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BeitragVerfasst: Do 21. Apr 2016, 22:00 
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@RBT: King-Steuersatz und alter Schlauch als Lenkerband, prekaere Arroganz. :daumen:


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BeitragVerfasst: Do 21. Apr 2016, 22:03 
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und ne edelux2 an nen sperhollzbrett geschraubt. gutes da wos nottut.


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BeitragVerfasst: Fr 22. Apr 2016, 04:24 
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Dicka, Lenkerband ist kein Schickimickischeiss. Sobald du anfängst zu schwitzen (und das passiert schnell) ist so ein Fahrradschlauch alles andere als griffig. Oder Regen.

Lenkerendstopfen sind auch Pflicht, außer du willst Entlüftungslöcher im Bauch.

Mach das korrekt lan.

_________________
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BeitragVerfasst: Fr 22. Apr 2016, 04:48 
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Einen AXA Pico30 Dynamo-Scheinwerfer aufgeschraubt.
Plopp, fällt der Lichtleitkörper raus. Denke ich, prima,
mal sehen ob das jetzt Flutlicht ist. Zugeschraubt,
problemlos, ans Fahrrad geschraubt und auf Nacht
gewartet. Macht jetzt kreisrundes Flutlicht, etwa 120°
sehr gleichmäßig, dann kommt ein schmaler dunkler
Ring, dann gehts weiter auf 180°. Ich sehe auch bei
engen Wenden wo ich hinfahre, sehe den Ast vor dem
ich mich ducken sollte, und geradeaus ists Vollmondhell.
Das Ding hängt am PingPong-Seitenläufer und ist schon
unter Schrittgeschwindigkeit voll da.

Wenn ich mich nun für nur einen Scheinwerfer für alle
Fahrsituationen zu entscheiden hätte, Original, oder ohne
Lichtleitkörper, dann würde ich die Modifikation wählen.

Original ist das ein ziemlich guter Scheinwerfer für schnell
geradeaus, sehr ordentliche Reichweite, gutes Leuchtbild.
Und hell genug um auch bei urbanen Störlichtern
Schlaglöcher zu erkennen. Aber im Gelände fehlt wie bei
jedem Straßen-Scheinwerfer die Astwarnung, und bei
engen verwinkelten Strecken leuchten solche Scheinwerfer
immer in den Wald, und nicht auf den Pfad den man nehmen
will.

Ohne den Lichtleitkörper kann ich damit alles fahren, wobei
ich im urbanen Bereich viel Übung ohne Licht habe :oops:
...aber genau das ändert sich jetzt, weil ich einen Scheinwerfer
gefunden habe, der nicht nur unter Straßenverkehrs-
Sicherheitsaspekten brauchbar ist.

Für SIS wirds wohl eine Doppelanordnung, 1 Original und 1 Fluter

Als Tip für Nachahmer, ich habe die Variante ohne Standlicht.
Das geht am Seitenläufer, weil die Frequenz schon im Schrittempo
hoch genug ist, doch am Nabendynamo dürfte der fürchterlich
flackern. Ich weiß ja auch nicht warum ich beim Kauf immer die
Spartaste clicke :-?, Standlicht kostet nur irrelevant mehr


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BeitragVerfasst: Fr 22. Apr 2016, 07:55 
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...dann hoffen wir, dass bei SIS der Seitendynamo auch immer genug Kontaktfläche hat und nicht durch Feuchtigkeit abschmiert oder sonstwie verbogen wird - aber dann hättest Du ja immer noch den anderen Strahler :)

Mit der Modifikation ist der aber nicht mehr für die Straße zugelassen - Blendung!

_________________
...net ois, wos an Wert hat, muss a an Preis ham - aber mach des amoi wen kloar! (W.Ambros)


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BeitragVerfasst: Fr 22. Apr 2016, 13:48 
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Autos blenden auch. :keeks:

Helmlampe macht Sinn, damit kann man die Kurven ausleuchten. Ich kleb immer meine Fenix mit Gaffa auf den Helm.


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BeitragVerfasst: Fr 6. Mai 2016, 04:31 
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Soo, eben gerade Nachtfahrt mit Doppel-Pico30, ein Fluter,
ein Original. Licht ist ja ein Kontrasterlebniss, soviel gutes
Licht hatte ich noch nie am Rad. Licht bis zum Horizont,
und auch bei engsten Wenden sieht man wo das Vorderrad
hinfahren soll. Strom kommt vom Seitenläufer, dessen
20mm Röllchen ich mit Gewebeklebeband auf 30mm
vergrößert habe (schon vorher überprüftes Konzept). Mit
dem original 20mm Röllchen presst der Dynamo all
seine(meine) Energie schon bei gemütlichem Tempo in die
Begrenzerdiode. Das merkt man am Kraftaufwand, und an
der Betriebstemperatur. Mit der Durchmesser-Vergrößerung
gibts immer noch Licht bis unter Schrittempo, der Dynamo
klingt bei voller Fahrt besser, und er bleibt kalt. Zumindest
subjektiv frisst er so auch keine Kraft. Die Lampen muß ich
mal messen, sicher kann ich nur sagen: 2,4 Watt braucht
ein Pico30 definitiv nicht, und auch zwei davon liegen in
Summe wahrscheinlich weit unter 2,4 Watt. Das dürfte sich
günstig auf das Durchrutschen auswirken. Die vergrößerte
Rolle verbessert zusätzlich den Antriebshebel, denn die
Reifen-Kontaktfläche ist ja weiter von der Dynamo-Achse
weg.

Blendung, nun, für entgegenkommende Radfahrer ist schon
das Original ganz sicher unerträglich. Eine wirkungsvolle
Leuchtgrenze nach oben gibts nicht. Und eine graduelle
Lichtverteilung passend zur Entfernung auch nicht. Stellt
man den Pico weit genug nach unten, damit er nicht blendet,
dann sieht man selbst nur noch den gleissend hellen Fleck
vorm Rad - und sonst nichts mehr. Also weniger als ganz
ohne Licht.

Gut, das ist sicher etwas übertrieben, aber der alte
BUMM IQ Cyo kann das mit Leuchtweite/Blendung weit besser
- kostet... ich kann einfach nicht an jedes Rad BUMM-Licht
dranbauen.

SIS, meine Fenix klebe ich sicher auch irgendwohin.

StVO, das wird wohl ein Fluter mit reingebratenem Vorwiderstand,
der mit Überbrückungsschalter abschaltbar ist, um für Radfahrer
im Gegenverkehr auf Positionslicht zurückschalten zu können.
Autofahrer wirkungsvoll blenden kann der Fluter nicht, dazu ist
die Reichweite zu gering.


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BeitragVerfasst: Fr 6. Mai 2016, 07:00 
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Mach doch mal bitte ein Foto von der "Gewebeklebenbanddurchmessererhoehung".

Ich hab dauernd Seitelaeuferprobleme bei den Fluechtlingsraedern, mittlerweile bauen wir teilweise schon die 7€-Batterielampen aus dem Lidl mit dran und werfen den ganzen Dynamoscheiss weg, viele Dynamos sind sowieso schon am Arsch, vollgelaufen mit Wasser und total zugerostet...


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BeitragVerfasst: Sa 7. Mai 2016, 06:00 
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BeitragVerfasst: Sa 7. Mai 2016, 07:18 
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interessant. wie hoch ist die standezeit des geräts?


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BeitragVerfasst: Sa 7. Mai 2016, 14:52 
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Die Idee is echt nicht blöd. Da fragt man sich doch ernsthaft warum die Dynamo-Seitenläufer nicht "ab Werk" schon nen größeren Durchmesser haben und so leichter rollen.

Vielleicht als Verbesserungsvorschlag anstelle von Gaffa-Tape irgendwas aus Gummi nehmen? N dicken Gummi-Ring oder so? Aber den muss man vermutlich erstmal in dem Durchmesser finden und befestigen...

_________________
Am Ende wird alles gut... und wenn es nicht gut ist - dann ist es noch nicht das Ende.


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BeitragVerfasst: Sa 7. Mai 2016, 14:56 
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hätte ich nen dyno würd ich mal im baumarkt vorbeischneien, da gibts vlt dichtringe in passender dimension



bttt war auch mal wieder fleißig und habe einen lampenhalter gedengelt


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BeitragVerfasst: Sa 7. Mai 2016, 23:29 
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Als mein Seitenläufer an meinem hübschen orangen Fahrrad damals nicht richtig lief, bekam ich 'ne Kappe druffgesetzt, das hat auch gut funktioniert. Gekostet hat mich das 3€ (inklusive 'Montage' im Fahrradladen), es sollte also auch so bezahlbar sein...

LG
Anna

[edith: Sowas dürfte das gewesen sein: http://www.fahrrad.de/gleitschutzkappe- ... 19201.html ]


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BeitragVerfasst: So 8. Mai 2016, 01:37 
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Standzeit?
Das Prototypen-Röllchen am Reiserad hat über 100 Licht-km, und die äußerste Lage ist noch nicht durchgerubbelt. Das Röllchen auf dem Bild hatte in dem Moment etwa 20 Licht-km. Unter der äußeren Lage kommt gleich die nächste frische Lage - unddannnocheinenocheine... dann, ein neuer Wickel lässt sich in Minuten ohne Werkzeug anbringen. Falls der Wickel versagt ist das Licht ja nicht aus.

Ich hatte mir ja durchaus den Kopf zerbrochen, weil Gaffa (Ducktape) und WD40 mit Gefrickel assoziiert wird. Dann dachte ich: >sch*** drauf< gutes Gaffa hast du da, und du willst ja erstmal nur wissen, ob dann noch Licht rauskommt. Dann, bei der ersten Testfahrt, gabs gutes Licht und das flatternde Geräusch von Gaffafetzen blieb aus.
Also bin ich am nächsten Tag nicht in den Baumarkt gefahren, und auch nicht zum Autoteile-Handel, und auch nicht auf einen Schrottplatz, um Gummischlauch mit dem passenden Innendurchmesser zu finden.


Auch Edith:
@Nathanael: hat sogar den richtigen Außendurchmesser :D . Ich bin aber geizig.

@mistfink: Die Kappe aus Nathanaels Link wäre vielleicht was für die Werkstatt?


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BeitragVerfasst: So 8. Mai 2016, 07:37 
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planet hat geschrieben:
@mistfink: Die Kappe aus Nathanaels Link wäre vielleicht was für die Werkstatt?

Ich hab mal ein paar von solchen mitbestellt, die passen aber bisher auf keinen Dynamo - falscher Durchmesser.
Die Gaffaloesung werde ich testen. :daumen:


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BeitragVerfasst: Do 2. Jun 2016, 17:36 
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ritze-ratze:
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ausfallenden.JPG
ausfallenden.JPG [ 1.73 MiB | 17322-mal betrachtet ]

...ist es zu kurz für Ein-gang dann feile ichs eben länger. Die frische Schnellspanner-Spur ist von der Anprobe, dunkel ist Spur von der alten Länge. 5mm mehr - jetzt reichts für normale Kettenteilung.


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BeitragVerfasst: Do 2. Jun 2016, 18:27 
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warum das bei manchen ausfallern nicht gleich so lang gefräst wurde erschließt sich mir auch nie. fleishc genug wäre ja meist da ...


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BeitragVerfasst: Fr 3. Jun 2016, 19:10 
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Dafür ist kein Fluch kräftig genug.

Seit Stunden zentriere ich an einem Hinterad rum, und immer
nach der Probefahrt hat es wieder einen Seitenschlag, so
5 Millimeter.

Nabe ist eine Joytech F90 für Schraubkranz, Felge eine
wunderschöne Araya mit richtungsweisend gepunzten Löchern,
Speichen 2mm Edelstahl. Das Hinterrad gehört zu einen
Specialized Hardrock, das vor Jahren in meinen Besitz kam.
Den Schraubkranz hatte ich gestripped, also überflüssige Ritzel
durch Distanzringe aus anderen Schraubkränzen ersetzt, ja,
das geht, und läuft auch prima. Ein-Gang-Kurbelei dran, beim
Aufbau ordentlich Fett in die Nabe reingepackt und das Rad
zentriert. Angefasst habe ich das Fahrrad, weil ich diese Fahrrad
endlich auf die Straße bekommen will, und dazu gehört zur
Vorderbremse ne Hinterbremse. Die Ausfallenden lang gefeilt
(siehe oben), das hatte ich damals aufgeschoben. Dann Bremse
dran - Shimano T4000 (feine, günstige Sache). Aber 5mm
Seitenschlag stören doch bei der Bremseinstellung... ...also
dachte ich: Machste noch schnell den Seitenschlag raus...
...so nahm der Wahnsinn seinen Lauf. Nach jeder Probefahrt
wieder Seitenschlag, wieder zentriert, ein paar mal.

Sisyphos muß bestraft werden, dieser Eingang-Aufbau war zu schlau.

Ich kann das wirklich, das Zentrieren. Ich habe schon mehrere
Laufräder gebaut, und bei den letzten noch nie nachzentriert.
Einfach gründlich abgedrückt, und dann gefahren.
Wie ich da so rumzentriere fällt mir auf, daß der Seitenschlag
völlig untypisch ist. Zudem dämmerte es mir, daß ich das Hinterrad
vor Jahren schonmal mehrfach zentriert, aber dann aufgegeben hatte.
Der Schlag war - immer wieder - völlig gleichmäßig über den
Umpfang, als würde die ganze Felge schief auf der Nabe sitzen.
Nur, wie kann das sein?

Übergang zur Forensik.

Kein Spiel in der Lagerung fühlbar. Achse raus, die Konen waren
ordentlich fest, keine Verschiebung möglich. Wobei lose Konen
allenfalls Effekte vergleichbar mit Lagerspiel gehabt hätten, aber
nicht diesen Seitenschlag.

Dann wische ich die Lagerschale auf der linken Seite sauber. Wie
jede Alu-Nabe hat auch diese Joytech Stahl-Lagerschalen, die in
den Aluminium-Nabenkörper gepresst sind. In dem Fall simple
Tiefzieh-Teile.

Ich wische also -- und die Lagerschale dreht frei im
Aluminiumkörper. Das ganze Rad, Nabe und Felge, drehte sich so
um eine immer neue tatsächliche Drehachse. Je nach Stellung der
Lagerschale war der Schlag woanders.
Ich meine, ein präziser Press-Sitz kostet ja in der Fertigung richtig
Geld... ...aber ist ja wie immer beim Fahrrad... Der Hersteller ist
der letzte, der sich um Qualität schert.

Aber Sisyphos macht weiter, es ist ja die ihm auferlegte Qual-Strafe,
nicht aufhören zu dürfen.

Also habe ich die Lagerschale rausgeschlagen, Tipp: lange
Spaxschraube, von der Gegenseite, den Kopf in die Hinterschneidung.
Dann das Ding mit 2k-Kleber wieder rein, der ist ja spaltfüllend...
Dann wieder zentriert,
nachher ist die 100ste Jungfernfahrt...


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BeitragVerfasst: Fr 3. Jun 2016, 20:26 
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Danke fuer den Bericht :daumen:

Kann man aus Schraubkranz auch irgendwie Eingang machen? Spacern?

Mach mal Dein MTB flott, dann koennen wir ein paar Trainings fahren.


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BeitragVerfasst: Sa 4. Jun 2016, 03:57 
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Das Nabengebastel hat jetzt 12 km gehalten, und das Rad ist immer noch rund.

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Das kleinste Ritzel ist der Lockring, lässt sich mit Hammer und Meißel gegen die Träge Masse ab(dreh)schlagen (oder mit zwei Kettenpeitschen). Technisch funktioniert ein Schraubkranz dann wie eine Kassette, nur ohne jede Norm. Wichtig ist eigentlich nur, daß neben dem genutzten Ritzel kein Größeres verbleibt, weil, wenn Das die Kette ergreift havariert der Antrieb, ist ja keine Reserve-Kette im Schaltwerk, weil das nicht mehr da ist.
Am 20. ist ne Klausur, die Vorbereitung... ...aber danach mache ich nicht viel außer Radfahren :)


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BeitragVerfasst: Mo 19. Sep 2016, 22:15 
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_DSC4648.JPG
_DSC4648.JPG [ 201.27 KiB | 17234-mal betrachtet ]


ging mir alles aufn sack. reifen laufräder all der scheiss lag einfach in iwelchen ecken. ein regal musste her.

ca 80kg holz vlt auch 100. alles in einem schwung aufm rad transportiert mit so nem kleinen kärreken dran. fahren war nicht mehr, längstes teil 4m

ist jetzt ca 4x3x0.5m. der träger mit den großformatigen rundbauteilen lässt sich jetzt easy aus der ecke ziehen und bestücken.


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BeitragVerfasst: Di 20. Sep 2016, 07:32 
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und lass dir von Mutti ein paar Vorhänge stricken.
Das ja aus wie in einer Werkstatt.

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.


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BeitragVerfasst: Di 20. Sep 2016, 07:39 
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eh das ist eine werkstatt ?!


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BeitragVerfasst: Di 20. Sep 2016, 07:46 
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Ja ja, will der Berliner sich wohlfühlen geht er in die Eckkneipe, seinem
eigentlichen Wohnzimmer.

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Sag mal tschechische Chefchemiker auf griechisch chinesischen Passagierschiffen.


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BeitragVerfasst: Di 20. Sep 2016, 11:46 
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Registriert: Mo 9. Nov 2009, 14:27
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Haha, korrekte Bude! :daumen:
Genau so hab ich mir das vorgestellt.

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