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 Betreff des Beitrags: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: Mo 11. Okt 2010, 23:30 
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Nach längerer Überlegung ist die Entscheidung gefallen: ein Rad soll
mit Rücktritt aufgebaut werden.

Die Gründe: es ist ein sehr alter Rahmen, der hinten keine Bremsbohrung
besitzt und auch vorne nur eine Stempelbremse fassen kann (wenn nicht
auch die Entscheidung für eine andere Gabel fallen sollte). Fixed fällt für
mich aus persönlicher Abneigung heraus als Option weg.
Die Einbaubreite hinten beträgt 120mm.

Bei meinen Recherchen bin ich auf die Velosteel-Naben gestoßen. Sie werden
auch in 120mm Einbaubreite produziert. Die Ersatzteilversorgung scheint gut
zu sein. Auch jegliches Zubehör ist käuflich erhältlich. Gerne würde ich laut
dieser Übersicht folgende Variante bestellen:

Coaster Brake "VELOSTEEL" - 36 / 2,8 - 158 - 120 - Z
d.h. 36 Speichen / 2,8mm Speichenlochdurchmesser - 158mm Achsbreite -
120mm Einbaubreite - Gewindeversion.

Nun hätte ich gleich mehrere Fragen bezüglich des Themas:

1) Hat jemand schon persönliche Erfahrungen mit den Naben gemacht? Wenn
ja, welche?

2) Kennt jemand einen Händler, der DIE Version bestellen kann? Alle Händler
im Netz, die ich gefunden haben, kommen nur an die 108mm Version heran.

3) Hat jemand eine Empfehlung für eine andere Rücktrittnabe mit ähnlichen
technischen Eigenschaften (speziell die Einbaubreite und die Speichenlochanzahl)

4) Für den Fall, daß ich keinen Händler finde, gäbe es die Möglichkeit direkt
bei Velosteel zu bestellen- allerdings nur im 25er Pack. Hätte jemand hier
Interesse an einer solchen Nabe? Im deutschen Einzelhandel kosten sie für den
Endverbraucher runde €20. Entsprechend günstiger dürften sie direkt vom
Hersteller sein....

Für sachdienliche Hinweise möchte ich mich schon im Voraus bedanken.

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NaturRad


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: Di 12. Okt 2010, 04:03 
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wäre ne renak nabe was für dich ? gibts ja so gut wie kostenlos bei schrotthändlern/sammler.sammelste ein paar und haste über jahre ersatzteile


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: Di 12. Okt 2010, 07:23 
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Die Renak-Naben habe ich mir auch schon angesehen. Im Vergleich
stellten die Velosteel-Naben eine attraktiveres Angebot dar:

1) Neuteile ohne Vorgeschichte/Schäden
2) Einbaubreite von 120mm ohne Spacer
3) neue Renaknaben werden für stolze Preise gehandelt.
4) Renak, Fichtel & Sachs und Velosteel sind weitgehend baugleich.
In dem Fall würde ich in einen neu aufgebauten LRS lieber das Neuteil
verbauen.

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NaturRad


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: Di 12. Okt 2010, 07:44 
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Guten morgen BOB,
Also zu dem Radladen in Briselang müssen wir mal hinfahren, der hat ja nur solch NOS Teile. kommt der aus dem Bahnsport? Ist mein Verdacht.

Schöne Teile hat der rumliegen.

Die Renak`s find ich am schönsten von allen. Lecker, mit schmiernippel. :)

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irgendwas is immer,


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: Di 12. Okt 2010, 08:25 
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Danke für den Tipp! :daumen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: So 17. Okt 2010, 02:27 
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Moin !

Ich fahre selber seit 5 Jahren die alte Fichtel & Sachs Variante in meinem "Dienstfahrzeug" und kann das nur uneingeschränkt empfehlen .

Die Velosteel hingegen würde ich dir nicht empfehlen, die Materialqualität ist stark schwankend .
Von den ganzen F&S Naben die ich schon zerlegt habe ( ich verbaue die sehr oft ) war bisher bei einer mal was kaputt , die meisten sehen auch nach 30 Jahren ungepflegtem Gebrauch von innen praktisch neuwertig aus , und der lautlose Rollenfreilauf ist ein Traum ...

Kauf dir diese , ist noch alte NOS DDR Ware und der Preisbrecher :
http://cgi.ebay.de/Favorit-Nabe-36-Loch-inkl-Zubehor-/180568118752?pt=Sport_Radsport_Fahrradteile&hash=item2a0ab2d5e0

Der schmiernippel hat übrigens eher dekorativen Charakter und ist für Notfälle unterwegs gedacht , in diese Nabe gehört ein spez. Bremsmantelfett ,sonst bremst das nicht wirklich, gibt es über den Fachhändler.

Und originale F&S Naben findest du täglich im Metallschrott , falls du die Möglichkeit hast einen Schrottplatz zu besuchen , oder in alten 1-Gang Citybikes , schau dich mal bei Selbsthilfewerkstätten um , die haben die geilen teile massenhaft liegen , schliesslich möchte ja heute jeder eine Multigang-Schaltung am Rad haben und ein Gang ist verpönt , zugreifen kann ich nur empfehlen !


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: So 17. Okt 2010, 11:11 
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Bei der verlinkten steht doch auch wieder Velosteel?
Und wie gehst du mit der Einbaubreite von 108mm um? setzt du rechts und links Spacer auf?


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: So 17. Okt 2010, 16:55 
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Da steht zweimal ganz deutlich FAVORIT , warum da zusätzlich auch noch Velosteel steht entzieht sich meiner Kenntniss , soll wahrscheinlich verkaufsfördernd wirken ( ist aber genau das Gegenteil ) . Auch bei den weiter von ihm angebotenen Teilen gehen die Bezeichnungen wild durcheinander , zB. DDR-Renak-Shimano , vor dem Kauf würde ich eben gezielt nachfragen .

Aber es gibt ganz sicher Händler die diese Naben noch NOS ( Favorit ) im Angebot haben , Preis immer 15-20 euro , frag mal bei google nach ??

Allerdings sammel ich lieber das original von F&S .

http://cgi.ebay.de/Nabe-Sachs-D-P-Nabe- ... 2a0987bd84

Wo ist das Problem mit der Einbaubreite ???

Natürlich spacer ich das aufs gewünschte Maß, derzeit habe ich sie auf 130mm in einem Stahl MTB-Rahmen aus den 90ern , da gab es noch Rahmen mit entsprechenden Ausfallenden , die Achslänge von 160mm reicht ja .


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: So 17. Okt 2010, 18:10 
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Danke für die ausführlichen Antworten!
Da es mit dem aufspacern kein Problem darzustellen scheint, werde
ich das in Betracht ziehen und nach einer alten F&S-Nabe Ausschau
halten.

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NaturRad


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: So 17. Okt 2010, 19:18 
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Ich kann mich killnoizer nur anschließen: Die alten F&S-Naben sind für mich das Maß der Dinge - je älter, desto besser.

Gruß, Paule

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Ich bin okay. Sie sind der Amokläufer!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: Mo 18. Okt 2010, 07:56 
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Allerdings würde ich doch zu den neueren Varianten mit gestecktem Ritzel raten , trotz aller massiven Versuche habe ich den Eindruck das beim Bremsen geringes Spiel in meinem ( geschraubten ) Ritzel ist . Der Antreiber aus der Favorit ( als Ersatzteil ) sollte kompatibel sein , ebenso die anderen Teile wie zB. der Bremsmantel der in der ganz alten Variante aus Messing war, ab den 70ern aber in Stahl .


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: Mo 18. Okt 2010, 11:22 
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Jau, Steckritzel sind besser. Vor ein paar Jahren hab´ ich aber auch Vorkriegsnaben mit Steckritzel bei Heinz Fingerhut bestellt, nur die älteste Nabe in meinem Fundus ("Zürich-Berlin" von 1927) hat ´n Schraubritzel.

Gruß, Paule

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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: Do 4. Nov 2010, 20:41 
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Hmmmm, heute eine mit schraubritzel in der Hand gehabt die garantiert Nachkriegsware ist, und ich habe mind. noch 2 weitere davon. Bei Gelegenheit kaufe ich mir eine Handvoll Antreiber von Favorit als NOS !!!

Aber gestern im Metallschrott habe ich eine weitere Variante gefunden ,

eine " MARATHON" , Made in Yugoslawia . sorry , no Pic, ist auch zu 50 % schon ohne Chrom/Nickel , aber die mußte einfach mit !

Hier mal ein Bild von meiner neuen Wintergurke : simpler gemuffter einfachst Stahlrahmen, aber mit BSA Tretlager, deswegen sitzt jetzt auch ein Patronenlager mit Shimano Alukurbeln drin , und natürlich PLattformpedale, hinten die Torpedo mit Rücktritt und Alufelgen, vorne irgendein Quando Laufrad , auch mit Alufelge .
Die Gabel gehörte nicht zum Rahmen , aber ich wollte vernünftige Bremsen haben .

Dateianhang:
woddyTotalsmall.jpg
woddyTotalsmall.jpg [ 110.41 KiB | 12978-mal betrachtet ]
Dateianhang:
woddyBacksmall.jpg
woddyBacksmall.jpg [ 81.96 KiB | 12978-mal betrachtet ]


Der Lenker ist ein ROOX Downhill 4.0 , ca von 1999 , mit dezenten 4 mm wandstärke , aber der wird wohl noch gegen eine stylische Lenker/Vorbaueinheit getauscht wie sie in der Steinzeit der MTB's gebräuchlich waren . :mrgreen:

Und schmutzbleche, überall :nass: :sing:


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: Do 4. Nov 2010, 23:41 
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Frage zum Torpedoruecktritt.
Hab hier ein Kinderrad stehen, bei dem der Ruecktritt nicht tut - man kann also einfach rueckwaerts treten und spuert nur einen leichten Widerstand.
Was tun?


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: Fr 5. Nov 2010, 15:19 
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Ist es denn wirklich eine TORPEDO - Nabe ?

Oder doch nur eine JET ???


Ferndiagnose und Kartenlesen kostet übrigens extra ....



Zur JET sage ich NIX .

Torpedo : Zerlegen und reinigen, dann auf jeden Fall den Bremsmantel entfetten , ebenso natürlich die Innenseite der Nabe die mit dem Bremsmantel in Kontakt steht .

Möglicherweise ist es die Messingversion des Bremsmantels, die könntest du dann gegen die Stahlvariante tauschen , lohnt sich aber nur wenn du Zugriff auf die Teile hast , den Bremsmantel gibt es als Ersatzteil von Favorit o. Velosteel im Netz , hier in Hannover gibt es einen alten Radhändler der sowas noch hat , der Schrauber hat mir grad heute morgen noch Teile für die Naben angeboten, wenn du also nix findest schreib mir was du brauchst .


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: Fr 5. Nov 2010, 18:54 
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Ist eine Torpedo und danke fuer die Informationen - ich zerleg die Nabe mal.
:daumen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: Fr 5. Nov 2010, 20:06 
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der bremsmantel soll echt entfettet laufen? das kann ich kaum glauben!

zum einen gibts seit ewig den spruch "bremse fetten" und (ich dachte) jeder rad techniker wüsste dass damit eigentlich der bremsmantel gemeint ist.

"trockene" rücktreter bremsen doch viel zu stark, das blockiert bei wenig zurücktreten sofort, kaum dosierbar.
hoher verschleiss.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: Fr 5. Nov 2010, 20:14 
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Hier mal die Wartungsanleitung einer Torpedo-Nabe mit Rücktritt.
Man beachte den zum Thema passenden Abschnitt bezüglich des Schmierens ...

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NaturRad


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: Fr 5. Nov 2010, 20:49 
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:shock:
Was ihr alles wisst! Ich dachte kein Mensch kuemmert sich um Ruecktrittnaben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: Fr 5. Nov 2010, 21:02 
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Glaub mir Bruder .....

Allein durch die unendlich lange Produktionszeit kann es zu versch. Materialpaarungen kommen, manche Bremsen neigen mit dem Alter zur Blockade , andere lassen in der Wirkung nach
( Fading ) .

Bei der einen hilft dann fetten , bei der anderen reinigen , je nach Diagnose . huhu...

Zur Zeit fahre ich übrigens abwechselnd beide Problemfälle , allerdings zusätzlich auch noch in der Favorit und der Sachsversion .

Die Bohrung im Staubdeckel ( für die Ölnotfallhilfe )habe ich bei der Torpedo 1-Gang aber noch nicht bemerkt .

Der schlaue Fahrradhändler hat mir grade ein Bremsmantelset bestellt , haben wollte ich aber das Bremsmantelfett .


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: Fr 5. Nov 2010, 21:04 
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mistfink hat geschrieben:
[...] kein Mensch kuemmert sich um Ruecktrittnaben.

Menschen?! Alles Fahrrad-Fanatiker hier :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: Fr 5. Nov 2010, 21:10 
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:mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: So 7. Nov 2010, 06:57 
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... so eine vollkommen unsichtbar eingebaute Bremse , die auch noch bei jedem Wetter gleich gut funktioniert funktioniert, und praktisch über Jahre keine Wartung erfordert , ist auch total uncool .


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: So 7. Nov 2010, 09:39 
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Naja, die im Kinderrad funktioniert ja gerade unsichtbar nicht :roll:

Ich geb Dir aber schon recht, normalerweise tun die schon und ich hatte auch bisher noch nie defekte an Raedern - bin ja auch nicht mehr der Juengste und mit Ruecktritt gross geworden.
Grosses Manko ist die schlechte Dosierbarkeit, kann man aber auch mit alt werden, das Hinterrad ist beim Bremsen sowieso nur Anhaengsel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rücktrittnaben
BeitragVerfasst: So 7. Nov 2010, 15:54 
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Registriert: Do 16. Aug 2007, 19:24
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Wenn an deinem Kinderrad tatsächlich eine Torpedo montiert ist , dann ist diese Nabe mindestens 19 Jahre alt ..... Wahrscheinlich ohne Wartung ??

Zerlegen, reinigen, das originale Bremsenfett drauf und dann dosiert sie auch wieder .


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