eigentlich ist es 200€ wert die angelegenheit recht stressfrei zu klären.

problematisch ist, ein zurückziehen der anzeige vom geschädigten bedeutet nicht zwangsläufig auch das die anzeige hinfällig ist.

bei "gefährlichem eingriff in den strassenverkehr".."unfallflucht"..und "fahrerflucht" würde ich zumindest als staatsanwalt öffentliches interesse sehen und die anklage erheben auch wenn der geschädigte die anzeige zurücknimmt.

wie haben die dich überhaupt ermittelt wenn du doch weitergefahren bist? sicher das es nich der andere langhaarige war?
ihr kuriere seht doch alle gleich aus mit euren langen haaren und roten taschen!

..die eine arzthelferin ist eine bekannte von cheffe

..aber ich habe mich nun eh entschieden...der ars** kriegt erstmal janüscht von mir..soll er doch klagen..stress gibt das nämlich glaub ich eh

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Die Ärmel voller Asse und die Welt spielt Schach..

1. Das mistfink mit "Unwissenheit schüzt vor Starfe nicht" in dem Fall unrecht hat. Das ist nämlich falsch.

2. Dass das ein Richter im Zweifelsfall entscheidet ist klar. Deswegen nimmt man sich nen Anwalt und der berät einen und nicht nen haufen Radkuriere mit Halb- oder Unwissen.

3. Wenn es kaputt ist zahlst du Geld. Alles andere wäre Betrug. KVAs gibts zumindest in meinem Radladen kostenfrei. Hat ja keiner ein Gutachten gefordert.

und North kann ich nur Zustimmen. Wenn Fahrerflucht angezeigt wurde dann kann es gut passieren, dass das trotzdem nachverfolgt wird.

"Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr" ist hier wohl eher nicht gegeben. Hierfür muss ein erheblicher Sachschaden, eine verletzte Person oder Vorsatz als Mindestkriterium vorhanden sein. Ein enges überholen, dass zu einem minimalen Sachschaden geführt hat wird wohl kaum als solches geahndet werden.

Ha! Das kann ich natuerlich nicht auf mir sitzen lassen
Ich schrob:"Auch sinngemasse Aussagen wie: "Du hast nichts mitbekommen, also keine Fahrerflucht" sind mehr als zweifelhaft, denn Unwissenheit schuetzt vor Strafe nicht."

Und genau diese Unwissenheit wird ein Richter vermutlich anzweifeln und dann halt doch mit der Strafkeule kommen.


Am Besten zu Dir? Vermutlich bist Du einer dieser zukuenftigen Juristen, die immer gerne den einen oder anderen Euro nehmen um einen oder zwei Briefe zu schreiben und ihren "Klienten" vorher nicht sagen, dass die beiden Briefe mehr kosten als die zu erwartende Strafe?!

Dann berate mal hgan60 bzgl. der Kosten, die er minimal und maximal zu tragen hat und dann bin ich mal gespannt ob die minimale Variante bei Deiner professionellen Vorgehensweise unter 200€ ist - die maximale Summe duerfte weit drueber liegen und zwar schonmal nur fuer die Anwaltskosten.
Du kennst Dich ja sicher auch aus und wirst jetzt damit rumkommen und falls Du unter den 200€ liegst die Differenz zur tatsaechlichen Summe uebernehmen

1. du hast doofe Ohren

2. Nein, ich bin kein Jurist. Ichhab mich aber belesen, garantieren, dass alles stimmt was ich schreibe kann ich natürlich nicht...

3. Ich hab ne Rechtsschutzversicherung. Kostet 12€ im Monat. Die bezahlen den Anwalt. Kp was der kostet. Eine einfache Beratung ist aber meines Wissen nicht so teuer. Einfach mal Fragen, das kostet nix .

So, weiter geht's.

Ich wette mit Dir ohne es zu wissen, dass hgan60 keine hat.


Einfach mal fragen kostet eben schon und die einfache Beratung etwas mehr - ich geh mal davon aus, dass Du noch nie beim Anwalt warst, denke aber, dass hier einige ausser mir etwas dazu schreiben koennen.

Auch bin ich Deiner Meinung, dass man in bestimmten Faellen immer zum Anwalt sollte, hier liegt aber - falls Du den ganzen Thread verfolgt hast, was ich uebrigens bezweifle, bereits ein "Vergleichsangebot" vom Klaeger vor und zwar ueber 200€ fuer die kaputten Raeder.

Wenn hgan60 jetzt den Dicken macht und Deiner Argumentation folgt, dann geht er zum Anwalt, zahlt nach irgendeiner dubiosen Gebuehrenordnung erstmal den Anwalt, der wenn er clever ist ihm die 200€ "Vergleich" empfiehlt. Wenn er etwas am Briefverkehr verdienen will, wird er einige Briefe schreiben, der Arzt kommt mit einem dicken Attest bzgl. seiner Verletzung und der seiner Tussi, es wird Schmerzensgeld faellig, die Anzeige eventuell wegen "Unfallflucht" usw. usf.

Das ist jetzt auch einfach nur meine Meinung und die der anderen halbwissenden Radkuriere oder wie Du sie nennst sollte man einfach mal in einen Topf werfen und sich daraus ein Bild machen - genau deswegen hat hgan60 diesen Thread auch losgetreten und die beste Argumentation oder ein Mischmasch daraus wird er fuer seinen Weg waehlen.

Gleich zum Anwalt waer auch eine Alternative, koennte (!) aber teurer werden wie der gesunde Menschenverstand, allerdings auch billiger.
Keiner kann hier Rechtsberatung geben.

Vor 2, 3 Jahren hatte ich mal potentiell viel Ärger am Hals. Damals habe
ich auch den Tipp bekommen, lieber zum Anwalt zu gehen. Den habe ich
mir dann gesucht (speziell für das Fachgebiet) und bevor ich den Sachverhalt
schilderte, kam die "Kostenaufkärung". Wenn ich mich noch richtig erinnere,
gibt es für eine einmalige Beratung, wie ich sie in Anspruch genommen habe,
festgeschriebene Kostensätze. Bei mir hat das glatte €50 gekostet. Er hat sich
mit viel Zeit und Nachfragen den genauen Sachverhalt angehört und danach
seine Einschätzung und direkte Handlungsempfehlungen gegeben. In meinem
Fall waren die Hinweise "Gold wert" und haben mir einen Arsch voll Ärger
erspart.
Bei der hier im Raum stehenden Fahrerflucht geht es ganz schnell um mehr-
bei Menschen, die beruflich auf den Führerschein angewiesen sind, sogar um
die finanzielle Existenz.
Den vorliegenden Fall kann ich nicht beurteilen, da ich von der Materie zu wenig
Ahnung habe. Nur kann ich aus eigener Erfahrung sagen, daß es in solchen Fällen
sinnvoll sein kann, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Unter Umständen
dann dies ein Vielfaches von dem ersparen, was sie kostet. In vielerlei Hinsicht-
Geld, Zeit, Nerven, Ärger.....

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NaturRad

Bei der Verbraucherzentrale gibt es doch auch eine günstigere Rechtsberatung. Sicher nicht vom Spezialisten...

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www.bachblatt.de

Einzigartig, Intelligent, Wunderschön - halt Hallenser !

Mit Bauchschmerzen geht man nicht zum Ohrenarzt

Wenn die Verbraucherzentrale einen Fachanwalt für
Verkehrsrecht stellen kann, wäre sie natürlich eine gute
Anlaufstelle. Ich könnte mir prinzipiell auch vorstellen
das diverse Verkehrsclubs einen solchen Service gegen
Bezahlung anbieten. Zumindest können sie sicher einen
kompetenten Anwalt oder anderweitige Beratungsstelle
empfehlen.

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NaturRad

Ich wollte mal bei der Verbraucherschutz-Hotline anrufen, aber entweder man muss sich nen Termin in ferner Zukunft geben lassen, was dann aber billig bis kostenlos is (genau kann ich´s leider net sagen, is scho a bissl her) oder man ruft ne 3,99/min Nummer an. Ich hab mich dann für keine der beiden Möglichkeiten entschieden, kann demnach auch nix über die möglichen, erzielbaren Erfolge sagen. Fazit: Das lieber lassen!

Hgan, bist Du beim ADAC?

@IchRennleider: Hängt wohl von der Stadt ab. In Halle kenne ich von Erzählungen schnellere Erfahrungen.

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das die menschen in halle nicht schlange stehen überrascht mich jetzt nicht gerade

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

Der ADFC bietet auch eine Rechtsberatung für Mitglieder an...

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"ente ist nicht meins, find ich eklig. oder wabbelig, meistens trocken."
Karlsson

in welcher liga spielt der?

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

Gibt ja nicht mehr soviele aber weiter schrumpfen wir seit Jahren nicht mehr. Die Studenten halten uns am Leben.

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..zum anwalt gehen kostet erstmal für eine beratung nur ein paar taler !!!
..gehste zum amtsgericht und holste beratungsschein..manche anwälte machen das auch für einen..!!!

..natürlich habe ich keine rechtsschutzversicherung..


..das "angebot" was der doc mir gemacht hat,grenzt tatsächlich an versuchte erpressung..
..eine gewisse frist ist immer zu gewähren..1,5 tage sind keine frist !

..der gute doc schafft es,glaub ich,wohl selber sich durch seine "aussagen" selber ins aus zu schippern..
ZITAT:.."da waren nur noch knappe drei meter zwischen ihnen und mir"...

..natürlich wird,falls es soweit kommen sollte der richter entscheiden,aber ich glaube sooo schlecht sind die karten nicht gemischt...


..und falls ich für den scheiß in den bau gehe,kommt ihr mich hoffentlich nicht nur alle besuchen,sondern die partei steht mir bei(weil sie im bundestag ist!)...

..ich halte euch weiter auf dem laufenden !!!

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Viel Erfolg!
Die Rechtsberatungsbeihilfe beim Amtsgericht wird ab einem "Vermögen"
von mehr als €2k mit dem Verweis auf fehlende Bedürftigkeit übrigens
abgelehnt- zumindest in Berlin. Evtl. erspart Dir das den Weg und das
Warten auf dem Amtsgericht.....

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NaturRad

..das scheint hier anders zu sein in nds...

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Aus meinem Beirägen lässt sich glaube ich herauslesen, dass ich schon recht häufig bei meinem anwalt war. Der erspart viel Arbeit und macht das Leben angenehmer
Zum Fragen, damit war gemeint, dass er nach den Kosten fragen soll, das kostet nix...

Beratungsschein gibts hier bei Einkünten unter, ich glaube, 250€ (nach Abzug der Lebenshaltungskosten (Miete/Versicherung/etc).
Kann bei Rechtsschutzversicherungen mit Zuzahlung hilfreich sein.

Kann ich auch nur empfehlen. Es geistern sehr viele juristische Halbwahrheiten durch unsere Atmosphäre. Insbesondere, wenn die Sache strafrechtlich wird. Ohne Anwalt rennen die Leute bei jeder Ladung der Polizei hin, erzählen irgendwas Wirres, verpassen Fristen und setzen die Sache so weit in den Sand, dass juristische Hilfe meist zu spät geholt wird.

mir ist fast der gleiche Mist auch in Magdeburg passiert,
auf der Haupeinkaufsstrasse von Magdeburg ( Breiter Weg) war ich auf dem Radweg auf der rechten Seite unterwegs, mir kam ein Pärchen auf Trekkingrädern entgegen, ausgerechnet an der schmalsten Stelle mussten die ja unbedingt nebeneinander fahren ,
ich bin auch zwischen den beiden durchgefahren, aber eiener von den beiden ist , warum auch immer, gestürzt.

Ich hab angehalten, gefragt ob alles in Ordnung ist, und nach der Antwort, dass es ihm noch nie besser gegangen wäre bin ich dann weitergefahren.

Die rechtliche Lage ist in meinem Fall sehr eindeutig:
1. die Beiden waren rechtswidrig auf der falschen Straßenseite unterwegs
2. die Beiden sind rechtswidrig und grob fahrlässig nebeneinander her gefahren

Gerade der Herr hat Glück gehabt, dass ich ihn nicht angezeigt hab, denn auf mene besorgte Nachfrage hinsichtlich seines Gesundheitszustands hat der Typ mich auch noch mit Arschloch beleidigt...

Fixiefahrer hams da leichter. Einfach Rückwärtsgang einlegen, *wupwup*, Problem gelöst
harrharr

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O Berginen, O Berginen, von den Bäumen ess' ich ihnen.

Zeitschriftenraser,
das is doch genau das, was oxentour angesprochen hat. Juristisch klar ist so eine Situation NIE. Es muss immer eine entsprechende Bewertung stattfinden. Insbesondere muss in solchen Situationen geklärt werden ob derjenige, der die Situation auf sich zukommen sah eine Möglichkeit hatte sie wie auch immer zu entschärfen, selbst wenn Du verkehrstechnisch im Recht warst.
Sonst könnte man ja auch einfach jemanden Umnieten, der ohne zu Schauen über eien rote Ampel geht und hinterher behaupten er wäre selber daran Schuld.

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FLUXUS

Vielleicht sollte das in Zukunft einfach so gehandhabt werden. Der kompetente Teil der Menschheit überlebt und alle Probleme lösen sich von selbst

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Feel the Fluo! /// Winter ist crushed ice in der Trinkflasche. /// Fahrrad --> Fahrbahn!
radkurier-karlsruhe.de

Der Kompetente Teil würde aber dann aus Autofahrern bestehen...
Fußgänger, Radfahrer und andere Zweiradfahrer ziehen da nämlich irgendwie den Kürzeren