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BeitragVerfasst: Di 3. Jan 2012, 09:58 
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...und zwar für doofe: ich hab da jetzt so'n erstazrad, nä! und: das bau ich mir gleich um, weil mir das alles nicht passt und so, obwohl ich gestern dachte, das wäre super...also: es ist nämlich singlespeed, der gang ist mir zu hart, egal, ABER: es hat schnellspanner! und mir ist eben das rad rausgefallen. also nicht rausgefallen, sondern "nur" fast. ähm: GEHT das überhaupt: singlespeed m. schnellspannern? weil ich es schon so fest gemacht hatt, wie ich kann...oder ist das wieder so ne todeskombi?
ich find nix bei der sufu.

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BeitragVerfasst: Di 3. Jan 2012, 10:07 
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Eigentlich ist ein Schnellspanner am Singlespeed kein Problem. Aber
es wundert mich, dass das Rad trotzdem Du es gaaanz fest eingespannt
hast, fast wieder heraus gekommen ist. Da stimmt etwas nicht! Stimmt
die Einbaubreite von Rad und Rahmen überein? Oder ist beim Einsetzen
des Rades viel Platz zwischen den beiden Achsstummeln und den Aus-
fallenden?

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NaturRad


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BeitragVerfasst: Di 3. Jan 2012, 10:12 
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Nachtrag: wenn der Schnellspanner für eine größere Einbaubreite gebaut
ist, als Dein Laufrad, kann das auch passieren. Die "Mutter-Seite" des
Schnellspanners ist schon ganz am Ende des Gewindes- klemmt aber
das Rad nicht mehr verlässlich. Das siehst Du dran, dass auf der "Nicht-
Hebel-Seite" des Schnellspanners ein Teil des Gewindes der Schnell-
spannachse heraus schaut. Dann bräuchtest Du einen passenden, kürzeren
Schnellspanner.

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NaturRad


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BeitragVerfasst: Di 3. Jan 2012, 10:20 
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oh danke für die schnelle antwort! also, die einbaubreite passt glaube ich... ich muss etwas drücken, um die achse reinzubekommen, aber eigentlich sieht das ganz gut aus. und der schnellspanner ist glaube ich auch okay. der schliesst genau mit der mutter ab, guckt aber nicht raus! dann habe ich es vielleicht einfach doh nicht fest genug gemacht? ich habe jetzt bloss eitwas ANGST! aber das kann auch zusätzlich an dem ungewohnten rad liegen, wo die bremashebel auch komisch angebracht sind und rennradlenker bin ich auch ewig nicht gefahren und alles passt nicht.
dann fahr ich jetzt nach hause und bau das um. danke!!

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BeitragVerfasst: Di 3. Jan 2012, 11:53 
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Meine Erfahrung: Schnellspanner sollten halten, wenn man den Hebel senkrecht, also in Achsrichtung nach aussen stellt, die Schraube auf der Gegenseite mit der Hand (!) fest anzieht und dann den Hebel umlegt. Viel mehr Druck geht eigentlich nicht. Rohe Gewalt ist, wie bei den meisten Fahrradteilen auch beim Schnellspanner fehl am Platze.


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BeitragVerfasst: Di 3. Jan 2012, 11:59 
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danke danke danke danke!! es geht bergauf! manchmal helfen schon ein paar aufmunternde worte, dass das vertrauen in den schnellspanner wächst.

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BeitragVerfasst: Di 3. Jan 2012, 12:36 
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ab 8 bin ich zuhause, komm vorbei, oder ab 14h im laden, da kann ich aber vielleicht nicht so gut mal eben kostenlos frickeln.


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BeitragVerfasst: Di 3. Jan 2012, 12:44 
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neinnein, ich schaffs jetzt allein! (naja, ich meld mich sonst nochmal.) aber vielen dank!

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BeitragVerfasst: Mi 4. Jan 2012, 20:47 
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alles gut überstanden ?!?

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BeitragVerfasst: Mi 4. Jan 2012, 22:12 
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warum sich das hinterrad bewegte, habe ich jedenfalls herausgefunden, als sie heute im laden auftauchte. da hätten kein schnellspanner und keine achsmuttern der welt geholfen. kette lag hinten auf einem relativ rechts gelegenen ritzel der kassette, aber ohne schaltwerk drunter, kettenspannung über das längliche ausfallende. vorne das blatt auf der innenseite der kurbel montiert, also linkslastig. kettenlinie nicht ganz fluchtig, so konnte die kette bei geruckel dank kettenlinie auch mal aufs nächstgrößere ritzel zu klettern schaffen und mangels schaltwerk dann die nabe aus dem ausfallende gewalten.


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BeitragVerfasst: Mi 4. Jan 2012, 22:34 
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warum gewaltet eine lockere kette das hinterrad leichter als eine straffe ?


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BeitragVerfasst: Mi 4. Jan 2012, 22:42 
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locker? wer redet von locker? die kettenlinie und die steighilfen auf der kassette hießen die kette manchmal aufs größere ritzel zu wechseln, für welches die kettenlänge jedoch nicht genügte. somit wanderte die nabe aufgrund der kettengewalt nach vorn aus dem ausfallende.


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BeitragVerfasst: Mi 4. Jan 2012, 23:01 
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*kopfkratzsmiley*

Du meinst, dass die Kurbel in diesem Zustand mehr Gewalt aussuebt als wenn sie auf dem richtigen Ritzel bleibt? Ich versuch mir das gerade vorzustellen und komm zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis.
Bei der starren Nabe macht Deine Ausfuehrung Sinn, aber mit Freilauf?


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BeitragVerfasst: Mi 4. Jan 2012, 23:09 
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:kopfkratz: größeres ritzel braucht längere kette. ist die kette haargenau gespannt und läuft über ein kleines ritzel, und übernimmt dann die kettenlinie die aufgabe eines schaltwerkes, die kette nach links auf ein größeres ritzel zu lenken, dann ist die kette zu kurz. im kräftigen tritt wurschtelt sich die kette dann auf der unterseite der ritzelkassette ihren weg auf das größere ritzel und ehe biene sich versieht, die mir erzählte, daß nach ganz komischem widerstand-beim-treten-und gewurschtel-gefühl die kette immer ganz komisch auf einem ihrer (totgefahren haifischzahnigen) ex-lieblings-ritzel läge statt ersatzweise auf dem noch heilen ritzel weiter rechts, wenn sie die nabe als schon wieder rausgeflogen bemerkt, dann hat die für das größere ritzel zu kurze kette die nabe aus dem nach vorn offenen ausfallende gezwungen. und zwar mit ordentlich gewalt, sagt mir mein dedankenexperiment. verstehe nicht, was da nicht zu verstehen ist :roll: :häh:


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BeitragVerfasst: Mi 4. Jan 2012, 23:18 
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Die Kraft muss von der Kurbel kommen und wenn ich mit einem Gang in den Wiegetritt gehe und voll beschleunige wirkt die maximale Kraft auf der Kette und somit auf dem hinteren Ritzel.

Die Kraft auf der Achse wird nicht wesentlich mehr wenn das ein Ritzel hochgeht - dass die Kette reissen kann, wegen Verkantung bzw. fehlender Umschlingung von mir aus, aber dass die Achse dadurch nach vorne wandert?

Deine "ordentliche Gewalt" kann nur von der Kurbel kommen, also vom Tritt.


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BeitragVerfasst: Mi 4. Jan 2012, 23:24 
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Wenn schon so eine Murkskonstruktion beschrieben wird, dann stimt wohl auch einiges andere nicht. Rein physikalisch hat Mister Fink sicherlich recht. Der Schwachpunkt liegt meiner Meinung nach bestimmt im murksigen und vor allem nicht zueinanderpassenden Zusammenbau der Teile, die ein Wandern der Achse begünstigen, welches bei guten Teilen und korrektem Aufbau wohl nicht derart möglich sein sollte.
Die Schrottmurksbiene wird da schon was gescheites gebastet haben. :)


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BeitragVerfasst: Mi 4. Jan 2012, 23:32 
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Karlsson hat geschrieben:
...Die Schrottmurksbiene wird da schon was gescheites gebastet haben.

gebastelt lassen haben.

:sing: Oder Biene?

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BeitragVerfasst: Mi 4. Jan 2012, 23:35 
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Aus Mettwurst macht auch ein Meisterkonditor kein Marzipan! Soviel steht trotz alledem mal fest. :D


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BeitragVerfasst: Mi 4. Jan 2012, 23:41 
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hä? wenn man sooo derbe schnell reagiert und bei widerständen sofort aufzutretenhört, wandert die nabe sicher nicht, aber wenn die kette im antritt plötzlich ein viel größeres ritzel umschlingt, was sehr schnell geht, MUSS doch die nabe nach vorn?! die klemmkräfte von uralten riffelungen der kontermuttern und spannachsenmuttern, die schnell nicht mehr wie neu aussehen, sind bestimmt nicht für so ein moment gemacht. :kopfkratz: in meinem gedankenexperimentellen kopfkino läuft ein prima animationsfilmchen, das das hervorragend veranschaulicht. :kopfkratz:


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BeitragVerfasst: Mi 4. Jan 2012, 23:44 
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Wie wärs mit: Man baut keinen Singlespeedaufbau mit Kassette, weil es vollkommen klar ist, dass bei ungenauer Kettenlinie Probleme auftreten MÜSSEN? Da liegt doch der Hund begraben, richtig?


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BeitragVerfasst: Do 5. Jan 2012, 00:01 
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kiwi_kirsch hat geschrieben:
hä? wenn man sooo derbe schnell reagiert und bei widerständen sofort aufzutretenhört, wandert die nabe sicher nicht, aber wenn die kette im antritt plötzlich ein viel größeres ritzel umschlingt, was sehr schnell geht, MUSS doch die nabe nach vorn?!


Wenn ich im Wiegetritt den Berg hochacker stehen etwa 75kg auf dem Pedal, vielleicht zieh das andere noch ein paar Kilo und eventuell drueck ich mich noch irgendwie mit den Armen runter - gehen wir mal von 90kg aus.

Diese 90kg wirken auf eine Kurbel, deren Drehmoment abhaengig von der Kurbellaenge ist, die Kette uebertraegt die Kraft nochmal im Uebersetzungsverhaeltnis auf die Nabe und mehr als dieser Drehmoment kommt halt hinten nicht an. Wenn dieser nicht in Bewegung umgewandelt wird, dann reisst er wohl die Achse nach vorne, da geb ich Dir recht - aber das tut er den Berg hoch doch auch? Wo soll denn diese zusaetzliche Kraft herkommen? Vom grossen Ritzel?

Wirken ploetzlich alle Kraefte nach vorne? Und vor allem sonst nie?

Ich versteh's immer noch nicht Dein Kopfkino.
:-ka()


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BeitragVerfasst: Do 5. Jan 2012, 00:31 
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wenn ich die animation nur aus meinem kopf auf den bildschirm kriegen könnte.. :roll:

da sich die vergrößerung des zu umschlingenden radius' (zuerst kleines ritzel, dann größeres) nicht von einem sekundenbruchteil auf den nächsten wie ein lichtschalter umlegt, sondern das alles während einer hinterrad-drehung um knapp 180° langsam stattfindet, muß die enorme gewalt nicht an einem zeitpunkt stattfinden, wie wenn man eine gegen wand knallt, sondern im zeitfenster einer etwa drittel kurbelumdrehung, wenn ich ihre übersetzung per inner-augen-maß richtig abschätze (kein riesiges blatt, nicht das kleinste ritzel), etwa, wie wenn man eine wand eine zeit lang behämmert, bis das erste loch drin ist. flupscht die kette im ersten moment nur vom zahn des kleinen ritzels auf zahn eines größeren ritzels, ändert sich die kettenspannung praktisch noch gar nicht. eine achtelumdrehung der ritzel weiter fällt das schon deutlicher auf. die kette könnte jetzt schon gespannt statt vernünftig minimal beweglich sein. eine weitere achtelumdrehung, die kettenkletterei von einem zum nächsten ritzel befindet sich jetzt auf neun uhr, ist die spannung wieder deutlich gestiegen. die später, nämlich nach fertigstellung des schaltvorgangs insgesamt erscheinende differenz der kettenlänge, ist in diesem früheren augenblick aber erst etwa halb anzutreffen: von oben auf die kassette blickend scheint noch fast alles in ordnung zu sein, am heck kann man das übel nur ahnen, dort ist die kettenkletterei gerade eben zu erkennen. oben auf der kassette also noch der gewollte radius, unten der große, unterwegs dazwischen der versehentliche klettervorgang/"schalt"-vorgang der kette.

der prozeß zieht sich also, pro zeitpunkt ist also nur wenig kraft notwendig. summiert aus einzeln gemessenen kräften, die sozusagen in jeder einzelnen winkelstellung gewirkt haben, ergibt sich dann die kraft, die insgesamt die nabe aus dem lot gerupft hat. etwa wie ein seilzug. eins zu eins, also der gang "zack" gewechselt, würde keiner getreten kriegen, da würden die kurbeln mit sicherheit blockieren. da das aber ein kriechender vorgang ist, der erst in der summe aller momente genügend kraft summiert, ist die nabe einigermaßen einfach aus ihrer stellung zu wuchten. so wie ein flaschenzug.

das ist völlig logisch. ich hoffe, ich konnte es diesmal so in worte fassen, daß es nachvollzogen werden kann. ich habe den prozeß des mißgeschicks vollkommen klar mit allen kräften und bewegungen in aller notwendigen zeitlupe im kopf. kann leider keine animationen machen. kenntnisse und software fehlen. hoffe, dieser versuch hilft jetzt etwas.. ich muß nämlich ins bett.

[grammatikedit um 0:40]


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BeitragVerfasst: Do 5. Jan 2012, 00:50 
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kiw, Du magst Recht haben, aber glauben tu ich das trotzdem nicht.

Mein Kopfkino sagt mir, dass da ein Drehmoment wirkt, der nur von der Kurbel kommen kann und mehr als dieser bzw. die daraus resultierende Kraft nacht vorne steht nicht zur Verfuegung um die Achse nach vorne zu ziehen.

Meiner Meinung nach wirkt die gleiche Kraft nach vorne wie beim harten Berghochfahren im Wiegetritt.


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BeitragVerfasst: Do 5. Jan 2012, 00:56 
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ich muss auch ins bett.
ich möchte nur noch mal klarstellen, dass mir NATÜRLICH KLAR IST!!!, dass "man das nicht so macht", aber ich habe einfach nihct mal eben irgendwelche singlespeedräder zu hause. an dem rad war eines verbaut, was aber a) geeiert hat, b) schäbige reifen drauf hatte und c)einen noch härteren gang draufhatte, der zudem aus´einer sehr merkwürdigen konstruktion aus drei ritzeln ohne lockring bestand. da DACHTE ich mir, angesichts der tatsache, dass es schon halb zwei nachts wr und ich frühschicht hatte: da mach ich doh mal lieber mein nagelneues und schon fix und fertiges laufrad drauf. das WIRD SCHON GEHEN! und das mit der kettenlinie ging schon einigermassen.
so.
jetzt habe ich eben nach kiwis ratschlägen umgebaut. es lief auch super BIS ich auf dem heimweg war. da ist mir das gleiche schon wieder passiert. aber dann war ich eben nochmal weg und es ging. ich darf halt nicht über huppeligen untergrund fahren. was in hamburg manchmal nicht so GANZ einfach ist.
und morgen dann: kommt mein ersatzteil fürs rennrad, eine gute kassette habe ich auch noch gefunden und der ganze spuk hat ein ende. i hope so.
dann kann die schrottbiene gemütlich weiter auf ihrem schrottigen alten rennrad fahren.
puh.
ich möchte noch hinzufügen: die kette sprang nie in einem moment des harten antritts ab, sondern ich bin die ganze zeit sehr vorsichtig gefahren (sogar auf dem radweg, weil ich nicht so gerne wollte, dass mir auf der strasse das hinterrrad quersteht) und schuld waren meist kleine huppel!

achso: und ja, es kam mir auch so vor, als würde die kurbel sich irgendwie verhaken, aber weiterdrehen..nope.
aber ich schätze mal, dass das daran lag, dass sich die kette verkantet hat. die übrigens dabei nicht EINMAL abgefallen ist!

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BeitragVerfasst: Do 5. Jan 2012, 00:58 
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http://www.lehrerfreund.de/in/technik/1 ... d-antrieb/

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