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Fahrradkurier in New York http://www.fahrradkurier-forum.de/viewtopic.php?f=46&t=7992 |
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Autor: | kiwi_kirsch [ Mi 12. Jan 2011, 00:42 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
'speeekt, digger. (hamburgisch. heißt "respekt, dicker!") |
Autor: | lakeside [ Mi 12. Jan 2011, 06:50 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
Servus Meister....sehr nette Vorstellung...ich habe mal in New York gewohnt (zusammen mit einem Radlkurier...u.a.) der sagt immer, in New York fährt man entweder 1 Stunde, oder für immer Radlkurier. Was zumindest bei Ihm stimmt, obwohl er mittlerweile eine Uniabschluß hat fährt er immer noch jede Woche ein paar Stunden... seit nun fast 15 Jahren. Woher Du kommst... das ist in NY vollkommen egal, was echt hart ist.... die Wohnungssituation. Ich habe tatsächlich in einer umfunktionierten Abstellkammer gewohnt. Der "Kleiderschrank" war so eine Art Seilsystem unter der Decke... alles andere mußte unter das etwas erhöhte Bett. Ich habe mir auch umfangreiche Erkenntnisse über die in NYC ansässigen Krabbeltiere erworben (NIE; NIE; NIEMALS offene Chipstüte liegen lassen)... das ganze hat dann vor 13 Jahren...800$ gekostet. Dafür habe ich sehr zentral gewohnt. |
Autor: | Nikos Velados [ Mi 12. Jan 2011, 10:40 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
das mit dem Wohnungsproblem in NY is mir bekannt, hab in dieser Hinsicht eher daran gedacht in hostels bzw. bei privat Personen über Couchsurfing zu wohnen, aber wohl eher hostels, mit denen kann man dann auch über einen special Preis verhandeln, wenn man länger hostiert. Is zwar sicher nicht günstig, aber eine Wohnungsfindung bzw. WG wäre mir zu umständlich da ich gerade Uniabschluss mach und schon im März in NY anfangen will, vl ergibt sich dann ja dort etwas. ...und ja danke für den Tipp mit den Chipstüten, werd ich mir zu Herzen nehmen ![]() Trotzdem macht mir die Sache mit einer Arbeitsgenehmigung und Arbeitsvisum ein mulmiges Gefühl, ich möcht eigentlich im März schon anfangen und diese Bescheide dauern sicher ewig, der ganze bürokratie Kram der über etliche Behörden und sonstige Instanzen geht... |
Autor: | SXHC [ Mi 12. Jan 2011, 10:44 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
Dann schreib doch die amerikanische Botschaft an. Die können die nämlich rechtsverbindlich antworten. |
Autor: | lakeside [ Mi 12. Jan 2011, 14:11 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
Also das mit der Arbeitsgenehmigung kannst Du Dir gleich mal vollkommen abschminken, 0% Chance das bis März zu hinzubekommen bzw. überhaupt eine zu bekommen. Da Du gerade Dein Studium beendest hast, kannst Du vielleicht versuchen ein Praktikumsvisa über 3 oder 6 Monate bekommen, aber die Bearbeitungszeit liegt bei mind.3 Monaten. Eine Bekannte von mir ist letztes Jahr im April für ein Praktikum in die USA und sie hat knapp 5 Monate auf das VISA gewartet, ab dem Tag wo sie alle Unterlagen zusammen hatte. Es wird auch jedes Jahr schlimmer mit den Unterlagen die Du brauchst, ich habe vor 14/15 Jahren eine dünne Mappe zum Generalkonsulat in Frankfurt mitgenommen, meine Ex hat vor 8 Jahren schon einen Ordner, meine Bekannte nen fetten Leitzordner gebraucht. Mein Tip: Normal einreisen und nach 6/7 Wochen das Tourivisa noch mal um 3 Monate verlängern lassen. Das funktioniert immer noch und in NYC kräht wirklich kein Hahn danach ob Du eine Arbeitserlaubniss hast. Du solltest halt nicht schwarz in der UBahn fahren... auf der Straße kannst Du Dich benehmen wie die Sau bzw. ohne sich wie die Sau zu benehmen wirst Du nicht überleben ![]() Das erfordert schon a bissl Mut, aber in NYC leben locker 500 000 Illegale... die Stadt funktioniert nur mit denen. Weitere Tips bekommst in diesen Foren: http://www.amerika-forum.de/ http://www.vegas-infos.de/ Falls Du noch Fragen hast, gerne auch per Mail! |
Autor: | Nikos Velados [ Mi 12. Jan 2011, 16:23 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
Ja das mit dem Visa hab ich mir schon so problematisch vorgestellt, hab auch keine Lust 5 Monate und vl länger warten zu müssen und Papierzeug hin und her zu schieben! Werd wohl als Touri einreisen, zwar nicht als Tellerwäscher anfangen aber hoffentlichen einen ähnlichen Karrieregang wie diese machen ![]() Ich würd mich jetzt auch nicht als "illegaler" bezeichnen, immerhin kurbel ich die im Keller gesunkene Wirtschaft in den Staaten wieder an, bringe nette Euros mit und bin immer freundlich bei den Zustellungen ![]() Hat wer von euch schon Kuriererfahrungen in internationalen Städten, Dörfern, Siedelungen oder sonst was? Wie is es zum Beispiel bezüglich Fahrradtransport nach Übersee, riskant, teuer, rendabel....? ...und dann noch der Verdienst? aber es geht mir hauptsächlich um den fun! |
Autor: | mjkl [ Mi 12. Jan 2011, 18:00 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
Coole Idee mit dem Kurieren in New York. Ich hoffe su hältst uns hier auf dem Laufenden ob und wie das so klappt. Vielleicht kommt ja jemand nach... ![]() Was ist denn jetzt mit den Krabbeltieren? ich bin neugierig geworden. ![]() ![]() |
Autor: | dan [ Mi 12. Jan 2011, 18:04 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
Die Kollegen, die in NY davon leben müssen, freuen sich natürlich bestimmt riesig über importierte Konkurrenz, die es noch nichtmal nötig hat, auf Verdienste zu kommen, sondern ihnen einfach nur aus Spaß die Touren wegfährt... Dieses blöde Gefühl gibt's doch auch hier in Berlin oft schon unterschwellig. In NY, wo der Finanzdruck einiges größer sein dürfte, wird es bestimmt nicht anders sein. |
Autor: | Nikos Velados [ Do 13. Jan 2011, 11:40 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
...ja ich könnt jetzt auch mit dem reudigen und unnötigen Thema "Überlaufung der österreischischen Studienplätze durch unsere lieben deutschen Nachbarn" anfangen,... ich bin in dieser Hinsicht aber sehr offen und cosmopolitsch eingestellt und hab, wie im Gegensatz zu anderen hier in Austria, kein Problem damit, will auch hier keine Diskussionen oder sonstiges anstiften. Ich denke ich werd die paar Monate dort nicht allzu sehr ins Gewicht fallen, der Kuriermarkt in NY bietet einen großen Bereich an Angebot, ich dräng mich da ja nicht irgendwo rein, um den anderen die Touren wegzufahren! Wo Nachfrage besteht, werd ich gerne für die Firma in die Pedale treten! Aber ja klar, wenns wirklich was wird, halt ich euch selbstverständlich am Laufenden! |
Autor: | mistfink [ Do 13. Jan 2011, 13:31 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
Ich halte dieses Vorhaben fuer ziemlich naiv, mal eben nach New York, drei Monate auf der Strasse mit der Tasche auf dem Ruecken Urlaub machen und Geld fuer den Unterhalt verdienen - Strassennamen braucht man ja nicht zu kennen, wie Du oben schon erwaehnt hast, Versicherung auch nicht wichtig, ist ja irgendwie Urlaub und man trifft dort jede Menge Leute bei denen man schlafen kann ("couch surfing" nennt man das wohl, entnehme ich zumindest Deinem obigen Post). Ich wuensch Dir trotzdem viel Glueck und Spass dabei. |
Autor: | flotte biene [ Do 13. Jan 2011, 18:38 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
ich galube, das mit den strassennamen war ein scherz. zahlen sind ja wohl noch viel schlimmer! oh gott, wenn ich mir das vorstelle! der blanke horror. |
Autor: | dan [ Do 13. Jan 2011, 20:27 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
Nikos Velados hat geschrieben: Ich denke ich werd die paar Monate dort nicht allzu sehr ins Gewicht fallen, der Kuriermarkt in NY bietet einen großen Bereich an Angebot, ich dräng mich da ja nicht irgendwo rein, um den anderen die Touren wegzufahren! Ich unterstelle Dir auch nichts Böses und kann Dein Ansinnen ja durchaus nachvollziehen. Nur kenne ich die Situation hier aus Berlin halt: ein nicht ganz kleiner Teil der Berliner Radkuriere besteht aus Leuten, die Sozialleistungen bekommen und nur "aufstocken". Da wird dann ein Gewerbe angemeldet, Kurier gefahren, der ganze Fahrradkram als Betriebsausgabe deklariert und das tatsächliche Leben findet von Hartz IV plus ein paar wenigen hundert Euro Zuverdienst statt. Einerseits ja schön, dass Leute die Lücken unseres Sozialsystems nutzen und sich eine gemütliche Nische bauen. Wenn man diesen verkorksten Staat nicht verändern kann, dann muss man eben egoistisch rangehen. Ist zumindest eine valide Sichtweise. Blöderweise gibt's dann auch noch Leute, die wollen vom Kurierdasein wirklich leben. Oder müssen es. Und zwar ohne Sozialleistungen. Der Aufstocker ist mit knapp 1000 Euro Kurierumsatz/Monat happy und hat sein Ziel erreicht. Davon bekommt zwar die Zentrale teilweise sogar mehr als die Hälfte, aber das ist ihm egal, solange der Funfaktor stimmt. Die Zentralen reiben sich die Hände wg. solcher Kurierprostituierten. Der Vollzeit-Berufskurier wundert sich dann angesichts der vielen Low-Budget-Fahrer, warum die Zentralen ihm unendlich viel Konkurrenz vor die Nase setzen und die Verhandlungsposition für Berufskuriere ggü. den Zentralen immer schlechter wird. Würden nur diejenigen Leute fahren, die auch ausschließlich davon leben wollen/können/müssen, und die ganzen "Spaßfahrer" wegfallen, würde man in dem Job besser verdienen. D. h. die "Spaßfahrer" tragen massiv dazu bei, dass die Branche so desolat ist, wie sie ist. Nun gibt es in NY kein Hartz IV. Aber das Grundproblem, was man hier speziell in den großen Städten beobachtet, dürfte in NY eins-zu-eins ebenfalls bestehen. Daher meine kritische Anmerkung. |
Autor: | Minos [ Do 13. Jan 2011, 21:15 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
Sehr guter Beitrag Dan. ![]() Damit ist alles gesagt. |
Autor: | Nikos Velados [ Do 13. Jan 2011, 21:54 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
Gut erkannt, dass mit den Straßennamen war natürlich ein Scherz ![]() In NY wärs genauso eine Arbeit um Geld zu verdienen und um den Aufenthalt mit alldem was dazu Gehört (Unterkunft, Essen, usw.) zu finanzieren. Natürlich muss ich nicht nach NY gehen um dort als Fahrradbote zu arbeiten, wenn ich das eh auch hier machen kann, aber mich reizt einfach die Stadt und die Erfahrung zu machen, wie es ist, dort Zustellungen zu machen, dort Fahrradkurier zu sein. Und ja klar ist das irgendwo naiv, aber ich hab schon einige Erfahrungen gemacht, dass soche Aktionen zwar gefährlich sind aber vor allem einmalig, intensiv und unglaublich bereichernd! Ja Couch-surfing nennt sich das, wenn man sich übers Internet (genauer gesagt über die eigens dafür eingerichtete Couch-surfing Website) bei Leuten in der Stadt meldet und mal anfragt, ob sie einen für ein paar Tage/Wochen/Monate aufnehmen. Hab das schon öfters gemacht, kann funktionieren oder auch nicht, vor allem hat man nie wirklich Gewissheit, ob das dann wirklich so gut klappt oder nicht. Is auf jeden Fall die günstigste Variante den Aufenthalt dort zu verbringen. Ich war vor drei Jahren schon mal in NY, hab dort in einem billigen hostel (NY wimmelt nur so von hostels by the way) gewohnt und hab so ohne Probleme meine Tage dort verbracht. Wenn mal in einem Hostel kein Platz mehr is, geht man einfach um die Ecke zum nächsten, die sind teilweise sehr billig, kommt drauf an ob man in einem Einzelzimmer oder 10Bettzimmer wohnt, aber da erzähl ich euch wahrscheinlich eh nichts neues, was ich damit sagen will ist, dass ich mir um einen Schlafplatz keine so großen Sorgen mach. Mit den hostels oder Jugendherbergen lässt sich auch gut über Preise verhandeln, wenn man länger dort bleibt, is ja für beide Seiten ein gutes Geschäft, ich zahl für längere Zeit Kohle und darf dafür etwas billiger wohnen! ...ich würd den einen Typen naiv nennen, den ich auf den Weg nach Athen getroffen hab, der war aus Polen und ist die gesamte Strecke von Warschau nach Athen zu Fuß gegangen, war der geil!!! Das mag vielleicht etwas blauäugig rüberkommen was ich vorhab, ...der kleine Junge fliegt mal eben rüber um mit Radfahren Kohle zu machen, in dem er ein paar Runden um das Empire State dreht und keine Straßenkarte braucht, da ja eh alles durchnummeriert ist. Wenn sich meine oben verfasseten Beiträge so in der Art, wie ich sie jetzt überspitzt formuliert habe, resümieren, dann kommt das bestimmt falsch rüber und war nicht so beabsichtigt. Ich bin mir der harten Arbeit durchwegs bewusst, wenn ich das 5 Tage die Woche durchzieh bin ich wahrscheinlich froh, den rest der Woche ruhig angehen zu lassen. Trotzdem wär auch viel Spaß dabei, nicht nur deswegen, weil ich die Arbeit an sich geil finde, sondern auch wegen dem Aspekt der neuen Umgebung! Die kritische Anmerkung trifft sicher irgendwo zu, trotzdem kann ich nicht auf so eine Gelegenheit verzichten und Rücksicht auf die Fahrradkuriere in NY nehmen (sie mögen mir verzeihen), meine Absicht ist es nicht von jemanden den Verdienst runter zu drücken, sondern es geht mir um die Erfahrung. Oder würdet ihr, wenn ihr die Chance dazu bekommen würdet und ihr wisst, dass die Rahmenbedingungen (Unterkunft, Arbeitsfirma, Flüge, usw.) geregelt sind, aus Rücksicht und Mitgefühl zu den Fahrradkurieren in NY, Nein sagen? |
Autor: | mistfink [ Do 13. Jan 2011, 22:26 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
Nikos Velados hat geschrieben: Oder würdet ihr, wenn ihr die Chance dazu bekommen würdet und ihr wisst, dass die Rahmenbedingungen (Unterkunft, Arbeitsfirma, Flüge, usw.) geregelt sind, aus Rücksicht und Mitgefühl zu den Fahrradkurieren in NY, Nein sagen? Mein Mitgefuehl fuer die Radkuriere in New York haelt sich gerade in Grenzen, aber Suggestivfragen als Abschluss einer eigentlich ganz sinnigen Ausfuehrung fande ich schon immer irgendwie zum Kotzen. ![]() |
Autor: | dan [ Do 13. Jan 2011, 22:38 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
Mal die anderen Sachen außen vor: Überlege Dir, ob Du auf 'ne sinnvolle Menge an Geld kommen kannst, die Dir das "Überleben" sichert. Fuhrlöhne liegen so bei 10-20 USD für durchschnittliche Expresss-Kurzläufer, die in Manhattan bleiben. Die New Yorker Zentralen schneiden sich davon 'ne fette Scheibe ab. Dann gibt es niederprioritäre Sendungen, die für ein ganz paar wenige Dollars laufen und die z. B. nur taggleich zuzustellen sind. Rechne mal damit, dass realistische Einkommen zwischen 50 und 200 USD pro Tag liegen. Wobei die Obergrenze halt von denjenigen erreicht wird, die voll aufs Risiko gehen und wirklich den ganzen Tag auf der Straße sind. Es gibt ja so Leute, die werden nicht müde, auch wenn sie täglich 12-14 Stunden arbeiten. Welche Drogen man dafür nehmen muss, werden Dir die neuen Kollegen vor Ort vielleicht erklären. Solltest Du gemächlicher an die Sache rangehen, also z. B. so, wie man das in einer europäischen Großstadt tut, wirst Du mit Glück Deine Miete (oder Dein Hostel) bezahlen können. Aber auch da befindest Du Dich in bester Gesellschaft: Deine neuen Kollegen werden Dir vielleicht verraten, wo man gut containern gehen kann, so dass Du gelegentlich noch was zu Essen bekommst... |
Autor: | Nikos Velados [ Do 13. Jan 2011, 23:35 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
während kotzt wird, mach ich mal ein Bsp.: 5 Arbeitstage in der Woche: ich verwende jetzt mal €, die Werte sind relativ, ganz genau kann das nicht gesagt werden, wieviel ich pro Tag verdienen werde, kommt halt auch auf die Aufträge und meine Leistung drauf an: 40-60 Euro Tag, sind 250/Woche, sind 950-1000 Euro/Monat; Hostel: 8-13 Euro/Tag, sind 350/Monat Essen: 15 Euro/Tag, sind 450/Monat 1000 - 800= 200 Eier die übrigbleiben, das reicht mir schon, selbst wenn ich meine Lebenserhaltungskosten decke und nichts übrigbleibt, fände ich es auch nicht weiter schlimm. |
Autor: | dan [ Do 13. Jan 2011, 23:44 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
Wenn Du meinst, dass Deine Rechnung aufgeht, dann probiere es aus. |
Autor: | lakeside [ Do 13. Jan 2011, 23:45 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
Ähm... in NY hast Du Abgaben von 50%, die ersten 2/3 Wochen wirst Du eh abkotzen bis Du Routine hast, die Kunden kennst,>deutlich weniger verdienen. Die wissen auch genau das Du der Neue bist... kein offener Funk>Du wirst erst mal Dreck fressen. Ich bin mir sicher das Deine Rechnung nicht aufgeht, sorry! |
Autor: | speedmk [ Fr 14. Jan 2011, 13:04 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
viewtopic.php?p=135650#p135650 wie man sieht braucht man wohl in den meisten fällen auch ein Push-to-talk handy.das gibts ja ohne vertrag meist auch nicht.es kann natürlich auch sein,das die verliehen werden gegen eine gebühr. |
Autor: | andy_82 [ Fr 8. Apr 2011, 13:03 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
an und für sich eine nette idee... wenn da nicht das risiko wäre... den spruch höre ich vieeeeel zu oft... einfach mal was riskieren... wer nichts riskiert kann nix gewinnen... und wenns eben nicht klappt kommt halt einfach wieder heim |
Autor: | flotte biene [ Fr 8. Apr 2011, 13:59 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
es geht nicht um risiko sondern um blauäugigkeit. und darum, dass man anderen in seinem urlaub die arbeit wegnimmt. |
Autor: | flotte biene [ Fr 8. Apr 2011, 14:00 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
das wäre vielleicht etwas anderes, wenn man sagen würde: ich ziehe nach new york und will dann da als kurier arbeiten. |
Autor: | mjkl [ Fr 8. Apr 2011, 21:41 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Fahrradkurier in New York |
Was ist denn eigetnlich aus der Sache geworden? |
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