmel

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 20. Apr 2010, 20:32 
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Ritzel bohren? Schaffst du nicht mit Handborer.

Schreib mal den Rudi an. Der ist hier nicht aktiv aber es gibt ihn noch. Vor ein paar Monaten hatte der noch ein Ritzel über für Discnabe. Vielleicht hat er ja noch eins. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 20. Apr 2010, 21:55 
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cardinalonfire hat geschrieben:
großes Problem ist auch folgendes:selbst mit dem teuersten Beaten titanbohrer Kratz ich das ritzel gerade mal an. Leider brauch ich ein Loch. Ist es ieberhaupt moelich ein ritzel zu durch Ohren?

Natuerlich kann man ein Ritzel bohren, allerdings mit Standbohrmaschine und scharfem Bohrer, ob der "nur" aus HSS oder beschichtet ist duerfte da keine grosse Rolle spielen.
Handbohrmaschine taugt aber dafuer definitiv nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Di 20. Apr 2010, 23:57 
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Dann muss ich also mal gucken ob ich Zugang zu einer passenden bohrmaschiene bekomme.


Oder zu aluritzeln:)

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 21. Apr 2010, 00:49 
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cardinalonfire hat geschrieben:
Gerade erfahren dasshaendler keine rigid dp 18 in 36l bekommt. Mist. Muss ich nach was anderem suchEn. Nervig

Wirklich Mist, denn die nun folgende Sucherei ist verdammt nervig.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 21. Apr 2010, 06:45 
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Wenn Du ein Stahlritzel bohren möchtest, mußt du es zunächst die
Position der Bohrung mit einem Körner fixieren.
Dann kommst Du, wie Mistfink schon anmerkte, um die Standbohr-
maschine und einen Becher Schneidöl wohl kaum herum. Je nach
Härte des Ritzels kann auch ein HSS Bohrer für die Aufgabe nicht
genügen. Dann bleibt meines Wissens nach nur noch ein Vollhart-
metall-Bohrer (VHM). Aufgrund der Kosten für einen Bohrer sind die
€10 in die Dienstleistung bei einem guten Metallbearbeitungsbetrieb
dann aber wahrscheinlich besser investiert.

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NaturRad


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 21. Apr 2010, 17:27 
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Mensch Remmi, darum jehts doch nicht, bei dem ist dit immer alles so schön billig. ;)

Ich denke, ich werde mir den Aufwand mit den Stahlritzeln sparen, mein Radlädchen legt mir was zuseite, falls sie mal wieder ungehärteten Stahl bzw aluritzel in die Hände bekommen.
2-3 Tage denke ich, dann frißt die Kette zwar schneller, aber was solls.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 21. Apr 2010, 17:33 
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Beiträge: 541
du hast pn.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 21. Apr 2010, 18:24 
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cardinalonfire hat geschrieben:
...falls sie mal wieder ungehärteten Stahl bzw aluritzel in die Hände bekommen.
2-3 Tage denke ich, dann frißt die Kette zwar schneller, aber was solls.

Das mit "Kette fressen Ritzel" geht auch umgekehrt - je nach Kombination der Haerte der beiden. Hartes Ritzel frisst naemlich die Kette, ganz so einfach ist das naemlich nicht. Irgendjemand aus dem Umfeld von fahrradzukunft.de hat da mal Messreihen gemacht, muesste ich aber auch suchen.


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 21. Apr 2010, 20:44 
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@MÜDERFINKBOB :mrgreen:

kleine Frage zwischendurch: wie lange hab ich Zeit, nachdem ich meinen Schlauchreifen drauf hab, Ihn auszurichten bevor mir der Kleber hart wird?
Hab den letzten fred nicht gefunden. :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 21. Apr 2010, 21:58 
je mehr Schichten, desto weniger :mrgreen:

Im Ernst, solltest dich beeilen

wie viel Zeit genau, kann man aber schlecht sagen... >2-3 min ?


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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Mi 21. Apr 2010, 22:01 
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Atschnn.., is ja echt nicht viel.
naja, im Notfall hab ich noch ne Tube. :daumen:

:dank: Dir!

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BeitragVerfasst: Do 22. Apr 2010, 11:11 
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Wieso Schlauchreifen? Habe gerade mal nachgeschaut, hat ja nichtmehr sehr viele Vorteile.

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BeitragVerfasst: Do 22. Apr 2010, 11:12 
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das mag sein, wenn aber die geliebten Laufräder damit ausgestattet sind, gibt`s kein DRUMRUM! Leider. :-?

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 22. Apr 2010, 11:15 
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Da muss ich Stiffler recht geben.

Brautkleid bleibt Brautkleid und Blaukraut bleibt Blaukraut.

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 Betreff des Beitrags: Re: die kleinen Technikfragen!
BeitragVerfasst: Do 22. Apr 2010, 11:18 
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Beiträge: 173
Ahh, hast du etwa Carbon Laufräder? Die mögen den Innenwanddruck ja nur von Schlauchreifen. Drahtreifen mögen sie garnicht.
Oder doch Hohlkammerfelgen und der Look muss gleich bleiben?

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BeitragVerfasst: Do 22. Apr 2010, 11:53 
Schlauchreifen rollen besser als Drahtreifen und sind zudem komfortabler ...


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