So die Geschichte geht in die nächste Runde.
Hab heute einen Schrieb von der BKK bekommen in der Forderungen bezüglich Krankenversicherung und Pflegeversicherung gestellt werden.
Bemessungsgrundlage ist die gesetzliche Pauschale von 1837,50 €.
Naja die gesamte Forderung beläuft sich also auf 14,00% KV und 1,70% PV macht monatlich 288,49€.
D.h. gesamt Betrag für die 3 betreffenden Monate 865,47€. *schluck*
Bin jetzt dabei n Widerspruch zu schreiben, da ich zum einen im mom net die Mittel hab den Betrag zu begleichen. Zum anderen in den betreffenden Monaten einen gesamt Umsatz von ca 900-1000€ hatte. Krasser Gegensatzt zu den veranschlagten 3x1837.50€ = 5512,50 €
Hoffe dann einfach mal, dass die aufgrund dieser Grundlage die Forderung neu berechnen und ich deutlich weniger bezahlen muss.
Hab dazu grad was intressantes gelesen:
Zitat:
Wie der Bundesverband der Selbstständigen (BDS) mitteilte, wird das fiktive Mindesteinkommen für Selbstständige ab dem 01.04.07 von EURO 1837,50 auf EURO 1225,00 gesenkt.
Quelle:
http://www.versicherungen-blog.net/2007 ... ige-sinkt/
wär dann zwar immer noch einiges an asche abba das is dann schon mal leichter zu bezahlen.
Wobei es mich ohne Ende ärgert denen Geld in den Rachen zu schmeiße wo die niks für mich gemacht ham :?
Gucken wa mal was se drauf antworten, ich halt euch auf dem laufenden
Greetz vom Brucky