nomoregears hat geschrieben:
Im Eingangrad-Forum wollte/konnte niemand darauf antworten, doch da sind ja auch ´ne Menge Poser unterwegs, die ihre Designer-Teile mehr putzen und fotografieren als damit zu fahren
Es sind ja meistens auch nur die Poser bereit eben mal 150 Euro fuer eine Nabe auszugeben. Mit den restlichen Komponenten vom gleichem Niveau kostet das Rad dann >2000 Euro und das faehrt im Dauerbetrieb wohl kaum jemand ernsthaft beim Arbeiten. Wenn man damit naemlich auf die Schnauze fliegt, geht das auch kaputt.
Falls hier niemand was dazu schreibt, dann schau mal nach London rueber, dort faellt der Name Phil Wood oefters als hier:
http://www.londonfgss.comIch denke aber auch hier gilt grundsaetzlich mal, wie die Nabe gepflegt wird, also
1. Kein Dreck/Salz/Ploerre rein
2. demnach auch kein Fett raus bzw. regelmaessig wechseln.
3. Konus (falls vorhanden) richtig eingestellt
(das hatten wir doch schonmal, oder??)
Werden diese Dinge beruecksichtigt, denke ich, dass man eine Nabe(auch eine guenstige) ewig fahren kann. Ich fahr gerade eine alte Shimpansonabe zusammen, die hat bestimmt schon 40.000km drauf und will nicht sterben. Muss aber sagen, dass ich regelmaessig die Fettpackung (keine Dichtringe mehr drin) wechsel und dann halt auch gleich den Konus einstelle.
Die "Shimpansos" sind laut Aussage eines Haendlers auch oft ab Werk:
1. lausig gefettet
2. die Konen zu fest.