moin, moin zusammen!
gehe hart auf die 30 zu und bin seit 11 jahren selbstständig und freiberuflich (grafik, webdesign etc.) unterwegs. ich liebe hamburg und hasse krawatten.
nachdem´s meiner eigenen firma (musiklabel. punkrock und sowas in der richtung) /branche nich mehr so toll - und mir mein freiberuflicher krams mit dem ewigen-vorm-rechner-gehocke ziemlich aufn keks geht, dacht ich, dass ich meine leidenschaft zum beruf mache und einer von diesen *supercoolen* fahrradkurieren werde
gutes rad von stevens hab ich eigentlich - ob das auch tatsächlich für diesen job 100% zu gebrauchen is, weiss ich (noch) nicht. ortskenntnis hab ich als gebürtiger hamburger und kieztiger mit innenstadt-fetisch dementsprechend. motivation auch. fehlt nur noch ggf. startkapital? hab mich schon ein wenig reingefuchst hier und leider nich 100% kapiert, ob die dinge wie funke, beiträge, das einfahren etc. alle quasi nachträglich erarbeitet und somit bezahlt werden können oder ich noch für irgendwas (gewerbeschein und ausrüstung natürlich ausgenommen) direkt zahlen muss, um einsteigen zu können?
auch wenn inline die erste wahl zu sein scheint, ist es wohl einigermassen illusorisch, dass man da ohne längere wartezeit reinkommt? bleiben die funkpiloten und _______ ? haltet ihr es für realistisch zum jetzigen zeitpunkt überhaupt irgendwo unterzukommen und in den ersten beiden monaten auch ein wenig geld mit nach hause bringen zu können?
was ich auch nicht so ganz geschnallt habe: muss man täglich, bzw. wenn man fährt, in die jeweilige zentrale?
danke im voraus!
hoffe, man sieht sich bald auf der strasse
