...mechanisches Doping, mit dem Gepäck so im Windschatten...
...ich komme gerade von einer Party zurück, mit Penner-Rolle in großem Müllsack quer auf dem Gepäckträger und Packtasche dran. Muß ich mir doch mal was einfallen lassen die Rolle längs unterzubringen und ohne Packtasche(n) auszukommen. ...hmmm

lohnt glaub ich nur für küstenbewohner und menschen die des wirklich eilig haben. die einen haben gegenwind (immer) und die anderen fahrwind. wäre ich mal 5-10 kmh langsamer unterwegs, hätte ich auch wieder lowrider dran, die fahren sich ganz nett, sind aber leider formidable cw-wert multiplikatoren.

Etwas leichter und kleiner im Packmaß: Ein Wasserfilter. Meist kommt man ja regelmäßig an Bächen, Flüssen, Seen oder Teichen vorbei.

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Happiness is like peeing in your pants. Everyone can see it, but only you can feel its warmth.

Den hab ich für waldtouren. Zivilisationsnah ists einfacher lieb zu fragen. In D gibzs ja überall trinkbares wasser. Fragen und filtern kostet aber auch zeit. Da führe ich das nass lieber mit .

Letzes Jahr Frankreich Mitte/Ende September hatte es jeden verdammten Tag > 35°C. So viel kann man gar nicht saufen, wie man da braucht. Hatte auch so 5 Liter Wasser geladen und jede Möglichkeit genutzt nachzuladen. Bin nach einer Woche dennoch kurz vor Lyon so dermaßen komplett und dauerhaft eingegangen. Abbruch! Das war eine echte Grenzerfahrung und habe viel daraus gelernt.

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Man kann nicht immer machen, was man möchte. Manchmal kann man auch machen, was man will.

um der sommerlichen wasserproblematik Herr zu werden ein kleines update. manchmal helfen schellen.