also,

1.Bildung muss generell kostenlos sein, es darf nicht sein, dass auch nur die Möglichkeit besteht, dass es sich jemand nicht leisten kann, sein Kind nicht auf die Schule zu schicken.
2.Die Bundeswehr ist überflüssig und sollte entwaffnet und deutlich verkleinert werden, damit sie nur noch für die Katastrophenhilfe eingestzt werden kann.
3. Die Einführung einer Steuer auf Vermögen über 1.000.000 Euro ist notwendig und bringt schon bei einem Steuersatz von 0,5 % Milliarden an Einnahmen für den Bundeshaushalt.
4. Eine Finanztransaktionssteuer in Höhe von 0,005% auf jede Finanztransaktion würde ebenfalls Milliarden einbringen.
5. Luxussteuern, z.B. 50% des Kaufwerts der 3. Luxusjacht oder der 10. Villa wären sinnvoll, stören die Reichen Leute nicht ( wer braucht schon ernsthaft 10 Villen? also soll man auch an die Gesellschaft zurückgegebn) und bringen Milliarden.

@mistfink: Die Kosten für Straßenbau und -reparatur ergeben sich durch völlige Fehlplanung und Misswirtschaft. Dem Autofahrer die Schuld in die Schuhe zu schieben, dass das Geld verpulvert, weil der Staat nicht nach sinnvollem Budget, sondern nach Beschäftigungsverlängerung handelt.

Diese ganze CO2-Diskussion ist für mich sowieso zum 90% medienserviert. Kiwi hatte es vor kurzem auch nett beschrieben. Schwankungen des CO2-Gehalts gab es in der Geschichte der Erde immer wieder, sowie Schwankungen des Wetters. Die Erde ist im ständigen Wandel und ja, der Mensch hat Einfluss darauf. Inwiefern dies die Erde zerstört oder eine Evolution dieser darstellt, bleibt abzuwarten.

Autofahrer verursachen Krebs? Bitte!? Das ist wohl eher der Lebensweise an sich zu verschulden. Der ganze künstliche Kram in der Nahrung ist m.E. eher eine Erklärungsweise für eine höhere Krebsrate. Fakt ist, dass dies sehr schwer nachzuweisen ist, da zuviele Umweltfaktoren auf den menschlichen Organismus einwirken und das ganze experimentell fast unmöglich zu verwirklichen ist.

In einer Studie wurde mal festgestellt, dass Bäume in der Nähe von vielbefahrenen Straßen besser wachsen, weil sie mehr CO2 aufnehmen können...


Diese ganze Autofahrer sind Kacke-Diskussion geht mir hier manchmal dermaßen auf den Sack. Hier wird gemeckert, geflucht, für ein Miteinander plädiert und gleichzeitig das Auto von der Straße verbannt. Da vergeht es mir manchmal richtig. Jetzt sind Autofahrer auch noch für Krebs verantwortlich...

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Wer faengt denn hier wieder mit CO2 an?

Zigge, der Erde ist es schei**egal wieviel CO2 hier erzeugt wird und ob wir mit der ganzen Verbrennung der fossilen Rohstoffe wieder einen Zustand erzeugen, der fuer Menschen nicht "bewohnbar" ist - aber mir nicht und zwar nicht fuer mich, sondern fuer meine Kinder und deren Kinder.
Die Autolobby baut Strassen und frisst hektarweise Land, welches NIE WIEDER zurueckfaellt.


Sei nicht so naiv, es ist unbestritten, dass Auspuffabgase krebserregend sind.


Und? Was soll das Argument? Lustig? Ironie? Einfach mal irgendeinen Unsinn hinwerfen?


Ja, sind sie mit.

Was mich auch noch wuetend macht, mal ganz unabhaenig von den gesundheitlichen Folgen der Autoabgase, sagt Knoflacher in folgendem Satz:
"Früher durfte der Fußgänger die gesamte Straßenfläche beanspruchen – 7000 Jahre lang! Während der letzten 50 Jahre haben wir den Fußgänger an den Rand gedrängt und wundern uns, warum diese Mobilitätsform verschwindet. Wir haben Strukturen gebaut, die die Menschen zum Autofahren zwingen!"

Den Artikel sollte jeder Autofahrer jede Woche mal wieder lesen.
http://www.zeit.de/2007/38/Interv_-Knoflacher

Der Mann hat in dem Interview so viele kluge Sachen gesagt und ausgerechnet das Zitat ziehst du da raus...

Ich gebs auf, bin ja hier im Autohasserforum...

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Ja, erstmal in den ADAC eintreten - dort wirst Du auf viel Verstaendnis treffen

Meinst Du das?
Knoflacher: Nein, aber die menschlichen Errungenschaften der letzten Generationen sind durch das Auto zerstört worden.

oder das?
"Und es gibt keine Insekten, die aus Bequemlichkeit den Lebensraum ihrer Nachkommen zerstören oder sich so schnell bewegen, dass sie sich dabei selbst töten."

Zigge, was meinst Du?
Ich finde in dem Artikel kein Argument fuer das Auto.

In den ADAC trete ich gern ein, wenn ich die erste Panne mit einem eigenen Auto habe...

Mistfink, ich verschließe mich nicht den Argumenten pro Fahrrad und anti Auto. Ich nutze beide Verkehrsmittel und die mit Freude und weil das eine dem anderen in gewissen Situationen Vorzüge aufweist.
Der gute Mann hat ein paar gute Argumente gegen das Auto gebracht, wie das Bsp. mit den Insekten. Warum ich sie gut finde? Weil ich das Auto nicht als den Heilsbringer für jedwede Streckenüberwindung betrachte. Es hat für mich aber genau so wie der Fuß, das Fahrrad, der Bus, die Bahn, das Schiff und das Flugzeug seine Daseinsberechtigung.

Allerdings, jetzt wo ich das Interview nochmal gelesen habe, kommt mir die gesamte Argumentation von Knoflacher äußerst - mir fehlt das richtige Wort - seltsam vor. Das Auto als Virus zu betrachten, wie er es wohl in seinem Buch tut, greift für mich auf den ersten Blick zu kurz. Das Auto ist notwendig geworden, weil die Distanzen, die der Mensch heutzutage zurücklegen muss nunmal tatsächlich - und das ist unbestritten - größer geworden. Der gegenwärtige Zustand der Gesellschaft ist das aktuelle Produkt seiner Evolution und seiner Revolutionen und genau an dieser Stelle verfehlt das Argument, dass noch vor 4000 (oder 7000?) Jahren der Mensch und die Gefährte den selben Weg nutzten, da es genau diese Entwicklung außer acht lässt.
Welche Geschwindigkeiten wurden denn damals erreicht? So ein Ochsenkarren war nicht (viel) schneller als ein Mensch zu Fuß. Allerdings möchte ich mir heute auch nicht den Weg mit einem Gefährt teilen, das durchaus mit 100 Sachen und mehr an mir vorbeischießen kann. Eine solche Argumentation missachtet jede Betrachtung der Lebenswelt oder könnte mir jemand bitte glaubhafte Argumente für Radfahrer auf der Autobahn bringen?

Das Argument über die Einschränkung der Freiheit von Kindern passt gut und finde ich durchaus interessant. Insofern passt es auch gut in seine Argumentation, dass Autofahrer sich stark fühlen wollen. Ich kann mich dem nicht anschließen, da das ganze so wieder eine Pauschalaussage wird.

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Du nimmst den Status Quo der "globalisierten Welt" mit grossen Entfernungen als gottgegeben und ziehst daraus den Schluss, dass man ein Auto braucht.
Ich dagegen geh davon aus, dass die "globalisierte Welt" nicht aus einer Notwendigkeit heraus entstanden ist, sondern aus der Gier nach Macht- und Gewinn - welche leider beide keinem was bringen, selbst den "Globalisierungsgewinnern" mit ihrer Macht und ihrem Gewinn, denn mehr als Leben koennen diese auch nicht.
Verlierer sind aber auf alle Faelle mal die Umwelt - die Erde wird durch das Auto meiner (!) Meinung nach definitiv nicht lebenswerter. Globalisierungskriege fuer Oel und Rohstoffe lass ich mal aussen vor.

In den ADAC brauchst Du uebrigens nicht eintreten - bekommst sonst jeden Monat eine Zeitschrift mit 20 Seiten Werbung fuer Treppenlifte und zu der Zielgruppe duerftest Du noch nicht gehoeren

Bei jeder Autoversicherung gibt es die Moeglichkeit fuer ~10€ pro Jahr einen Europaschutzbrief mit fast den gleichen Leistungen wie vom ADAC zu bekommen - ist ein Haken auf dem Vertrag.

Ich bin kein Autogegner, hab selbst hier zwei stehen, die allerdings von mir so gut wie ueberhaupt nicht mehr bewegt werden. Den Unimog hab ich im Spaetjahr verkauft und ruecke mein Holz mittlerweile mit der Hand.
Ich bin kein Radfahrer aus der Not heraus sonder mittlerweile aus Ueberzeugung - hab dafuer aber auch einige Jahre und zwei kleine Kinder gebraucht, die mir wieder gezeigt haben mit welchen Augen man die Welt sehen kann.

http://www.sueddeutsche.de/geld/sinnvol ... r-1.955033

So wird's gemacht!

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"Why are most of your songs written in a sad tune?"
" When I'm happy, I go fishing."

nein! eher massiv erhöhen, damit die lobbygruppen entmachtet werden.
wenn die politiker so richtig viel kohle verdienen würden, wäre der anreiz, für spätere vorstandsposten und ähnliches entsprechende politik zu machen sehr viel geringer.

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this is the oldest you have ever been and the youngest you will ever be again

Ich sehe sie nicht als gottgegeben aber als derzeitigen Zustand der Gesellschaft. Die Gesellschaft unterliegt, wie jedes einzelne Lebewesen, den Gesetzen der Evolution und wird sich, wie bisher, auch immer fortentwickeln.

Macht und Gewinn sind für die, die solches erlangen durchaus sinnvoll. Es verschafft ihnen innere Befriedigung. Bereits zu Stammeszeiten sehnten sich einzelne Individuen nach der Führung und hohen Positionen. Andere hingegen sahen keinen Gewinn an dem gesteigerten Machtpotential und der damit verknüpften Verantwortung.

Auch Tiere kämpfen in ihren Reihen um Ränge und Führung, versuchen diese in harten oder "Spielkämpfen" durchzusetzen bzw. zu erlangen.

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Autos - Pro/Contra

Das Thema gibt es, in Archivkreisen dieses Forum gefunden, bitte dann auch dort weiter, Mädels und Jungs, hier wird der Staatshaushalt saniert!

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Ich denke mistfink und ich haben uns alles gesagt. Wenn er möchte überlasse ich ihm das letzte Wort.

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Guckens mal ARD.
Sparpaket -Alternativen!

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Die Bundeswehr aus Afghanistan rausholen, Deutschland hat dort nichts zu suchen, führt ein Krieg für die USA und verursacht nur unnötig kosten!

50% oder mehr Steuern auf dem Waffenhandel, welche ein paar deutsche Autofirmen nebenbei betreiben.

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In soviet russia bike rides you!

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Da drüben am Hindukush den Krieg zu machen, damit sich hierzulande keiner den Sprenggürtel anlegt, bezweifle ich, wer sich bomben will, der macht seinen Terror so oder so.
Das es eher wie "ohneEier"Köhler es ausgedrückt hat, imperialistisch und mit Wirtschaftsinteressen bespickt ist, das alles siehe folgenden Link. http://www.fr-online.de/top_news/275009 ... reich.html

Ich möchte viel, viel, viel mehr Mitbestimmung, nicht nur die paar Kreuze aller paar Dekade machen und dann zusehen was kommt. Ich möchte immer mitbestimmen, soweit das eben möglich ist.
Ich wollte wie so viele nicht, das hier geborene da drüben am Hindukush für was auch immer rumballern müssen.
Also, wenn ein e Demokratie für mich, dann bitte mit mehr Mitbestimmung/Volksentscheiden.

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Eine Krankenkasse für ALLE. keine kassenärztliche Vereinigungen mehr nötig. System wieder finanzierbar und der steuerzuschuss sinkt.

was hälst du davon resti?

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

Krankenhausabläufe optimieren. Das Management dort ist desaströs.

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Wenn überhaupt noch etwas in Richtung GEZ, dann eine Mediensteuer, die vom Einkommen mtl. abgezogen nicht mehr als 12 Euro kosten soll.
Leute, welch` Utopien. (oder doch Visionen?)

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das zweitere herr M.

die demokratische Legitimationskette ist natürlich einzuhalten....

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"Kilometerklopper unter den Radfahrern" (by Mistfink)

genau.eine krankenkasse und demokratisch läufts natürlich weiter.somit gibts weniger firmenwagen,weniger chefgehälter,weniger bürokosten usw. und früh und kurz vorm mittag wird in firmen eine rund zehnminütige sporteinheit angeschafft,so bleibt man fit

Kirchengehälter nicht mehr von der Steuer bezahlen (nein, das wird NICHT von der Kirchensteuer bezahlt). Das sind 442 Millionen/Jahr und wird nun schon 200 Jahre gezahlt (macht also 88.400.000.000,- €).

gucken:
http://www.youtube.com/watch?v=yMw1LpUzmpQ

lesen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,699422,00.html

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Happiness is like peeing in your pants. Everyone can see it, but only you can feel its warmth.